Zirndorf Kirche St. Rochus
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Best Practice - Bonn-Duisdorf: Kath. Kirchengemeinde St. Rochus / Augustinus
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Kirchenführung St. Rochus Katholische Kirche Derendorf Pempelfort
Eine kurze Kirchenführung durch die Kirche St. Rochus der Kirchengemeinde Katholische Kirche Derendorf Pempelfort in Düsseldorf
Zirndorf
Vielen Dank für Ihre Unterstützung:
Zirndorf
Zirndorf ist die Kreisstadt des mittelfränkischen Landkreises Fürth.
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✪Bild Quelle im Video
Entspannen in Zirndorf: Zimmermannspark
Einfach Spazierengehen und die Schönheit der Umgebung bemerken
Zirndorf 1992_94_96
Bahnhof Zirndorf 1992-Ausfahrt Richtung Cadolzburg
1994 ist das ehem Baywagebäude bereits abgerissen
1996 sind Strasse und Gleis bereits neu verlegt.
...altes VIDEO 8 Material
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Zirndorf, Germany
Rockabillygarage Zirndorf 2
Finsterwalde 2014
Alte Veste Zirndorf - Schönste Aussicht über Nürnberg [Zirndorf Vlog Blog]
Vor den Toren von Nürnberg befindet sich der Aussichtsturm der Alten Feste. Von Zirndorf aus kann man das Zentrum des Frankenlandes überblicken. Der Eintritt ist kostenlos.
Wir besuchten das Bauwerk, erklommen die 160 Stufen und ließen unsere neue Drohne ein wenig umherschwirren.
Außerdem im Video: Ein kleines Dankeschön für die Ereignisse der letzten Wochen.
Hier ein Link zum angesprochenen Zeitungsartikel:
Drohnen-Ausrüstung: Parrot Anafi
Sonstiges Videomaterial: GoPro 7 Black
Über die Alte Veste (aus Wikipedia):
Die Alte Veste (umgangssprachlich: „Ald(e) Festn“), früher auch Burg Berch genannt, ist ein Ortsteil der Stadt Zirndorf im mittelfränkischen Landkreis Fürth. Die Einöde mit Ruinenresten und Aussichtsturm liegt im Wald nördlich von Zirndorf am höchsten Punkt des Rosenberges (östlichster Ausläufer des Cadolzburger Rückens).
Erste Überlieferungen der Befestigung belegen eine im 13. Jahrhundert bestehende Turmhügelburg (Motte). Am 29. April 1306 verkaufte der Zirndorfer Reichsministeriale Heinrich von Berg „vnser Burch den Berch“ an die Burggrafschaft Nürnberg. Bereits zuvor hatte er sie an den Nürnberger Finanzmann Groß verpfändet. Dies ist zugleich die erste urkundliche Erwähnung. 1325 wurde die Burg „zv dem alten Perge“ genannt, Anfang des 17. Jahrhunderts erstmals „Alte Veste“.
#nürnberg #zirndorf #observationdeck
Gemeindetag 2017
Mit einem gemeinsamen Lied begrüßte die Kinder- und Jugendkantorei St. Rochus die Gäste des Gemeindetages am Sonntagnachmittag, den 14. Mai 2017. Unter der Leitung von Kantorin Bettina Wißner sangen gleich alle mit.
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DC Zirndorf 07Hoppin' Croz
Jaaa wir hatten den ersten Platz gemacht
Zirndorfer Stadt- und Brauereifest SPEZIAL.mp4
Kirche Thürnhofen
Beschreibung
Ansbach, Vollgeläute von St Lambertus
vermutlich 1043 Errichtung eines viereckigen Käppeleins durch die Ritter von Eyb, östlich ihrer Burg
1352 Anbau eines Chorraums
1427/ 31 wurde der Turm errichtet in den 1443 2 Glocken installiert wurden, welche im heute fünfstimmigen Ensemble mitläuten.
Im Krieg wurde 1460 die Kirche, wie ganz Ansbach- Eyb zerstört. Zwanzig Jahre später wurde eine neue Kirche errichtet.
