Walking through: Fürstenfeldbruck in Bayern in GERMANY
Ein Rundgang vom Kloster bis zum Rathaus durch Fürstenfeldbruck in der Nähe von München. Walking through downtown of Fürstenfeldbruck from the monastery to the townhall in South Germany. Fürstenfeldbruck is nearby to Munich in Bavaria.
Die Luzien-Häuschen von Fürstenfeldbruck | Schwaben & Altbayern | BR
Am 13. Dezember gedenken die Fürstenfeldbrucker der Heiligen Luzia mit einem besonders schönen Brauch. Er soll die Stadt vor Hochwasser aus der Amper schützen, aber vor allem bringt er Kinderaugen zum Leuchten.
Schwaben & Altbayern im Internet:
Autorin: Susanne Ilse
Eine Welt Zentrum Fürstenfeldbruck e.V.
Vorstellung des Eine Welt Zentrums Fürstenfeldbruck e.V. - ein Verein, der sich für die Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunftsländer, Kulturen, Fähigkeiten und Interessen stark macht.
Ein Film der AGENDA 21 im Landkreis Fürstenfeldbruck
Kamera & Schnitt: Ute Kuhlmann | textundidee.de
Sprecherin: Marianne Wagner
Andechs - Klosterkirche (+ hl. Kapelle & Klostertrakt)
Das Kloster Andechs auf dem Heiligen Berg bei Erling ist heute ein Priorat der Benediktiner in Andechs in Bayern im Bistum Augsburg. Es ist seit 1850 Wirtschaftsgut der Abtei St. Bonifaz in München. Die Klosterschänke ist dank ihrer Küche und ihres Bieres (Andechser) aus der Klosterbrauerei ein Magnet für Touristen und Einheimische.
Die Burg Andechs, an deren Stelle Kloster Andechs entstanden ist, war Stammsitz der Grafen von Andechs, die in direkter Linie 1248 ausstarben.
Im Mittelalter beanspruchte Andechs im Besitz der Heiligen Vorhaut Jesu zu sein.
Die von Johann Baptist Zimmermann im üppigen Rokokostil ausgestaltete Klosterkirche war und ist auch heute noch eine bedeutende Wallfahrtskirche. Der Heilige Berg Andechs ist der älteste und - nach Altötting - der zweitgrößte Wallfahrtsort Bayerns. (Wikipedia)
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Ein ganz besonderes Dankeschön an User Marienglocke, der diese wundervollen Einblicke und für die meisten Besucher verschlossenen Perspektiven ermöglicht hat !
Roidham Tyrlaching Emmering Freutsmoos Bayern Deutschland 14.4.2015
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
Geist LichtRäume Weilheim Mariae Himmelfahrt 2015c
Philipp Geist LichtRäume Weilheim Mariae Himmelfahrt Kirche 210515 +C Sound Fabrizio Nocci
www.lookall.tv - Klosterstüberl, Fürstenfeld 7c, 82256 Fürstenfeldbruck
Das Klosterstüberl liegt direkt gegenüber der Klosterkirche mit ihrer herrlichen Kulisse auf dem Anwesen eines ehemaligen Zisterzienserkloster. Diesen überwältigenden Ausblick auf das prächtige Portal können Sie im Sommer im Biergarten direkt im Klosterinnenhof genießennnoder verweilen Sie in dem alten Wirtsgarten auf der anderen Klosterseite unter alten und schattigen Kastanien.
St Maria Himmelfahrt Cologne
The church of St maria Himmelfahrt in Cologne
Stadt Fürstenfeldbruck
Die Stadt Fürstenfeldbruck in Bayern
Klosterkirche Heilig Kreuz Landau Südwestpfalz Germany 10-2011 T1/2
Weiteres von dieser Kirche siehe link:
4k Luftfilmaufnahmen Kloster Aldersbach Bayern
Im Auftrag von Videoproduktion Mandelsloh hat AeroMovie Luftbilder, Luftfilmaufnahmen und 360° Luftbildpanoramen vom Kloster Aldersbach erstellt. Eine der schönsten Marienkirchen Bayerns findet sich im ehemaligen Kloster Aldersbach und wird auch als Dom des Vilstals bezeichnet. Das ehemalige Kloster Aldersbach ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Aldersbach in Bayern im Bistum Passau.
360° Luftbildpanoramen vom Kloster Aldersbach
Info Kloster:
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Beyharting - Klosterkirche St. Johannes Baptist
Das Kloster Beyharting ist ein ehemaliges Kloster der Augustiner-Chorherren im Ortsteil Beyharting der Gemeinde Tuntenhausen in Bayern. Zwischen 1668 und 1670 erhielt die Kirche ihre heutige Gestalt. Um 1730 kam es zur Ausstuckierung und Freskierung der Kirche durch Johann Baptist Zimmermann. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgelöst.
