Places to see in ( Braunschweig - Germany )
Places to see in ( Braunschweig - Germany )
Braunschweig, also known as Brunswick, is a city in north-central Germany. On Burgplatz square, Dankwarderode Castle has art from the Middle Ages. Across the square stands the Brunswick Lion monument and Romanesque-style Brunswick Cathedral. The Braunschweigisches Landesmuseum showcases local history. The neoclassical Brunswick Palace, rebuilt in the 2000s, is topped with the huge Brunonia Quadriga chariot sculpture.
In past centuries Braunschweig (Brunswick) was an important centre of trade and a member of the Hanseatic League; today its significance has lessened but it's still the largest town between Hanover and Berlin. About 90% of the city's buildings were destroyed in WWII, including its large Altstadt, but the medieval town centre has been since reconstructed. A number of museums and impressive buildings make Braunschweig an interesting place to while away a day or two, or perhaps three if you throw in a day trip to nearby Wolfenbüttel.
Braunschweig was the capital of Duke Heinrich der Löwe (Henry the Lion), a 12th-century Guelph prince who was one of the most powerful people of his time, and you'll see his namesake lions popping up everywhere as the city's heraldic animal, not the least as a giant bronze sculpture atop a tall pillar in front of Heinrich's former castle.
Brunswick is further known for its universities Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Welfenakademie Braunschweig, and 19 research institutes, among them the Johann Heinrich von Thuenen Institute (until the end of 2007 named Federal Agricultural Research Center), and the Helmholtz Center for Infection Research.
The date and circumstances of the town's foundation are unknown. Tradition maintains that Braunschweig was created through the merger of two settlements, one founded by Bruno II, a Saxon count who died before 1017 on one side of the river Oker - the legend gives the year 861 for the foundation - and the other the settlement of a legendary Count Dankward, after whom Castle Dankwarderode (Dankward's clearing), which was reconstructed in the 19th century, is named. The town's original name of Brunswik is a combination of the name Bruno and Low German wik, a place where merchants rested and stored their goods. The town's name therefore indicates an ideal resting-place, as it lay by a ford across the Oker River. Another explanation of the city's name is that it comes from Brand, or burning, indicating a place which developed after the landscape was cleared through burning. The city was first mentioned in documents from the St. Magni Church from 1031, which give the city's name as Brunesguik.
A lot to see in Braunschweig such as :
Dankwarderode Castle
Herzog Anton Ulrich Museum
Happy Rizzi House
Brunswick Cathedral
Brunswick Lion
Mittelland Canal
Braunschweigisches Landesmuseum
Brunswick Palace
ZOO BRAUNSCHWEIG Noah's Ark Uwe Wilhelm GmbH
Botanical Garden of TU Braunschweig
Essehof Zoo
Bürger Park
State Natural History Museum, Braunschweig
RiddagshausenPrinz-Albrecht Park
Schlossmuseum Braunschweig
St. Magni Kirche
Wasserwelt Braunschweig
Eulenspiegelbrunnen
Schloss Richmond
Altstadtrathaus
St. Katharinen
City of Brunswick, Municipal Museum
Alte Waage
St.Ulrici-Brüdern
Schul- und Bürgergarten
Kemenate Hagenbrücke
Naturerlebniszentrum Haus Entenfang
St Giles
Museum für Photographie
QuadrigaLiberei
Kunstverein Braunschweig e. V.
