Salzburg - Kirche St. Michael
Die heutige römisch-katholische Michaelskirche, eine Filialkirche zu Ehren des Erzengels Michael, gehört zum Stift Sankt Peter und ist die älteste bis heute bestehende Kirche der Stadt Salzburg. Sie liegt zwischen dem Waagplatz und dem Residenzplatz in der Salzburger Altstadt. Die Ursprünge der Kirche reichen in die Zeit der Karolinger zurück. Sie wurde neben der bayrischen Pfalz, dem herzoglichen Verwaltungssitz der Agilolfinger und dem ältesten Gerichtssitz der Stadt, der Schranne genannt war, errichtet. Die Kirche wurde in der Folge mehrmals umgebaut. Zuletzt geschah dies 1767- 1778 im Auftrag von Abt Beda Seeauer, wobei sie dem Zeitgeschmack entsprechend wieder neu ausgestaltet wurde. Damals (1770) entstanden auch die Rockokostuckaturen der Gewölbe und der Fenstereinfassungen, die von Benedikt Zöpf geschaffen wurden. Die Fresken in den stuckgerahmten Bildfenstern stammen von Franz Xaver König. Sie stellen die Krönung Mariens, den Erzengel Michael und einen Engelchor, den Namen Gottes verehrend dar. Das zierliche große Lunettengitter der Kirche wurde 1771 von Philipp Hinterseer geschaffen.
Glocken von Salzburg (A),Kirche St. George.Le campane di Salisburgo (A),Chiesa di San Giorgio
Salzburg (A),Festung Hohensalzburg,Kirche St. George.Salisburgo (A),Fortezza Hohensalzburg,Chiesina di San Giorgio.Concerto di 2 campane fisse in Fa#4 utilizzate per il battito delle ore + 1 campana in La4 fuse da:
La4 anonimo in anno ignoto;
2 campane dell'orologio Lidl nel 1638.
Battito delle ore 17.00.Video fatto di fortuna.
Salzburg: Hochfestangelus von St. Peter und Dom
12 Uhr Mittags an Hochfesten in Salzburg: Zuerst startet St. Peter mit der as° dann kommt 20 Sekunden später die Franziskanerkirche mit der e' (hat hier aber Sommerpause) und zum Schluss kommt der Dom mit der Salvatorglocke es°.
Aufgenommen am 15. 8. 2017, um 12:00 Uhr
Erzabtei Sankt Peter - Salzburg
Salzburg - Städtereise
April 2017 - Tag 3 - Film 149
Erzabtei Sankt Peter - Salzburg
Salzburg Tourist video with streetmap Oldtown Gstättentor Gstättengasse Ursulinenkirche St Afro Caf
Click here: and see the Videoposition in the Townmap of Salzburg Austria
Hier klicken: und in der Salzburg Stadtkarte sehen wo dieses Video aufgenommen wurde.
Hochfesteinläuten im Nordturm des Salzburger Domes
Hier ist das traditionelle Hochfesteinläuten im Nordturm des Salzburger Domes zu sehen und zu hören. Die Glocke, die hier zu sehen ist, ist die große Salvatorglocke. Sie ist die größte Glocke des Geläutes, sowie von dem Bundesland Salzburg. Sie ist nach der Pummerin die zweitgrößte Glocke Österreichs, die größte Außenfängerglocke der Welt und nach der Concordia am Kronplatz die zweitgrößte Klöppelfängerglocke überhaupt.
Die mächtige Salvatorglocke wurde 1961 von der Salzburger Glockengießerei Oberascher mit einem Gewicht von 14256 Kilogramm und mit einem Durchmesser von 279 Centimeter gegossen.
Das Gesamtgeläut, welches die Tonfolge es°-ges°-b°-des'-es'-ges'-as' besitzt darf auf Grund von der von Oberascher speziell konstruierten, überschweren Domrippe als eines der schönsten Geläute von Österreich bezeichnet werden. Zudem ist es noch das tontiefste und mit über 34 Tonnen Gesamtgewicht das schwerste Geläute Österreichs.
Der Ablauf des Festtagseinläuten, das am Vortag eines hohen Feiertages meistens um 15 Uhr stattfindet, wird in 3 Absätzen durchgeführt:
1) Vollgeläute mit der kleinsten Glocke beginnend
2) Einzelläuten mit der kleinsten Glocke beginnend
3) Vollgeläute mit der größten Glocke beginnend
Eine Aufnahme von den Südturmglocken, ist unter dem Titel Hochfesteinläuten im Südturm des Salzburger Domes zu sehen.