Fürstenfeldbruck Ehem. Klosterkirche Fürstenfeld, kurzer Rundgang
Die ehem. Zisterzienserkirche Fürstenfeld ist einer der prachtvollsten Barockbauten Süddeutschlands. Eine Wittelsbacher Gründung zur Sühne 1263, Neubau Anfang 18. Jh. (Giov. Ant. Viscardi, Joh. Georg Ettenhofer) mit reich gegliederter Fassade. Ab 1718 von P.F. Appiani stuckiert, Fresken von Cosmas Damian Asam. Apostelfiguren, Altäre und Kanzel von Schaidhauf 1756/63; zwei Stifterfiguren von Roman Anton Boos 1765/66, Hochaltarbild Himmelfahrt Mariä von Joh. Nepomuk Schöpf.
St Maria Lyskirchen Cologne
The St Maria Lyskirchen in Cologne
Kloster Fürstenfeld (HD)
Das Kloster Fürstenfeld ist eine ehemalige Zisterzienserabtei in Fürstenfeldbruck in Bayern in der Erzdiözese München und Freising. Es liegt etwa 25 Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt München. Das frühere Kloster war eines der ehem. Hausklöster der Wittelsbacher. Die Klosterkirche St. Maria gilt als ein Hauptwerk des süddeutschen Spätbarock.
Die Dampfschifffahrt und der Pilgerweg in Grafrath
Marion Schieder spricht in der Ortschaft der Woche mit Jürgen Horbach über die Dampfschifffahrt auf der Amper und mit Maria Leitenstern-Gulden über den Rasso Pilgerweg und die Rasso Kirche bei Grafrath.
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Birnau - Wallfahrtskirche
Die Wallfahrtskirche Birnau ist eine Maria geweihte Barockkirche am Nordufer des Bodensees zwischen den Orten Nußdorf und Uhldingen-Mühlhofen (Baden-Württemberg). Die Birnau liegt an der Westroute der Oberschwäbischen Barockstraße direkt an der B31. Sie wurde von 1746 bis 1749 von dem Vorarlberger Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche erhielt eine reiche barocke Ausstattung mit Fresken von Gottfried Bernhard Göz sowie Stuckaturen, Altären und Skulpturen von Joseph Anton Feuchtmayer, deren bekannteste der „Honigschlecker ist, ein Putto mit Bienenkorb. Das der Kirche vorgelagerte Ordensgebäude mit dem markanten Glockenturm beherbergt heute ein Priorat der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau. Seit 1946 ist sie auch Pfarrkirche der Orte Deisendorf und Nußdorf.
Germania - Wieskirche - Deutschland
Die Wieskirche ist eine bemerkenswert prächtig ausgestattete Wallfahrtskirche im zur Gemeinde Steingaden gehörenden Ortsteil Wies im sogenannten bayerischen „Pfaffenwinkel. Der vollständige Name der Wieskirche lautet Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies. Die Kirche ist im Bistum Augsburg gelegen. Patron der Kirche ist der Hl. Josef.
Die Wallfahrtskirche „Zum gegeißelten Heiland in Freising wird ebenfalls als „Wieskirche bezeichnet, während die Filialkirche Heilig Kreuz in Berbling „kleine Wies genannt wird. Diesen letzteren Titel nehmen allerdings auch die Pfarrkirchen St. Ulrich in Seeg und St. Gordian und Epimachus in Stöttwang, sowie die Sebastianskapelle in Wertach und die St.-Anna-Kapelle des Klosters Buxheim für sich in Anspruch. Die Gründung der Kirche geht auf eine Wallfahrt zurück, die seit 1739 bestand. Sie entstand aus der Verehrung einer Statue des Gegeißelten Heilands, die 1730 von Pater Magnus Straub und Bruder Lukas Schweiger im oberbayrischen Kloster Steingaden gefertigt wurde. Die Statue wurde 1732--34 bei der Karfreitags-Prozession des Klosters mitgetragen, kam aber 1738 in Privatbesitz eines Bauern auf der Wies, dem Ort des Sommer- und Erholungsheims des Klosters einige Kilometer südöstlich des Ortes. Am 14. Juni 1738 bemerkte die Bäuerin Maria Lory in den Augen der Figur einige Tropfen, die sie für Tränen hielt. Im folgenden Jahr 1739 führten Gebetserhörungen und kleinere Wallfahrten zum Bildnis des Heilands zum Bau einer kleinen Feldkapelle. 1744 wurde die Erlaubnis eingeholt, in der Kapelle die Messe zu lesen, womit die Wallfahrten den offiziellen Segen der Kirche erhielten.