Memorial concentration camp Braunschweig Schillstraße
Mittelalterlicher Brunnen
Marienbrunnen
Obelisk auf dem Löwenwall
Museums of History
Alte Stadtmauer
Villa Löbbecke
ZeitRäume Bodenstedt
Geopunkt Schandelah
Einkaufswagenmuseum
( Braunschweig - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Braunschweig . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Braunschweig - Germany
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Braunschweig Brüdernkirche St. Ulrici Rundgang
St.-Andreas-Kirche, Braunschweig (HD)
Die Ursprünge von St. Andreas in Braunschweig gehen wahrscheinlich auf einen Saalkirchenbau um das Jahr 1160 zurück. Etwa ab 1230 wurde darüber eine dreischiffige Basilika als Pfarrkirche für die Gemeinde in der Braunschweiger Neustadt errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Andreaskirche im Jahre 1290. Seit 1528 ist sie protestantisches Gotteshaus. Die Pfeilerbasilika wurde zunächst im gebundenen System mit drei Langhausjochen, Querhaus, Chor und drei Apsiden entworfen. Als architektonisches Vorbild diente der nur wenige Hundert Meter entfernte und nur unwesentlich ältere Braunschweiger Dom. Um 1330 wurde das Langhaus baulich in eine Hallenkirche umgewandelt. Mit dem Westwerk wurde um 1250 begonnen, gegen 1450 waren die Arbeiten am Glockengeschoss beendet. Der Baumeister Barward Tafelmaker (1487–1565) vollendete die beiden oberen Geschosse des Südturmes zwischen 1518 und 1532 im spätgotischen Stil. Sowohl an den Ostgiebeln als auch an den vier Südgiebeln sind Figurengruppen angebracht, die Folgendes darstellen (von Osten gesehen): die Propheten, die Verkündigung, die Anbetung der Könige, die Flucht nach Ägypten, den Kindermord von Bethlehem sowie den zwölfjährige Jesus im Tempel. Am nordwestlichen Giebel befindet sich eine Darstellung des gekreuzigten St. Andreas, des Patrons der Kirche. Wie mittelalterliche Farbglasfenster binden von Charles Crodel in den Jahren 1964/1965 und 1972 geschaffene Glasfenster als architekturgebundene Raumwandungen den Kirchenraum durch ihre Farbigkeit und Detailfülle und vermitteln zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Pfingst- und Osterfenster im Chor münden in die Missionsgeschichte und die Darstellungen des Petrus und Andreas. Die Seitenfenster erzählen von der Schöpfung und der Arche und von Leid und Zerstörung: aus der Hiobsgeschichte des Alten Testaments sind die Bilder von den Bombennächten im Zweiten Weltkrieg entwickelt, als nach Explosion einer Luftmine eine Linde durch die Kirchenfenster auf die Kirchenbänke geschleudert wurde, auf denen kurz zuvor die Gemeinde zum Abendgottesdienst zusammengekommen war. Die beiden Fenster über der Orgelempore widmen sich dem 150. Psalm. Im Gegensatz zum Südturm blieb der Nordturm über die Jahrhunderte hinweg unvollendet. Im Jahre 1544 maß der Südturm dank eines spitzen gotischen Turmhelms 122 Meter und war damit einer der höchsten Türme Mitteleuropas. Durch verschiedene Ereignisse wie Unwetter, Brände und Kriege stürzten die Turmhelme mehrfach ein, so zum Beispiel in den Jahren 1550, 1551 und 1740. Zwischen 1740 und 1742 erhielt er seine heute charakteristische Barockhaube, die er nach deren Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erst 1955 wieder zurückbekam. Anlässlich einer Restaurierung der Andreaskirche wurden die Türme 1913 von innen mit Ziegeln ausgemauert, ein Umstand, der ihnen bei dem Feuersturm 1944 noch zugutekommen sollte. Heute ist der Südturm der Andreaskirche mit seinen 93 Metern aber immer noch der höchste Kirchturm in Braunschweig. Nur zwei Türme in der Stadt sind höher: der Schornstein des Heizkraftwerks Mitte und der Fernmeldeturm Broitzem. Neben dem bekanntesten Wahrzeichen der Stadt Braunschweig, dem Braunschweiger Löwen, kann man die Andreaskirche, genauer gesagt deren Südturm, als weiteres identitätsstiftendes Wahrzeichen der Stadt Heinrichs des Löwen betrachten, denn von Alters her kann man die Türme dieser Kirche auf alten Stichen finden. Die „Türme von St. Andreas“ waren aufgrund ihrer Höhe das Erste und das Letzte, das man von Braunschweig sah. Die Alte Waage, wie sie heute in der Braunschweiger Weichbild Neustadt zu sehen ist, ist eine 1994 vollendete detailgetreue Rekonstruktion des ursprünglichen Gebäudes aus dem Jahre 1534, das durch mehrere Bombenangriffe während des Zweiten Weltkrieges, insbesondere durch den Bombenangriff vom 15. Oktober 1944 zerstört wurde. Dieses Video entstand im Dezember 2015.