Mein Dank geht an die Dommesnerei für die Ermöglichung des Turmaufgangs, so wie der Aufnahme.
Aufgenommen am 31. 10. 2016, um 15 Uhr.
Ich widme (anlässlich seines Geburtstages) dieses Video Orgelix
Salzburg (Ö) Die Glocken des Domes heiliger Rupert und Virgil
Am Rupertitag des Jahres 1961 wurden die fünf neuen Glocken für das Salzburger Domgeläut geweiht. Seither bilden diese zusammen mit den beiden historischen Glocken das siebenstimmige Großgeläut Es°-Ges°-B°-des'-es'-ges'-as' das zu den größten und schönsten Geläuten Mitteleuropas gezählt werden muss.
Nach dem Wiederaufbau des Domes bis in das Jahr 1959 sollte folgend das Domgeläut wieder auf sieben Glocken aufgestockt werden. Zwei der noch vorhandenen historischen Glocken der Gießerfamilie Neidhardt [3+5] sollten in das neue Geläut eingegliedert werden. Eine weitere historische Glocke wurde abgegeben.
So goss die ortsansässige Glockengießerei Oberascher im Frühsommer des Jahres 1961 fünf Glocken [1+2+4+6+7] in einer eigens hierfür konstruierten, überschweren Rippe. Diese Glocken gelten heute als absolute Meisterwerke der modernen Glockengießkunst. Die mächtige Salvatorglocke [7] ist mit 14.256kg zudem die zweitgrößte Glocke Österreichs und eine der größten im deutschen Sprachraum.
Gestützt auf ebenjene Salvatorglocke erhebt dieses Monumentalgeläut an den hohen kirchlichen Feiertagen seine mächtige Stimme. Es ist dabei nicht nur aufgrund der Tontiefe, sondern auch wegen dem überwältigenden Klangvolumen ein ganz besonderes Erlebnis für jeden Zuhörer.
Im Jahre 2014 wurde die Glockenanlage des Domes umfassend überarbeitet. Neben neuen Motoren und Steuerungen für alle Südturmglocken erhielt der Rupert [6] eine zweite Läutemaschine und wird seither auch merklich höher geläutet.
Programm:
0:30 Nach dem Einschwingen der Glocken beginnt das Vollgeläut
8:35 Glocke 1: as' - Glockengießerei Oberascher - 1961-Barbara
9:00 Glocke 2: ges'-Glockengießerei Oberascher - 1961-Leonhard
9:30 Glocke 3: es' - Glockengießer Neidhardt - 1628 - Virgil
10:00 Glocke 4: des'-Glockengießerei Oberascher - 1961-Josef
10:30 Glocke 5: B°-Glockengießer Neidhardt -1628 - Maria
11:00 Glocke 6: Ges°-Glockengießerei Oberascher - 1961 - Rupert
12:00 Glocke 7: Es°- Glockengießerei Oberascher - 1961 - Salvator
13:00 Vollgeläut
15:35 Vollgeläut auf dem Domvorplatz
Der heutige Dom wurde von 1614 bis 1628 errichtet. Vorbild stand die Kirche Il Gesu in Rom. Das gewaltige Bauwerk gilt als das erste barocke Bauwerk nördlich der Alpen und stand mit seiner mächtigen Doppelturmfassade Vorbild für folgende Bauwerke, besonders im süddeutschen Sprachraum. Nach Kriegsschäden im zweiten Weltkrieg konnte der Dom im Jahre 1959 wieder eröffnet werden.
Dieses Video entstand in Zusammenarbeit mit Markus Fischer Photography:
und
JojoRsR:
Ich möchte mich bei der Dommesnerei für die Ermöglichung dieser Aufnahme herzlich bedanken !
Danke auch an Chris, Charlie, Markus und Martin für den überragenden Roadtrip :)
Hallein (Land Salzburg) Geläute der Stadtpfarrkirche St. Antonius der Große
Es läuten die 6 Glocken der Stadtpfarrkirche St. Antonius der Große und St. Hieronymus aus Hallein im Tennengau, Land Salzburg.
