Fritzlar Dom St. Peter - Glocke 2 ''Große Osanna''
Es läutet die große Osanna des St. Petri Domes in Fritzlar.
(b°) - des' - (d') - (ges') - (as') - (b') - (f'') - (ges'')
Schlagton: des -1
Guss: 1466, Meister Goswin aus Fritzlar.
Gewicht: ~ 3.400 kg.
Durchmesser: 1709 mm
Ein seltenes Zeugnis für mittelalterlichen Glockenguss stellt die große Osanna dar. Beim Guß im Jahre 1466 durch Meister Goswin hielt der obere Teil der Glockenform der flüssigen Bronze nicht stand. Die Glockenspeise muss den Mantel in Höhe der Schulter so stark nach außen gedrückt haben, sodass sich heute kleine Adern auf der Glockenhaut zeigen. So wird dieser Klangkörper auch nie eine Krone besessen haben. (PS: Die Glocke hat heute noch keine Krone...) Mit einer innen liegenden Platte war die große Osanna mit 4 Schrauben an einem gekröpften Holzjoch befestigt, dass die Jahreszahl 1724 trug.
Ihrem typischen Klang einer besonders schwerrippigen mittelalterlichen Glocke mit eindrucksvoll gesenkter Prime wird es zu verdanken sein, dass sie trotz dieser Markel Verwendung fand. Zur Zeit ihrer Entstehung gab es bis nach Marburg keine größere Glocke.
Als sogenannte ''Bürgerglocke'' stand sie früher auch im Dienst der Politischen Gemeinde. Ihr oblag nicht nur die Ankündigung von Markt- oder Gerichtstagen. Im Stiftsprotokoll von 1739 findet sich der Vermerk: ''Burgerglock, weilen solche durch das bisherige Brammen sehr beschädigt, nicht mehr vor die Toden zu leuthen, bis solch umbgehängt worden'', woraus man schließen kann, das die damals größte Glocke durch unsachmäßigen Gebrauch Schaden genommen und bis zu ihrer Umhängung nicht mehr geläutet worden ist.
Heute werden auf der Glocke die vollen Stunden geschlagen. Auch wenn einem Mitglied der Gemeinde die letzte Stunde geschlagen hat, begleitet diese Glocke seinen Weg zum Grab. Außerdem fungiert sie für die Zeiten im Kirchenjahr als Sonntagsglocke, sowie zum Freitagsläuten um 15 Uhr.
Seit ca. 2008/2009 hängt sie zusammen mit der großen Maria (Glocke 3) an neueren Holzjochen der Fa. Petit & Gebr. Edelbrock. In der selben Zeit wurde ein neuer Klöppel der selben Gießerei mit einem Extragewicht am Vorschwung in die Glocke gehängt, nachdem der ältere falsch dimensionierte Klöppel zu tief hing und am hinteren Teil der Glocke an der Bresche anschlug. Der alte Klöppel wird meines Wissens nach noch in der Glockenstube aufbewahrt.
Ich kann für die Glocke nur hoffen, dass weitere erhebliche Gussfehler wie z. B. Einbruch von Kronenform und Haube, Lunker in der Haube und erhebliche Ausbrüche am Schlagring soweit in Takt gebracht worden sind, es wäre für diese Glocke wirklich ZU Schade!
Fritzlar Dom St. Peter - Plenum mit Katzenkoppschießen
Es läutet das Plenum des Domes St. Petri in Fritzlar, anlässlich zum Einläuten des Hochfestes Fronleichnam.
b° - des' - d' - ges' - as' - b' - f'' - ges'', eigenständiges Motiv.
Hier noch die wichtigsten Daten zum Geläute. Wichtig: Wie man die Glocken hängend sehen würde, hängt von der Blickrichtung ab. Meine Angaben beziehen sich auf die östliche Blickrichtung, also wenn man direkt vor der Kirche steht. Die Glocken läuten von Ost nach West.
Glocke 1 = Südturm, unten links.
Name: Martin.
Durchmesser: 1715 mm.
Gewicht: 3.416 kg
Gussjahr: 1972 P&E, Gescher.
Glocke 2 = Nordturm, unten links.
Name: Große Osanna.
Durchmesser: 1709 mm.
Gewicht: Ungefähr 3.400 kg.
Gussjahr: 1466 Meister Goswin, Fritzlar.
Glocke 3 = Nordturm, unten rechts.
Name: Große Maria.
Durchmesser: 1475 mm.
Gewicht: Ungefähr 2.150 kg.
Gussjahr: 1412 Heinrich Heistierboum, Göttingen.
Glocke 4 = Südturm, mitte links.
Name: Wigbert.
Durchmesser: 1140 mm.
Gewicht: 1084 kg.
Gussjahr: 1972 P&E, Gescher.
