Münster in und um der Kath.Kirchengemeinde St. Lamberti
Eine sehr schöne Kirche. Ich finde Kirchen wie schön an zusehen.
Lamberti Kirchturm im Zeitraffer
Fotozeitraffer vom Neubau des St.Lamberti Kirchturms in Hildesheim. Die Musik ist von Clas:tix.
Die Kamera hat ein paar Monate aus meinem Fenster im Intervall von einer Stunde fotografiert.
Mehr unter hildesheimernatur.de und timelapse24.com
Kirchenvorstellung St. Altfrid Hildesheim-Ochtersum
Die Pfarrgemeinde St. Mauritius Hildesheim stellt sich vor:
St. Altfrid Hildesheim-Ochtersum
Video: Sebastian Renzewitz
In und um der St. Andreas Kirche in Hildesheim
Ich besuchte die Kirche weil ich alte Gebäude schön finde.
ANDREAS KIRCHE HILDESHEIM 2018
Gang durch das historische Hildesheim
In der Umgebung vom Kehrwiederturm bis zur Keßlerstraße findet man noch, was der Bombenhagel des 2. Weltkrieges übrig gelassen hat; heute um so schöner anzusehen.
Die hier nicht gezeigten wunderschönen Patrizierhäuser am Markt , der Dom und zahlreiche Kirchen und andere historischen Gebäude wurden in den Jahrzehnten nach dem Krieg wieder aufgebaut und liebevoll restauriert. Davon ein anderes Mal.
HildesheimGermany) St-Andreaskirche 德國希爾斯海姆- 聖-安德瑞爾教堂
Climb the 364 steps to the tower top.Very nice vew. 買張票,登上364個階梯高的塔頂,可以看到絕佳的景致
St. Mauritius Hildesheim
St. Mauritius, Moritzberg, Hildesheim
Oldenburg-Zentrum (D) - NDS - Hauptkirche St. Lamberti: Vollgeläut
Es ist das Geläut von St. Lamberti, Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche Oldenburg zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
4:20 Uhrschlag
4:55 Geläut
Kriegergedächtnisglocke
Ton: c’+5
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1925
Gewicht: 2.961 kg
Durchmesser: 1.660 mm
Inschriften: “Unseren 1914 - 1918 Gefallenen/Die vaterländischen Verbände der Stadt Oldenburg” (Schulter 1. Reihe), “Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde. Gegossen von F. W. Rincker 1925” “Krieger . Gedächtnis . Glocke” (Schulter 2. Reihe), “Heilige Flamme glüh und erlösche nie für’s Vaterland” (Wolm)
Verzierung: Schwert
Nutzungen: Halb- und Stundenglocke, Vaterunserglocke
Lutherglocke
Ton: d’+5
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1987
Gewicht: 1.987 kg
Durchmesser: 1.430 mm
Inschriften: “LAND LAND LAND HÖRE DES HERREN WORT / JER. 22,29” (Hals), “DURCH STILLE SEIN UND HOFFEN WÜRDET IHR STARK SEIN. JES. 30.15” (Vorderseite Flanke)”, DAS WORT SIE SOLLEN LASSEN STAHN” (Rückseite Flanke), “NEUGUSS DER GLOCKE VON 1925, DIE IM 2. WELTKRIEG ABGEGEBEN WERDEN MUSSTE” (Wolm)
Verzierung: Medaillon mit dem Kopf Luthers
Reichsgründerglocke
Ton: e’+5
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1951
Gewicht: 1.420 kg
Durchmesser: 1.290 mm
Inschriften: “+ EHRE SEI GOTT IN DER HÖHE + LUKAS 2, 14” (Hals), “GEGOSSEN 1951 VÖN GEBRÜDER RINCKER IN SINN NR 5764” (Schlagring)
Betglocke
Ton: g’-2
Gießer und Gussjahr: Gebr. Rincker/Sinn, 1925
Gewicht: 927 kg
Durchmesser; 1.110 mm
Inschriften: “ich will, dass die Männer beten - chi - cho - kommt, lasst uns anbeten und knien und niederfalln dem herrn” (Hals),
Verzierungen: Bogenranke, dazwischen Name der Glocke und Gussdaten (Hals), Medallion mit dem dornungekrönten Haupt Christi
Kinderglocke
Ton: a’-12
Gießer und Gussjahr: Andreas Herold/Dresden, 1669
Gewicht: 530 kg
Durchmesser: 970 mm
Inschriften: “WIR MELDEN BETEN AN, STURM, FEUER, LEICHENPRACHT. ANDREAS HEROLD IN DRESDEN HAT UNS GEMACHT” (obere Flanke), “D. O. M. S. JOH HEIGIUS HAERED IN HENNERSDORF I. C. ET SER. ELECT. MDCLXIX” (Flanke)
Verzierung: Perlbänder und Ornamente (Henkel), Rankenfries (Schulter)
Motiv: Ausgefülltes Wachetauf
Ein herzliches Dankeschön geht an Pastor Ralph Hennings, Küsterin Linda Rischer und Glockensachverständige Gabriele Dittrich für die Ermöglichung der Aufnahme!