Stimmung: H° d' e' fis' a' h'
1. Salvatorglocke: 168, 1 cm, 3109 kg
2. Rupertusglocke: 140, 2 cm, 1850 kg
3. Schutzmantelmadonnaglocke: 126,1 cm, 1258 kg
4. Antoniusglocke: 112, 1 cm, 884 kg
5. Thomasglocke: 94,9 cm, 528 kg
6. Josefsglocke: 84,2 cm, 364 kg
Dieses schöne Geläute wurde in der schweren Oberascher-Rippe gegossen und 1968 feierlich eingeweiht.
Glocke 2 musste nach einem Gussfehler 1971 in Nördlingen (Bayern) geschweisst werden.
Eine Kirche wurde 1347 urkundlich genannt. Der gotische Chor stammt vom mittelalterlichen Kirchenbau. Bis 1533 war die Kirche dem Stift
St. Peter inkorporiert. Von 1769 bis 1775 wurde das Langhaus nach den Plänen des Architekten Wolfgang Hagenauer neu erbaut.
Die Kirche wurde 1800 geweiht. 1943 war ein Kirchenbrand. Die Kirche wurde 1953/1954 restauriert. Der im Kern romanische Turm ist nach dem Brand 1943 im Jahr 1945 eingestürzt. Der Neubau des Turmes erfolgte 1965 nach den Plänen des Architekten Jakob Adlhart.
Der Hochaltar von 1799 mit einem Marmor-Aufbau baute Johann Anton Högler. Das Hochaltarblatt Anbetung der Hirten malte Andreas Nesselthaler. Die seitlichen Konsolfiguren Antonius Eremit und Hieronymus schuf Franz Xaver Nißl. Der Tabernakel ist von 1880.
Die Seitenaltäre mit Marmoraufbauten schuf Johann Doppler (um 1790).
(Quelle: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Salzburg 1986)
Die Hauptorgel trägt den Namen Gruber-Orgel und war nach den klanglichen Vorstellungen Franz Xaver Grubers von Orgelbauer Matthäus Mauracher I. errichtet worden, Gruber selbst erlebte die Fertigstellung (1864) nicht mehr. 1963 wurde die Orgel grundlegend verändert.
Im Zuge der 200-Jahr-Feier „Stille Nacht, Heilige Nacht“ soll die Gruber-Orgel bis 2018 wiedererrichtet werden. Obwohl das Werk praktisch ein Neubau werden wird, sollen die klanglichen Vorstellungen Franz Xaver Grubers wieder zum Tragen kommen und dementsprechende Register disponiert werden.
(Quelle: Salzburgwiki)
Hallein liegt an der Salzach, circa 15 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Salzburg, und ist die zweitgrößte Stadt im Bundesland Salzburg.
Ein großes Dankeschön geht an das Stadtpfarramt in Hallein, hier insbesonders an den Herrn Dekan. Aber auch dem Herrn Mesner sowie dem Schaltkastenbetreuer danke ich herzlich!
SALZBURG Dom St. Rupert und Virgil – Salvatorglocke
Der Dom St. Rupert und Virgil prägt mit seiner prächtigen Doppelturmfassade die Salzburger Altstadt. Das Bauwerk, im Jahre 1628 durch Fürsterzbischof Paris Lodron geweiht, gilt als Meisterwerk barocker Schaffenskraft. Architekt Santino Solari ließ das Westwerk mit Untersberger Marmor verkleiden. Über der Vierung thront eine rund 80 Meter hohe Kuppel. Die Seiten werden von vier Orgeln flankiert. Im Presbyterium steht der Hochaltar aus Marmor, den ein Bild der Auferstehung Christi ziert. Über das Hauptschiff, das reichlich mit Stuck ausgekleidet ist, spannen sich Fresken italienischer Maler. Darunter liegen Reste einer Krypta, die von den Dombauten aus den Jahren 774 und 1167 stammen. Das Hauptportal wird von Statuen der Kirchenpatrone Rupert und Virgil bewacht. Neben dem Dom liegt die Residenz, die früher als Sitz der Salzburger Fürsterzbischöfe diente. Auf dem Domplatz finden alljährlich Vorstellungen des Schauspiels Jedermann statt.