Glocke 5 = Südturm, mitte rechts.
Name: Kleine Osanna.
Durchmesser: 1125 mm.
Gewicht: Ungefähr 980 kg.
Gussjahr: 1456 Meister Goswin, Fritzlar.
Glocke 6 = Südturm, oben rechts.
Name: Bonifatius.
Durchmesser: 910 mm.
Gewicht: Ungefähr 480 kg.
Gussjahr: 1685: Johannes Schirnbein, Marburg.
Glocke 7 = Nordturm, oben links
Name: Kleine Maria.
Durchmesser: 707 mm.
Gewicht: Ungefähr 270 kg.
Gussjahr: 1456 Meister Goswin, Fritzlar.
Glocke 8 = Nordturm, oben rechts.
Name: Tertia (Sterbeglocke).
Durchmesser: 627 mm.
Gewicht: Ungefähr 190 kg.
Gussjahr: 1369 Meister Johannes (Gussort unbekannt.)
Die Glocken im Südturm hängen in einem Stahlglockenstuhl an Stahljochen, die Glocken im Nordturm hängen in einem Glockenstuhl aus Holz an Holzjochen. Das Stahljoch der b° ist leicht verkröpft, die übrigen 3 Glocken im Südturm besitzen gerade Stahljoche.
Hinweis: Obwohl man es dem Namen entnehmen könnte, wird beim traditionellen Katzenkoppschießen selbstverständlich nicht mit oder auf Katzenköpfen geschossen. ;-) In kleineren Kanönchen wird einfaches Schwarzpulver eingefügt und es entstehen Schreckschüsse (Am Ende vom Video zu hören.) Die Kanonen stehen etwas hinter der Kirche auf einem Parkplatz. Es werden immer nach jedem der 3 Plena 6 Schüsse, also insgesamt 18 Schüsse abgegeben.
Das Hochfest Fronleichnam ist eines von insgesamt 4 Hochfesten, wo mit 3 x 15 Minuten Plenum geläutet wird. Die anderen 3 sind:
- Weihnachten, während der Christnacht,
- Ostern, während dem Gloria der Osternacht,
- Und Pfingsten, normales Einläuten am Samstagabend.
Während der Fronleichnamsprozession, die durch ganz Fritzlar führt und an verschiedenen Altären gestoppt wird, erklingen die 3 großen Glocken, jedoch NUR zwischen den Altar-Gängen.
Man darf sagen, dass dieses Geläute in seiner Aufführung und Geschichte einmalig ist! Ich bin froh, dass man z. B. 1972 die d' nicht zu einer es' korrigiert hat, nur um dieses Standard-Idealsextett zu erhalten.
Apropos Glocken: Wenn's die Pläne noch gibt, so überlegt man, im Südturm noch 2 Glocken in den Tönen des'' und es'' aufzuhängen, sowie noch einer a'' im Nordturm.. Beim Einbau des Stahglockenstuhls 1972 wurden oben direkt neben der b' noch 2 kleine leere Gefächer hinzugefügt, die die Glocken des'' und es'' aufnehmen sollten. Jedoch sollte man den bereits rostigen Stahlstuhl samt Stahljochen durch Holzkonstruktionen ersetzen, bevor man die eigentliche Vollendung des Geläutes in Angriff nimmt.
Eine ebenfalls geplante es' wurde wieder gestrichen, da solch eine Glocke im Nachbarbereich der Glocken des' und d' eher stören würde. Außerdem wäre eh wieder automatisch ein Idealsextett vorhanden...
Im Vierungsturm ist ebenfalls ein Holzglockenstuhl vorhanden, jedoch bisher leider nur ein leerer.
Mit diesem Video wünsche ich euch ein gesegnetes Fronleichnamsfest!
Dom zu Fritzlar 23 08 2013
Beschreibung
Sanierung des Doms ist fast abgeschlossen
Münster (6. Februar 2013). Die Sanierungsarbeiten am Dom in Münster sind fast abgeschlossen. Nach 985 Tagen Bauzeit soll die Kathedrale am 16. Februar feierlich wiedereröffnet werden.
Wetzlarer Dom - Ausläuten 07.02.2010
Ausläuten des Wetzlarer Domes an einem diesigen, nasskalten
Sonntag Morgen
360-Grad Dom Osnabrück
In diesem Video zeigen wir euch im 360- Grad Format wie der Dom von Osnabrück von Innen aussieht. Wir hoffen das euch das Video gefällt und wünschen euch viel Spaß beim entdecken.