Erbaut wurde die Wieskirche von 1745 bis 1754 von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann. Der Bau brachte das Kloster Steingaden in große finanzielle Schwierigkeiten. So stiegen die Baukosten von den ursprünglich veranschlagten 39.000 fl auf schließlich 180.000 fl. Zusammen mit anderen Verpflichtungen führte das zu einer finanziellen Gesamtbelastung, von der sich das Kloster bis zu seiner Auflösung während der Säkularisation im Jahre 1803 nie mehr ganz erholte.
Häufig wird kolportiert, der bayerische Staat habe im Zuge der Säkularisation geplant, die Wieskirche zu versteigern oder abzureißen, und dass nur ortsansässige Bauern die Erhaltung des Bauwerks erreicht hätten. Belegen lässt sich allerdings im Gegenteil, dass sich die Aufhebungskommission von 1803 - gegen wirtschaftliche Bedenken des Steingadener Abts - ausdrücklich für die Weiterführung der Wallfahrt in der Wies aussprach. 1983 wurde die Wieskirche zum Weltkulturerbe erklärt und von 1985 bis 1991 für 10,6 Millionen DM restauriert. Heute besuchen jährlich mehr als eine Million Menschen die Kirche. Sie ist regelmäßig Veranstaltungsort von kirchenmusikalischen Konzerten. An der Kirche besteht die „Confraternitas Domini Nostri Flagellati (Bruderschaft zum Gegeißelten Heiland auf der Wies), deren Mitglieder sich der besonderen Verehrung des Gegeißelten Heilands widmen. Sie umfasst heute über 350 Mitglieder, bestehend aus Priestern und Laien.
Von 1745 bis 1754 erbauten die Brüder Zimmermann unter der Leitung von Abt Marinus II. Mayer die heutige Kirche im Stile des Rokoko. Das Altarbild stammt von dem Münchner Hofmaler Balthasar August Albrecht.
Die vier Gestalten der großen Theologen des Abendlandes (Hieronymus, Ambrosius, Augustinus, Gregor der Große) sind das reife Alterswerk des Tiroler Bildhauers Anton Sturm. Die abgeflachte Kuppeldecke ist mit einem Trompe-l'œil-Fresko ausgemalt.
Die Orgel geht zurück auf eine zweimanualige Schleifladenorgel, die 1757 von Johann Georg Hörterich erbaut worden war. Dieses Instrument wurde 1928 durch die Orgelbaufirma Siemann entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack umgestaltet, wobei u.a. die mechanische Spieltraktur durch eine pneumatische Traktur ersetzt wurde. 1959 erbaute Gerhard Schmid aus Kaufbeuren in dem historischen Rokoko-Gehäuse von Dominikus Zimmermann ein neues Instrument, mit Schleifladen, mechanischer Spieltraktur und pneumatischer Registertraktur. Hinzugefügt wurde ein Schwellwerk. Aus der historischen Orgel von 1757 wurden ca. 600 Pfeifen übernommen sowie einige Register, die Fa. Siemann 1928 hinzugefügt hatte.
Im Jahre 2010 wurde die Orgel von Orgelbaumeister Claudius Winterhalter aus Oberharmersbach grundlegend renoviert und umgebaut. Dabei wurde versucht, sowohl Pfeifen aus der ehem. Hörterich-Orgel wie auch aus dem Umbau von Schmid, der bis 2010 bestand, in das Konzept der neuen Wies-Orgel einzuarbeiten. Das Zimmermann-Gehäuse wurde beibehalten.
Da Wikipedia, l'enciclopedia libera. ( Weilheim-Schongau )
Tedeums - Sullivan @ Wieskirche in Steingarden 3/3
Franz Liszt
Les Préludes
Arthur Sullivan
Festival Te Deum
Montag, 23. Juli 2012 16: 30 Uhr
Wieskirche
Ausführende
Chor und Orchesterwoche Wies I
Der Werkgemeinschaft Musik e.V.
Kloster Wettenhausen
Am 11.02.2014 zeigte sich am Nachmittag doch noch die Sonne, eine wunderbare Gelegenheit das Dominikanerinnenkloster Wettenhausen aus der Luft zu filmen. Ich finde, es hat sich gelohnt....es sind tolle Bilder entstanden. Aber seht selbst und vergesst nicht, das Video in HD zu schauen.
ar-luftbilder.de