Mit über 32 Tonnen Gewicht rühmt sich der Salzburger Dom eines der gewaltigsten Geläute im deutschsprachigen Raum. Fünf Glocken wurden 1961 in der Gießerei Franz Oberascher gegossen, zwei stammen von Wolfgang und Johann Neidhart aus dem Jahr 1628. Im Nordturm hängt die Salvatorglocke, die mit dem Schlagton es° und 14,2 Tonnen die zweitschwerste Glocke Österreichs ist. Alle anderen Glocken verteilen sich auf den Südturm. Das Geläute ist mit Klöppelfängern versehen.
(7) Salvator
Gießer: Glockengießerei Oberascher, Salzburg
Gussjahr: 1961
Durchmesser: 2800 mm
Masse: 14256 kg
Schlagton: es° +4
Inschrift: TU REX GLORIAE CHRISTE! / SERVUS JESU CHRISTI / TE DEUM LAUDAMUS, TE DOMINUM CONFITEMUR PATREM IMMENSAE MAJESTATIS, VENERANDUM TUUM VERUM ET UNICUM FILIUM SANCTUM QUOQUE PARACLITUM SPIRITUM ET LAUDAMUS NOMEN TUUM IN SAECULUM. / FRANZ OBERASCHER / SALZBURG / 1670 / 1961 / GUSS: ING. G. SIPPEL / R. SCHWINDT
(6) Rupertus
Gießer: Glockengießerei Oberascher, Salzburg
Gussjahr: 1961
Durchmesser: 2330 mm
Masse: 8273 kg
Schlagton: ges° +4
Inschrift: HEILIGER RUPERTUS, SCHUTZPATRON UNSERER ERZDIÖZESE, ERHALTE UNS DEN GLAUBEN! / GEWIDMET VON DER SALZBURGER SPARKASSE / FRANZ OBERASCHER / SALZBURG / 1670 / 1961 / GUSS: ING. G. SIPPEL / R. SCHWINDT
(5) Maria
Gießer: Wolfgang und Johann Neidhart, Augsburg
Gussjahr: 1628
Durchmesser: 1830 mm
Masse: 4008 kg
Schlagton: b° +4
Inschrift: WOLFGANG VND MEIN SOHN JOHANNES NEIDHART GOS MICH IN SALZBVRG. / MARIA INNVA COELI TVAM OPEM POLSANTIBVS APERI ET OMNES ADVERSANTES INIMICI MACHINAS EXCLUDE AD AERIS HVIVS SONVM QVOD GLORIOSO TVO NOMINI DEDICAVIT PARIS EX COM. LODRONI ARCHIEPISPOPVS ET PRINCIPS SALISBVRGENSIS. ANNO REPARTAE SALVTIS MDCXXVIII.
(4) Josef
Gießer: Glockengießerei Oberascher, Salzburg
Gussjahr: 1961
Durchmesser: 1550 mm
Masse: 2518 kg
Schlagton: des' +4
Inschrift: SANKT JOSEF IST VON GOTT ERSEHN, DAS WERKVOLK ZU BESCHIRMEN. DASS UNBESIEGT ES MÖGE STEHEN, IN ALLER ZEITEN STÜRMEN. / GESTIFTET VON DER KAMMER DER GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT FÜR SALZBURG. / FRANZ OBERASCHER / SALZBURG / 1670 / 1961 / GUSS: ING. G. SIPPEL / R. SCHWINDT
(3) Virgil
Gießer: Wolfgang und Johann Neidhart, Augsburg
Gussjahr: 1628
Durchmesser: 1360 mm
Masse: 1648 kg
Schlagton: es' +4
Inschrift: WOLFGANG VND MEIN SOHN JOHANNES NEIDHART IN SALZBVRG GOS MICH. / S. RVPERTE DOCTOR ET PATRONE FIDELISSIME VT PRO TVO GREGE DIVINAS AVRES BELLVM ET HOSTIS ANTIQVI INSIDIAS PROPVLSES PROCULQVE PESTEM FAMEN BELLVM ET JASTIS ANTIQVI INSIDIAS PROPVLSESE HOC AES CONFLARI FECIT. TIBIQVE CONSECRAVIT PARIS EX COM. LODRONI ARCHIEPISCOPVS ET PRINCEPS SALISB. ANNO SALVTIS PARTAE POST MDCXXVIII.