R.I.P.. Pfarrer i.R. Jürgen Diestelmann Braunschweig
Einzug in den Trauergottesdienst mit den beiden Bischöfen von Deutschland Mor Julius Dr. Hanna Aydin und Mor Philoxenus Mattias Nayis in der St. Ulrici-Brüdernkirche Braunschweig am 6.1.2015, der Taufe Christi.
Zu Gast in der röm.-kath. St. Aegidienkirche Braunschweig II
Ein Film von Jürgen Gutowski
Das Liebfrauenmünster St. Aegidien, heute katholische Pfarrkirche, war das Gotteshaus des Benediktinerklosters. Sie entstand 1115 als Gründung der brunonischen Markgräfin Gertrud. Die ursprüngliche romanische Benediktinerkirche und die Klostergebäude wurden beim großen Stadtbrand 1278 zerstört und es entstand ein Neubau im gotischen Kathedralstil. Die Kirche ist das einzige Beispiel der frühen Kathedral-Gotik in Braunschweig.
Nach der Einführung der Reformation in Braunschweig 1528 löste sich der Konvent auf. St. Aegidien wurde 1542 Kirche der lutherischen Pfarrgemeinde des Klosterbezirks. 1811 wurde die Kirche profanisiert und als Lagerhaus, Konzert- und Versammlungssaal, Theatermagazin sowie als Ausstellungs- und Museumsraum genutzt. Seit 1945 ist das Liebfrauenmünster Pfarrkirche der katholischen Propsteigemeinde St. Aegidien.
Der Chor des gotischen Neubaus ist das einzige Beispiel der Kathedral-Gotik in Braunschweig, während das Kirchenschiff als riesige Halle 1478 geweiht wurde. Im romanischen Ostflügel (12. Jh.) befinden sich Sakristei, Kapitelsaal, Parlatorium (Sprechsaal) und Refektorium (Speisesaal) sowie der erhaltene Teil des Kreuzganges (Landesmuseum).
Die Klosterräume wurden nach 1542 zunächst von den Zisterzienserinnen, dann von einem Frauenkonvent genutzt, ab 1832 als Kreisgerichtsgefängnis. Nach 1883 erfolgte wieder einen kulturelle Nutzung.
Seit 1902 dienten Aegidienkirche und -kloster als Unterkunft des vaterländischen Museums (heute Braunschweigisches Landesmuseum), erweitert um den Chor des Pauliner-Klosters, der vom Bohlweg nach Hinter Ägidien umgesetzt wurde. Seit dem Wechsel des Braunschweigischen Landesmuseums ins Vieweghaus am Burgplatz dienen die verbliebenen Klosterräume und der Pauliner-Chor als Ausstellungszentrum des Landesmuseums mit der Abteilung des Jüdischen Museums.
In den Räumen mit der ansprechenden Architektur und den farbigen Malereien wird die Ausstellung ... und es ward Licht. Das Kloster St. Aegidien gezeigt. Ausgewählte Objekte illustrieren die wechselvolle Geschichte der Räumlichkeiten. Mittels Beleuchtung wird das Baudenkmal behutsam und inspirierend in Szene gesetzt.
In direkter Nachbarschaft an der Mönchstraße 1 befindet sich seit 1987 ist die Abteilung Jüdisches Museum des Braunschweigischen Landesmuseums. Diese Abteilung geht in großen Teilen auf die Sammlung des Kammeragenten Alexander David (1687 - 1765) zurück, die bereits 1746 öffentlich zugänglich war, weshalb das Jüdische Museum in Braunschweig als das älteste der Welt gilt.
St. Petri Braunschweig Glocken
Vollgeläut am Sonntag, den 15.03.2009
Alle Glocken stammen aus der Heidelberger Glockengießerei. Glocke I aus dem Jahre 1978, Glocken II-IV aus dem Jahre 1977.