Die Ursprünge der Lambertikirche wurden zwischen 1155 bis 1234 datiert. Das Aussehen des ersten Gotteshauses ist heute unbekannt. Im 14. Jahrhundert wurde die Kirche gotisiert. Sie war nun eine dreischiffige Hallenkirche mit Dachreiter Einen Kirchturm hatte die Kirche damals noch nicht. Das Geläut wurde in einem separaten Glockenturm auf dem Marktplatz untergebracht. Von 1527 bis 1574 wurde die Kirche nach und nach protestantisch. Von 1791 bis 1795 wurde die Kirche im klassizistischem Stil umgebaut. Seitdem hat die Kirche eine klassizistische Rotunde. Von 1818 bis 1828 wurde die Kirche saniert. Vom 1873 bis 1876 wurde der neugotische Turm angebaut und die Wettfassade im neogotischen Stil umgebaut. Von 1885 bis 1887 wurde auch der Rest der Kirche äußerlich dem neogotischen Stil angepasst und vier weitere Ecktürme wurden angebaut. Das klassizistische Innere wurde jedoch beibehalten. 1937 wurde die Kirche renoviert und aus dem Eingangsbereich im Hauptturm eine Taufkapelle. Von 1966 bis 1972 und von 2007 bis 2009 erfolgten weitere Renovierungen. Sehr sehenswert ist die Vorhalle/das Vestibül der Kirche, welches zwei Kenotaphen und ein spätgotisches Kruzifix beherbergt. Das Taufbecken wurde 1937 vom Steinmetz Johann Wandscher gefertigt. Der Deckel vom Künstler Max Gökes. Der Altar wurde 1857 nach dem Entwurf des Architekten Hero Dietrich Hillerns entworfen. Die Kanzel wurde vom Stuckateur Johann Schelle gefertigt. Die Orgel wurde 1972 von der Firma Führer aus Wilhelmshaven gefertigt. Die Abendmalsgeräte haben unterschiedliche Herkünfte.
Alle damals vorhandenen Glocken mussten 1717 aufgrund von Rissen umgegossen werden. Der baufällige Glockenturm wurde 1807 abgetragen und die Glocken in den Turm der abgebrochenen Heilig-Geist-Kapelle in Oldenburg. Alle Glocken gingen im Deutsch-französischem Krieg 1870 verloren. In den neuen Turm der Kirche kamen 1876 fünf Glocken von der Gießerei Petit & Gebr. Edelbrock im westfälischen Gescher. Diese mussten im 1. Weltkrieg abgegeben werden. 1925 wurde ein neues Fünfergeläut hergestellt, davon sind heute noch die Betglocke und die Kriegergedächtnisglocke vorhanden. Die Reichsgründerglocke ist ein Umguss ihres Vorgängers. Von 1951 bis 1987 wurde das Geläut wieder fünfstimmig. Die Kinderglocke ist eine Leiglocke, welche einst im schlesischem Hennersdorf hing und ersetzte einen eingeschmolzenen Vorgänger.