1528 wird die Gemeinde evangelisch
1602 fand eine Innenrenovierung statt
1650 werden Schäden aus dem dreißigjährigen Krieg ausgebessert
1749 Abbruch der Kirche- die Turmuntergeschosse bleiben
ein Jahr später wurde die Kirche unter Johann David Steingruber neu errichtet
1869 vollständige Innenrenovierung, Aufstellung eines neuen Altares
1908 gründliche Renovierung
1970 wurde bei einer Renovierung der altar von 1750 wieder aufgestellt
1994 fand eine Innenrenovierung statt und der von Familie Schrenck gestiftete Kronleuchter von 1890 wird wieder aufgehängt
Die Glocken erklingen in den Tönen a´ cis´´ e´´ g´´ a´´
Ansbach St. Gumbertus & St. Johannis Gesamtplenum
Im Herzen der Stadt Ansbach befinden sich in Sichtweite die beiden ev. Hauptkirchen der Stadt. Jede Kirche besitzt drei Glocken, die vor allem am Sonntagvormittag regelmäßig zusammen läuten, da meistens in beiden Kirchen zeitgleich Gottesdienst ist. Die Schlagtöne des Geläutes von St. Johannis wurden auf das historische Geläute von St. Gumbertus abgestimmt, sodass sich beim Zusammenläuten die Gesamttonfolge cis’d’e’fis’g’a’ ergibt. Leider wurden die Glocken von St. Gumbertus (vermutlich aus statischen Gründen) an gekröpfte Joche aufgehängt, sodass sich ein unnatürlich langsamer Läuterhythmus ergibt. Dies wird allerdings beim Zusammenläuten mit St. Johannis etwas kaschiert, wie man auf der Aufnahme hören kann. Auf der Aufnahme hört man zuerst das Geläute von St. Gumbertus, dann stimmt ab 1:44 St. Johannis mit ein. Zum Schluss ist wieder das Gumbertus-Geläute solo zu hören.
Ansbach, ev. St. Gumbertus:
Glocke 1 Markgrafenglocke cis’ Ø 1600 mm 2500 kg 1736 Christian Victor Heroldt (Nürnberg)
An der Schulter Fries aus stehenden Akanthuspalmetten. Inschrift GOSS MICH CHRISTIAN VICTOR HEROLDT IN NURNBERG. Darunter Fries aus grossen hängenden Akanthusblättern. Flanke: 1. Brandenburgisches Wappen: Brandenburgischer Adler, als Herzschild Hohenzollernwappen, in barocker Kartusche zwischen Palmenzweigen, bekrönt von Herzogshut. 2. Inschrift: REGNANTE FELICITER CAR: GULI: FRID: M.(archione) B.(randenburgensi) D.(uce) B.(orussiae) / CONIUGE FRIDERICA LUDOVICA / PRINC: BORRUSSICA / FLORENTIBUS DUOBIS FILIS CAR : FRID : / AUGUSTO. HAEREDE / CHRISTIAN. FRID: CAR: ALEX: / MDCCXXXVI.
Glocke 2 Johannisglocke fis’ Ø 1300 mm ca. 1600 kg um 1400 Hermann (II.) Kessler oder Nachfolger (Nürnberg)
Schulterinschrift zweizeilig zwischen doppelten unregelmäßigen Schnurstegen: (Mit Kügelchen besetztes Rautenkreuz) AVE MARIA GRACIA PLENA DOMINVS TECVM BENEDICTA TV INMVLIERIBVS ET BENEDICTVS FRVCTVS VENTRIS TVI AMEN SANCTVS LVCAS M / ARCVS MATHEVS IOHANNES O REX GLORIE VENI CVM PACE AMEN HERIGOT DER PARM DICH VBER DEN MAISTER DER MICH GEMACHET HOT AMEN , als Worttrennung Glöckchen und sechsblättrige Rosette.
Die Glocke wurde 1954 aus St. Johannis übernommen.
Glocke 3 Beichtglocke a’ Ø 970 mm ca. 500 kg 1730 Christian Victor Heroldt (Nürnberg)
An der Schulter Fries aus Ranken, auf denen ein Adler mit ausgebreiteten Schwingen sitzt.
Inschrift: + VERBUM DOMINI MANET IN AETERNUM. D.(ie) XXV. JUNÜ.. MDCXXX. VERBUM DOMINI MANET IN AETERNUM . D. XXV. JUNÜ MDCCXXX / + GOSS MICH CHRISTIAN VICTOR HEROLDT IN NURMBERG. Darunter Fries aus grossen hängenden Akanthusblättern.