#Osnabrückerland #Osnabrück #Dom
Herb Weidner Der Dom
Der Dom St.Peter zu Regensburg. Präludium für Orgel in Des-Dur op.1216. An der Orgel : Herb Weidner
Xanten Rheinland Dom St. Viktor: Glocken der Katholische Kirche (Plenum)
Xanten (D): Katholieke kerk
Xanten (D): Katholische Kirche
Rechte Luidassen
Gerade Jochen
B° cis' e' g' c''
H° cis' e' g' c''
Opname: Maandag 1 november 2010 11.15 uur (Einläuten der Gottesdienst)
Konstanzer Münster Geläut - Eines der schönsten in Deutschland
Quelle der Audio Datei
Besten Dank an Glockenfampf für die gute Aufnahmen!
Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz.
Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bischofssitzes um das Jahr 600 n. Chr. zurück und wurde im Jahr 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war für gut zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der Bischöfe von Konstanz und diente als Sitzungssaal des Konzils von Konstanz (1414--1418). Seit der Aufhebung des Bistums 1821 wird das Münster als katholische Pfarrkirche genutzt.
Architektonisch handelt es sich beim bestehenden Bau um eine der größten romanischen Kirchen Südwestdeutschlands, eine dreischiffige Säulenbasilika mit kreuzförmigem Grundriss, die im Jahr 1089 geweiht wurde. Der romanische Bau ist im Stil der Gotik durch den breiten Westturmblock mit Westportal (12.--15. Jh.), die Reihen der Seitenkapellen (15. Jh.) und insbesondere die erst im 19. Jh. errichtete neugotische Turmspitze überformt. Die Kirchenausstattung der Romanik und Gotik ist nur punktuell erhalten, im Innenraum überlagern sich die Ausstattungsepochen des Barock, des Klassizismus und der Neugotik. Besonderes Pilgerziel am Schwabenweg (Jakobsweg) ist die romanische Mauritiusrotunde mit einem kunsthistorisch bedeutenden Heilig-Grab-Aufbau aus der Frühgotik. Als höchstes Gebäude der historischen Altstadt prägt es mit seinem markanten Umriss bis heute das Stadtbild.
In den Glockenstuben der Münstertürme hängt ein Geläut von insgesamt 19 Glocken. Mit rund 35.000 kg ist es nach dem Kölner Dom das zweitgrößte Geläute in Deutschland.
The Konstanz Minster or Konstanz Cathedral (German: Konstanzer Münster) is a historical building in Konstanz, southern Germany, the proto-cathedral of the former Roman Catholic diocese of Konstanz (dissolved in 1821).
L'ex cattedrale di Nostra Signora o ex cattedrale di Costanza (in tedesco Konstanzer Münster) è la maggiore chiesa cattolica di Costanza e in passato fu cattedrale della soppressa diocesi di Costanza.
Fu costruita a partire dal VII secolo, al tempo della creazione della sede episcopale, mentre la prima menzione dell'edificio risale al 780. La chiesa fu cattedrale per dodici secoli e accolse il Concilio di Costanza (1414-1418) che vide anche l'elezione di papa Martino V. Dalla soppressione della diocesi nel 1821, la cattedrale è divenuta chiesa parrocchiale.
La cathédrale Notre-Dame de Constance est l'ancien siège de l'évêché de Constance, en Allemagne. La première construction de l'édifice remonte aux premiers temps de la création du siège épiscopal, vers l'an 600, et est mentionnée pour la première fois en l'an 780. Elle fut pendant douze siècles le siège de l'évêque de Constance et accueillit les débats du Concile de Constance (1414-1418). Depuis la disparition de l'évêché de Constance en 1821, la cathédrale est utilisée comme église paroissiale.
Dans les chambres de cloches de la cathédrale, une sonnerie de 19 cloches au total est installée. Avec 35 000 kg, il s'agit de la deuxième plus lourde sonnerie d'Allemagne, après celle de la cathédrale de Cologne.
Констанцский мюнстер (нем. Konstanzer Münster, Münster Unserer Lieben Frau) — бывшая епископская церковь в городе Констанц на Боденском озере. Церковь имеет статус малой базилики и посвящена Деве Марии и патронам ныне не существующего епископства Констанц святому Пелагию и Конраду Констанцскому.
Domsanierung Erklärung Kessler Hauptschiff
Besichtigung der Dombaustelle durch die Ehrenamtlichen der Katholischen Kirchengemeinde St. Josef Holzminden. Führung am 23.06.2012 durch Dipl.-Ing. Norbert Kesseler. Hier: Erläuterung der Pläne und Stand der Sanierung bzgl. des Dom-Hauptschiffes.