Quellen: Literatur und Websites der Kirchengemeinde
Bilderquellen: Prianteltix, Kirchenführer
Musik: Organ Symphony No. 6 von Widor, gespielt von Ben van Oosten
Kircheninnenraum von St. Magdalenen Hildesheim
Kircheninnenraum der St. Magdalenen Kirche in Hildesheim
Weihnachts - Sonntags - Shopping in Hildesheim 2009
Bilder vom Shopping am Sonntag , 27.12.2009 ... er wurde auch genutzt , um hier und da
mal kurz einige Kirchen zu besuchen ...
Spaziergang in Hessisch Oldendorf durch die Stadt 1.Teil
Es ist schade das die Autos durch die schöne Fußgängerzone fahren dürfen.
Am Sonntag hatte ich Glück gehabt, das nicht so viele Fahrzeuge gefahren sind.
Marktplatz de Hildesheim
Plaza principal de Hildesheim con su mercado navideño
Sparziergang in Liebesgrund Hildesheim Teil 2, am Di. den 22.05.2012
Hier sieht man das andere Ende von den kleinem See.
Spaziergang in Melle durch die Stadt in Kreis Osnabrück
Melle hat auch was Sehenswertes zu Bieten. Die Stadt Melle ist nicht weit von Osnabrück entfernt.
Spaziergang von Sorsum den Feldweg lang nach Himmelsthür, Juni 2014
Es ist ein netter Spaziergang dort.
Sparziergang in Liebesgrund Hildesheim Teil 1, am Dienstag den 22.05.2012
Heute war es schon über 30 Grad und die Sonne kanallte richtig.
Das ist schön und so machte ich einem kleinen Sparziergang ins Grüne.
Hildesheim (HI) - ev.-luth. St. Andreas - Einzel- und Vollgeläute
Das erste von drei dokumentierten Geläuten in Hildesheim ist das der ev.-luth St.-Andreas-Kirche.
Geschichte der Kirche
Der früheste Kirchbau mit dem Patrozinium des Apostels Andreas war eine schlichte vorromanische Kapelle, deren Existenz schon für das Todesjahr Bischof Bernwards 1022 angenommen wird. Bischof Godehard wurde hier nach seinem Tod 1038 für die Trauerbekundung des Volkes aufgebahrt. In romanischer Zeit verlagerte sich das Zentrum der Markt- und Handwerkersiedlung aus der feuchten Niederung zwischen Domburg und Michaeliskirche („Alter Markt“) hierher, und die Kapelle wurde durch eine romanische Kirche mit mächtigem Westwerk ersetzt. Der Bau der gotischen Kirche wurde, unter Einbeziehung des romanischen Westwerks und Beibehaltung des basilikalen Querschnitts, Ende des 14. Jahrhunderts begonnen, der Chor 1389, das nördliche Seitenschiff 1404, der Turm 1503. 1504 wurde das Langhaus mit den Seitenschiffen bis an den Turm herangeführt. Der Turm erreichte jedoch erst 1883 seine endgültige Höhe, vorher ragte er kaum über den Rest des Gebäudes hinaus. Der Innenraum erinnert mit Chorumgang und Kapellenkranz im Osten an französische Kathedralen. Wie die Marktkirchen in vielen anderen deutschen Bischofsstädten repräsentierte St. Andreas im Hochmittelalter das bürgerliche Selbstbewusstsein gegenüber der landesherrlichen Gewalt des Bischofs (Hochstift), die sich im Dom darstellte. In der Reformationszeit verband sich dieser alte Machtgegensatz mit der religiösen Frage. Folgerichtig war St. Andreas 1542 die erste Kirche Hildesheims, in der lutherisch gepredigt wurde und von wo aus Johannes Bugenhagen die neue evangelische Kirchenordnung einführte. Daran erinnert seit 1995 ein Brunnen-Denkmal von Ulrich Henn auf dem südlichen Vorplatz der Kirche. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Andreaskirche am 22. Februar 1945 bei einem Luftangriff im Rahmen der Operation Clarion an mehreren Fenstern beschädigt. Beim schwersten Luftangriff auf Hildesheim vom 22. März 1945 brannte sie völlig aus, nur die schwer angeschlagenen Umfassungsmauern und der Turm blieben stehen. Abgesehen vom Dom wurde keine andere Kirche in Hildesheim so stark beschädigt wie St. Andreas. In den 1950er-Jahren wurde sie annähernd originalgetreu rekonstruiert.