Ansbach, ev. St. Johannis:
Glocke 1 d’- 4- Ø 1454 mm 1806 kg 1954 Gebr. Rincker (Sinn)
Glocke 2 e’-5 Ø 1305 mm 1313 kg 1954 Gebr.Rincker (Sinn)
Glocke 3 g’-4 Ø 1140 mm 776 kg 1550 Hans III Glockengießer (Nürnberg)
Schulterinschrift unter Zinnenfries: (Hlg. Barbara mit Kelch und Palme) zv gottes lob vund dinst gehor ich (Lilie) hans glockengießer zv nvrmberg gvs mich (Lilie) inmaria ehr 1550. Darunter Vierpassfries und rundbogiger Kleeblattbogenfries mit Kreuzblumen. Flanke: 1. Kreuzigungsgruppe. 2. Hlg. Martin, stehend den Mantel teilend, 3. Hl. Heinrich und hlg. Kunigunde mit dem Modell des Bamberger Domes, darüber Schild mit dem Stadtwappen von Ansbach. 4. Muttergottes, alle Reliefs auf Sockeln aus dem unteren Schulterfries.
Beschreibung nach Dt. Glockenatlas Mittelfranken, S. 121 und 122, lfd. Nr. 1 bis 4 und 6, Internetseite von St. Gumbertus und Ton-Analyse von St. Johannis von Glockensachverständigem KMD Meyer (Ansbach)
Fotos:
St. Gumbertus: Quintade8
St. Johannis: Trond Strandsberg
Tonaufnahme: B.S.
Vor einemJahr in Zirndorfer
Vor einemJahr in Zirndorfer
Repräsentative Büro- /Praxisräume in Stadt-Villa von Zirndorf
Objektnr.: FALC-EP-317
Informationen zum Energieausweis:
Baujahr: 1900
Heizungstyp: Zentralheizung
wesentliche Energieträger:
D - Radolfzell-Markelfingen (BW) Pfarrkirche St. Laurentius
Geläute der Pfarrkirche St. Laurentius in Radolfzell-Markelfingen, Baden-Württemberg
5 Glocken
Stimmung: d' f' g' b' d''
Giesser:
Glocke 1-4: Albert Junker, Brilon 1950
Glocke 5: Rüetschi/Aarau 2014
Das Geläut der Markelfinger Pfarrkirche wurde im Jahre 2014 saniert. Der alte Stahlstuhl wurden durch einen neuen aus Holz ersetzt. Am 23. Mai 2014 wurde eine fünfte Glocke für Markelfingen gegossen. Sie ist der hl. Anna geweiht.
Markelfingen wird erstmals 724 in der Reichenauer Schenkungsurkunde an den Bischof Pirmin erwähnt.
Sicher stand um das Jahr 1000 eine kleine Vorgängerkirche an der Stelle der heutigen um 1462 (Jahreszahl im Chorbogen) erbauten Pfarrkirche. Sie wurde 1612 (Jahreszahl am Westportal) wesentlich erweitert und zuletzt 2008 einer umfassenden Innensanierung unterzogen.
Im Chor stand ein mittelalterlicher Altar. Das Altarbild ist heute im Augustinermuseum Freiburg. Die Lindenholzmedaillons an der Südseite im Chor werden auf 1620 datiert.
Um 1612 entstanden Fresken mit Jesus, Maria und den 12 Aposteln, eine theologische Überlegung des hl. Hieronymus und des hl. Pirmin. Jedem Apostel wird eine Teil des Glaubensbekenntnisses zugeordnet, eine Darstellung des Pfingstfestes.
Oben am Chorbogen die Pieta, St.Georg und St. Martin, Figuren aus der Wallfahrtskapelle Markelfingen.
Die Seitenaltäre links Petrus und Paulus und Andreas darüber im Medaillon der hl. Nikolaus und rechts Anna Selbdritt mit Johannes dem Täufer und Johannes Evangelist, darüber ein Medaillon des hl. Sebastian, geschaffen von Anton Bastian um 1740.
Das Mittelalterliche Kreuz (um 1570) und Maria und Johannes (um 1540) - eine eindrucksvolle Darstellung. Die Gnadenmutter und der hl. Josef an der Nordwand werden mit 1740 datiert.
Im Chorraum St. Laurentius (rechts) und St. Roman (links) sind um 1760 entstanden.
Das farbige Kirchenfenster des Kunstmalers Breinlinger wurde bei der Sanierung 1958 eingesetzt. Die Orgel wurde 1987 installiert.
Bei der Innensanierung 2008 wurde die Bemalung des Kreuzrippengewölbes im Chor aus dem 19. Jh. freigelegt (siehe Bildergalerie oben)
Markelfingen gehört zur Stadt Radolfzell am Bodensee
Herzlichen Dank der freundlichen Mesnerin
Aufnahmedatum: Mittwoch, 3. Juni 2015