Wetzlarer Dom - Evangelisches Läuten zum Ostersonntag am 31.03.2013 (in HD)
Glockengelaeut Dom-Wetzlar
laut vom Single-turm
In der Domkirche in Wetzlar
The Dom in Wetzlar
via YouTube Capture
Sanierung am Dom St. Nikolai geht weiter
Beitrag aus der Sendung „Regional vom 08.11.2013
Mehr Infos und News unter greifswald-tv.de
© Greifswald TV 2013
Soest St. Patrokli Ostersonntag 2013 Hochamt Vollgeläut
Der Dom St. Nikolaus in Stendal und seine Glocken
Die alte Stiftskirche St. Nikolaus (auch Dom von Stendal genannt) zeigt sich heute im wesentlichen im Stil der norddeutschen Backsteingotik und besitzt noch 2 reizvolle Barockglocken vom Giesser Martin Heintze, Berlin:
- Die Betglocke d' von 1683 im Südturm
- Die Kurfürstenglocke c' von 1691 im Nordturm
Beide Glocken hängen in 2006 neu erstellen Eichenholz-Glockenstühlen an geraden Jochen und befinden sich jeweils in der unteren Glockenstube ihres Turmes.
Alle anderen Glocken von St. Nikolaus, Stendal gingen durch nicht ersetzte Glockenabgaben in den beiden Weltkriegen verloren.
Die Ton- und Aussenbild-Aufnahmen für dieses Video wurden am Ostersonntagmorgen 2016 gewonnen. Dabei läutete die Glocke d' zuerst solo vor, danach läuteten beide Glocken gemeinsam zum Gottesdienst. Durch einen Aufnahmestandpunkt von der nördlichen Kirchenseite aus, konnte trotzdem eine quasi Solo-Aufnahme der c' gewonnen werden, weil dort die d' nur sehr leise zu hören ist.
Da sich die Kirche zu dem Zeitpunkt noch in der Winterpause befand (der Ostergottesdienst fand im beheizbaren Kapitelsaal statt), waren leider keine aktuellen Fotos aus dem Inneren erhältlich. Um im Video trotzdem auch einen Eindruck von dem faszinierenden Innenraum mit seiner weitgehend gotischen Architektur und Ausstattung zu vermitteln, wurden einige gemeinfreie Fotos vom deutschsprachigen Wikipedia-Eintrag von St. Nikolaus verwendet. Vielen Dank an die dort nicht mit Klarnamen genannten Donatoren dieser gemeinfreien Bildquellen.
Als denkbar passendste Begleitmusik zu den Innenraum-Impressionen von St. Nikolaus/Stendal ist gotische Orgelmusik des Stendaler Mönches Adam Ileborgh aus dem 15. Jh. zu hören. Es handelt sich um eine etwas gekürzte Tonaufnahme vom Präambulum super d, a, f et g, gespielt von Eberhard Schmidt an der Scherer-Orgel der Marienkirche in Stendal, die der sehr empfehlenswerten CD Klangporträt St. Marien Stendal entnommen wurde. Herzlichen Dank an den Interpreten und die Herausgeber. Man kan diese ausgezeichnete Klangdokumentation der Glocken und der Orgel von St. Marien in Stendal für einen sehr günstigen Preis unter der folgenden Homepage des Glockenfördervereins Stendal bestellen:
Ebenfalls ein herzlicher Dank geht an glockenberatung.de und matsebbraun für die Organisation der Glockenexkursion und die Informationen zum Geläute!
Schwerin Dom St. Marien und St. Johannis Plenum
Der Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis gehört zu den Hauptwerken der Backsteingotik und ist eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Auch ist er das einzig verbliebene mittelalterliche Gebäude Schwerins. Berühmt ist der Dom auch für die große Orgel des Orgelbauers Friedrich Ladegast, die von 1868 bis 1871 gebaut wurde.
Das Geläute wurde 1991 zu einem 5-stimmigen Ensemble ausgebaut. Zu zwei historischen Glocken wurden in der Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei 3 weitere Glocken neu gegossen, von denen besonders die in überschwerer Rippe gegossene große b°-Glocke erwähnenswert ist.
Das Geläute wurde zwar schon einmal bei YouTube präsentiert, allerdings ohne die kleinste as’-Glocke, die normalerweise im Plenum nicht mitläutet, hier jedoch zu hören ist. Ob man das Anläuten, welches hier mit der großen Glocke beginnt als nachteilig empfindet, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Glocke 1: b°-6 5002 kg 1839 mm 1991 Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei
Glocke 2: es’-6 1860 kg 1402 mm 1991 Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei
Glocke 3: f’ 1200 mm 1470 unbezeichnet
Glocke 4: g’-8 790 kg 1025 mm 1991 Karlsruher Glocken- und Kunstgießerei
Glocke 5: as’ 1100 mm 1363 unbezeichnet
Quellen: Wikipedia, Datensammlung B.S.
Tonaufnahme: BS
Bildnachweis:
Turm des Doms vom Kreuzgang in Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland: Von Niteshift (talk) - Selbst fotografiert, CC BY-SA 3.0,
Bells of cathedral in Schwerin: Von Rosentod - Eigenes Werk, Gemeinfrei,