(2) Leonhard
Gießer: Glockengießerei Oberascher, Salzburg
Gussjahr: 1961
Durchmesser: 1180 mm
Masse: 1025 kg
Schlagton: ges' +4
Inschrift: GOTT SCHÜTZE DIE SALZBURGER BAUERNSCHAFT / FRANZ OBERASCHER / SALZBURG / 1670 / 1961 / GUSS: ING. G. SIPPEL / R. SCHWINDT
(1) Barbara
Gießer: Glockengießerei Oberascher, Salzburg
Gussjahr: 1961
Durchmesser: 1030 mm
Masse: 715 kg
Schlagton: as' +4
Inschrift: HEILIGE BARBARA, PATRONIN DER STERBENDEN, BITTE FÜR UNS! / FRANZ OBERASCHER / SALZBURG / 1670 / 1961 / GUSS: ING. G. SIPPEL / R. SCHWINDT
Aufnahme: Am Palmsonntag, den 20. März 2016, erhebt um 9.15 Uhr die Salvatorglocke ihre mächtige Stimme über der Salzburger Altstadt und begleitet die Prozession zur Palmweihe am Domplatz. Dabei erklingt der Schlagton es° (Glocke 7).
Vielen Dank an die Erzdiözese Salzburg, insbesondere Herrn Armin Kircher (†), für die freundliche Ermöglichung der Aufnahme und die Erlaubnis zur Veröffentlichung!
Lange Nacht der Kirche - Team on Tour in Salzburg - HarrisOnAir
HarrisOnAir Team on Tour bei Lange Nacht der Kirchen in Salzburg. Unsere Impressionen vom Event für Euch in diesem Video.
Für mehr Kulturelles aus den Bereichen Musik und Kunst abonniert unseren Channel!
YOUTUBE:
HarrisOnAir - der unabhängige Music-Channel mit regelmäßigen Studio-Jams, Konzert-Mitschnitten, Interviews, Field-Recording und Musik-Videoproduktionen.
Salzburg (Stadt Salzburg) Geläute der Franziskanerkirche Unsere Liebe Frau
Es läuten die 9 Glocken der Franziskanerkirche in Salzburg. Es ist dies das Weihnachtsgeläute von 2011.
Stimmung: e' fis' gis' h' cis dis e fis gis
Glocken 1/3: Jörg Gloppitscher, Salzburg 1468
Glocken 2/4/5/7: J. Grassmayr, Innsbruck 1999
Glocken 6/8/9: J. Grassmayr, Innsbruck 2001
Die Weihnachtsglocke von 2001 mit dem Schlagton gis trägt die Inschrift:
CHRISTUS NATUS EST NOBIS: VENITE ADOREMUS
Weiters befindet sich noch das sog. Armenseelenglöcklein (e) im Turm. Diese historische Glocke stammt von Johann Nußpicker und wurde 1684 ebenfalls in Salzburg gegossen.
Infos zur Kirche unter:
Herzlich bedanken möchte ich mich bei Guardian P. Alexander Puchberger sowie beim Mesner der Franziskanerkirche.
Aufgenommen am Christtag (25.12.2011) zum feierlichen Hochamt.
Lange Nacht der Kirchen - Licht und Orgelklang im Dom zu Salzburg - HarrisOnAir
Ein faszinierendes Wechselspiel von Licht und Klang unter der Kuppel des Salzburger Doms. HarrisOnAir war für Euch live dabei!
Für mehr Kulturelles aus den Bereichen Musik und Kunst abonniert unseren Channel!
YOUTUBE:
HarrisOnAir - der unabhängige Music-Channel mit regelmäßigen Studio-Jams, Konzert-Mitschnitten, Interviews, Field-Recording und Musik-Videoproduktionen.
Neu-Eröffnung des Klosterladens St. Peter
Vergrößert, umgestaltet und mit erweitertem Sortiment präsentiert sich der Klosterladen des Stifts St. Peter.
Kirche St. Andrä
Die Pfarrkirche St. Andrä befindet sich im 5. Grazer Stadtbezirk Gries. Sie ist dem Apostel Andreas geweiht, und Pfarrkirche der Pfarrei Graz-St. Andrä im Dekanat Graz-Mitte der Stadtkirche Graz.
Unsere Videos dürfen gratis auf Ihren privaten und geschäftlichen Webseiten einbetten (Youtube Einbettungsskript). Bitte erwähnen Sie unsere URL graz.tv.
Cam/Cut/Regie: Günther Franz Ferstl
Sprecherin: Doris Schimpl
We allow you to embed this video on your personal or business websites with the youtube embedding script. Please mention our own website: graz.tv
Thank you for sharing:-)
Copyrights 2015 Mag. Günther Franz Ferstl
All rights reserved!