Glocke I: e' +7
Glocke II: gis'+5
Glocke III: h' +7
Glocke IV: cis'' +5
Alle Informationen zum Geläut unter:
St. Martini Braunschweig Glocken
Teilmotiv zum Sonntagsgottesdienst am 15.03.2009
Glocke II: a° +7, 1665 von Ludolf Siegfriedt gegossen
Glocke III: cis' +5, 1967 von F.W: Schilling gegossen
Glocke IV: e' +6, 1981 von der Heidelberger Glockengießerei gegossen
Glocke V: fis' +4, 13./14. Jahrhundert von einem unbekannten Meister gegossen (älteste läutefähige Glocke Braunschweigs)
Das Geläut von St. Martini ist mit seiner Grundglocke auf fis° das tontiefste Geläut der Stadt
Alle Informationen zum Geläut unter:
Bernfried E. G. Pröve aus 5 Klavierstücke 3. Stück (1984/bearbeitet2005)
Braunschweiger Kreuzgangkonzert St. Ulrici-Brüdern Kirche, Braunschweig, Bernfried E. G.Pröve aus 5 Klavierstücke 3. Stück (1984/bearbeitet2005)
Die Ruferglocke der St. Martinikirche zu Braunschweig
Die Ruferglocke erklingt im Schlagton e'.
Gegossen 1981 in der Heidelberger Gießerei.
Video-Mapping in der St. Pauli Kirche Braunschweig (Ausschnitte)
Am 06. und 07. Januar 2011 inszenierte VauVau eine 15-minütige audiovisuelle Vorführung in der St. Paulikirche in Braunschweig. Das Projekt umfasste 3 Künstler, darunter Erik Schneider und André Zerwas, die verantwortlich waren für die Erstellung und Projektion der Animationen, sowie Dominik Lamby, der den Soundtrack komponierte.
Braunschweig St. Andreas Glockenkonzert
Annäherung der Kirchen? | Journal Interview
Katholiken und Protestanten feiern gemeinsam die Adventszeit und auch gleichzeitig Weihnachten. Doch diese Gemeinsamkeiten können nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Beziehungen schwierig sind. Über die Herausforderungen der Ökumene spricht Bischof Friedrich Weber, Evangelisch-Lutherische Kirche Braunschweig und Präsident der Evangelischen Kirchen in Europa, im Journal-Interview der DW.
Mehr Journal-Interviews:
Braunschweiger Stadtgeläut Impressionen Teil 2
Zwei Mal im Jahr findet das Braunschweiger Stadtgeläut statt. Bei herrlichem Sonnenschein konnte man am diesjährigen Gründonnerstag das Klangmeer über der Stadt genießen.
Auf einem Autoparkdeck ließ sich das Stadtgeläut recht gut anhören.
Ich bitte die unruhige Kameraführung und die mäßige Tonqualität zu entschuldigen.
Weihnachtsmarkt in Braunschweig
BS
628 nach braunschweig
In diesem Video fahren vt 628 nach Braunschweig Hauptbahnhof. leider sind diese Aufnahmen schon historisch, da die Züge nicht mehr so verkehren
BERNFRIED E G PROEVE Organsymphonie Nr. 9 4th Mouvement
My 9th Organsymphonie contains 4 Mouvements.You listen to the 4th Mouvement. Finale.Don't hesitate to contact me to get the score. proeve@masterarts.de. The score will be published in Winter2016 at Edition Gravis, Berlin. I thank the Brüdernkirche the get the possibilty to make the recording of my piece.
Wismar St. Marienturm 2006
Klosterkirche Riddagshausen Braunschweig
Das Kloster Riddagshausen ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei in Braunschweig, zwischen Nußberg und Buchhorst. Hier ließen sich im Jahre 1145 Zisterziensermönche der Abtei Amelungsborn nieder. Das neu gegründete Tochterkloster Marienzelle nahm kurz darauf den Namen des benachbarten Dorfes Riddagshausen an. Riddagshausen ist heute ein Stadtteil Braunschweigs.
St. Matthäus Salzgitter-Lebenstedt Glocken
Teilmotiv zum Einläuten des Sonntags. Das Gesamtgeläut besteht aus drei Glocken mit den Schlagtönen: es' - f' - as'. Die BVG-Glocken wurden 1967 gegossen.