Quelle: Wikipedia
Im mit 114,5 Metern höchstem Turm Niedersachsens hängt ein Großgeläut, bestehend aus vier Glocken.
1412 wurde erstmals eine Glocke (Predigtglocke) erwähnt. 1426 stieß die Bet- und Apostelglocke hinzu. Eine Schlagglocke wurde von Brant Helmes 1537 gegossen, darüber hinaus hing eine weitere Schlagglocke im Dachreiter. Eine von Henni Lampen 1652 gegossene Glocke wurde schon 1654 umgegossen. Diese Glocke sprang abermals und wurde 1744 vom Hildesheimer Glockengießer Christoph August Becker umgegossen. Eine weitere Glocke (Nikolaus Greve 1676) wurde 1721 von Eckart Christoph Becker umgegossen. 1749 kam eine dritte, von C. A. Becker gegossene, Schlagglocke (h') hinzu, welche heute die einzige Läuteglocke der Jakobikirche in Hildesheim ist. Eine der Glocken wurde 1790 abermals von Becker umgegossen. Die kleinste Glocke sprang, sodass sie 1847 umgegossen wurde. Alle vier Läuteglocken wurden 1885 bei der Glockengießerei J. J. Radler&Söhne zu drei Glocken umgegossen. Diese Glocken erklangen in den Tönen e°, g°, und h°. Die große Glocke wurde 1899 neu gegossen, ein erster Neuguss 1897 misslang. Die beiden großen Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg abgenommen und eingeschmolzen. Die kleine Glocke wurde 1945 beim Brand der Andreaskirche schwer beschädigt und gelangte vorübergehend in die Jakobikirche. Dort wurde sie 1950 aufgehängt, allerdings war sie beschädigt und zu schwer für den Turm, weshalb man 1960 beschloss, sie abzunehmen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen drei Leihglocken aus Gdańsk (Danzig), Kętrzyn (Rastenburg) und Młynary (Mühlhausen) in den Turm der Andreaskirche. 1963 goss Rincker die große Andreasglocke. Eine geplante es° wurde bis heute nicht verwirklicht, allerdings liegen Pläne für diese aus.
Glocke 1 ''Andreas''
Durchmesser: 2170mm
Gewicht: 6230kg
Gießer: Rincker, Sinn
Gussjahr: 1963
Ton: ges°+2
Glocke 2 ''Osanna''
Durchmesser: 1780mm
Gewicht: 3056kg
Gießer: L. Wichtendal d. J., Danzig
Gussjahr: 1632
Ton: b°+2
Glocke 3 ''Maria''
Durchmesser: 1400mm
Gewicht: ca. 1900kg
Gießer: G. B. Kinder, Königsberg
Gussjahr: 1738
Ton: des'+6
Glocke 4 ''Petrus''
Durchmesser: 1200mm
Gewicht: ca. 1200kg
Gießer: J. J. Dornmann, Königsberg
Gussjahr: 1725
Ton: es'±0
Motiv: Wachet auf/Salve Regina
Bilder 1&2: Internet
Rest: GlockenHenry
(c) GlockenHenry 2019
Ich danke Herrn Philipp für die Organisation sowie Jonas und Jörn für den ereignisreichen Tag in Hildesheim!
Hildesheim St. Magdalenen: Glocken der Katholische Kirche (Plenum)
Hildesheim (D): Katholieke Magdalenen Kerk
Hildesheim (D): Katholische Magdalenen Kirche
Rechte Luidassen
Gerade Jochen
dis eis
Opname: Zondag 31 mei 2009 09.04 uur (Gottesdienst Vorläuten)
In der St. Godehard Kirche und Bummel durch den Brühl in Hildesheim
Hier sind viele alte Häuser.
Es war ein schöner Abend Spaziergang am Dienstag den 21.4.2015 bei herrlichem Wetter.