Glockenturm - Festung Hohensalzburg - Salzburg
Salzburg - Städtereise
April 2017 - Tag 2 - Film 20
Glockenturm - Festung Hohensalzburg
Salzburg: Rundumblick am Kapitelplatz
Ein Rundumblick am Salzburger Kapitelplatz mit der Hohenfestung und dem Dom zu Salzburg
SALZBURG (A) - Dom Ss. Rupert & Virgil - Südturmgeläute
Disposition: ges° - b° - des' - es' - ges' - as'
Giesser: Oberascher (2, 4, 6, 7); Neidhardt (3, 5)
Jahr: 1961 (2, 4, 6, 7); 1628 (3, 5)
Die Glocken 3 und 5 wurden von Wolfgang und Johann Neidhardt 1628 gegossen und gehören somit zur Originalausstattung. Die anderen stammen von Gussmeister Sippel aus der Glockengießerei Oberascher in Salzburg. Die Glocken wurden 1961 in der schweren/überschweren sog. Domrippe gegossen und verfügen allesamt über eine sehr volle und satte Klanggebung. Mit 35t ist es das schwerste und wohl auch schönste Geläut Österreichs und das zweitgrößte nach dem Kölner Dom im deutschsprachigen Raum.
Die Nummerierung der Glocken am Salzburger Dom erfolgt entgegen der Norm, der größten Glocke die Nr. 1 zuzuordnen:
Glocke 1: Barbara 715kg; D: 1030mm
Glocke 2: Leonhard 1025kg; D: 1180mm
Glocke 3: Virgilius 1648kg; D: 1360mm
Glocke 4: Josef 2518kg; D: 1550mm
Glocke 5: Maria 4008kg; D: 1830mm
Glocke 6: Rupert 8273kg; D: 2330mm
Glocke 7: Salvator 14256kg; D: 2800mm
Der Dom zu Salzburg ist einer der bedeutendsten Barockbauten nördlich der Alpen und seine Architektur wurde durch die Jesuitenkirche Il Gesu in Rom beeinflusst. Santino Solari (1576-1646) war der geniale Baumeister und schuf einen Prototyp, der die Barockarchitektur im deutschsprachigen Raum wesentlich beeinflusst hat. Bekannte Nachfolgebauten sind etwa die Jesuitenkirche in Innsbruck (Türme 1911 vollendet) und der Passauer Dom. Durch politisches Geschick blieb Salzburg - ähnlich Hamburg - von den Wirren des Dreißigjährigen Krieges verschont! 1944 wurde die Vierungskuppel durch einen Bombentreffer zum Einsturz gebracht. Die Schäden wurden bis 1959 behoben. Der Dom verfügt über 5 (!) Orgeln!
Weitere und detailierte Informationen über den Dom und die Glocken findet man auf der Homepage der Dompfarre unter:
Bedanken möchte ich mich bei der Dommesnerei für die Ermöglichung dieses Videos!
ANMERKUNG: Aufgrund eines Programmfehlers läutete der Salvator (es°) während des Einzelläutens durch.
ST. STEPHAN - Der Lebende Dom / The Living Cathedral (Trailer)
Jetzt auf Amazon.de:
St. Stephen's Cathedral ranks amongst Austria's most famous cultural monuments. Yet, one would not think of that Cathedral being one of the most astonishing natural areas in Austria.
Georg Riha and his film team have explored the Cathedral from its foundations to the top of its 136 meter spire and discovered a true botanical and zoological garden: wild animals, exotic butterflies, kestrels, moss, lichen and even trees.
This extraordinary documentary has won many prizes at prestigious international film festivals and has been broadcast in more than 60 countries all over the world. It is the most successful ORF-UNIVERSUM documentary ever.
St. Stephan, Gotik, Dom, Wien, Vienna, Pilgram, Kirche, Church, sakral, Schmetterling, Butterfly, Zeitraffer, Timelapse, Maus, mouse, Raupe, Marder, Restaurierung, Glocke, Pummerin.
1997
Salzburg evangelische Christuskirche Läuten zum Sonntags Gottesdienst
In diesem Video hört ihr alle Glocken (bis auf die d) der Salzburger Christuskirche. Die Glocken erklingen in den Tönen f' a' c und wurden von Oberascher 1964 bzw die a' 1865 gegossen