Catch me if you can - The Musical / Trailer / Staatstheater Darmstadt
Infos und Tickets:
Verführt der Zufall zur Straftat? Während seiner Schulzeit soll Frank W. Abagnale Jr. (1948*) einmal spaßeshalber als angeblicher Vertretungslehrer eine Schulstunde abgehalten haben. Den Beginn seiner Karriere als Betrüger hingegen markierten massenweise gefälschte Schecks. Um seinen hohen Lebensstandard finanzieren zu können, gab sich der Hochstapler als Pilot, Arzt oder Rechtsanwalt aus. Über Jahre hinweg lieferte sich Abagnale ein Katz und Maus-Spiel mit dem FBI. Seine zwölfjährige Gefängnisstrafe wurde ihm schließlich teilweise erlassen, da er sich dazu bereit erklärte, das FBI bei der Aufklärungsarbeit von Fälschungs- und Betrugsdelikten mit seinem Expertenwissen zu unterstützen. Selten hatte eine kriminelle Karriere einen vergleichbar hohen Unterhaltungswert.
Musikalische Leitung: Michael Nündel
Regie: Gil Mehmert
Szenische Einrichtung: Till Kleine-Möller
Bühne: Jens Kilian
Kostüm: Falk Bauer
Video: Fufu Frauenwahl
Choreografie: Melissa King
Trailer: Nils Heck
Leonce und Lena / Georg Büchner / Staatstheater Darmstadt
Tickets und Infos:
Entstanden 1836 parallel zu „Woyzeck“ ist Büchners einziges Lustspiel zugleich die Parodie auf ein Lustspiel. Prinzen, Prinzessinnen, Könige, Gouvernanten, Diener – das bekannte Personal ist vollzählig da, aber alle Figuren wirken melancholisch-traumverloren, aus der Zeit und aus ihren Rollen gefallen. Keine Helden, die sich selbst glauben könnten - nirgendwo. Die junge Regisseurin Julia Prechsl untersucht Büchners Text insbesondere hinsichtlich seiner Geschlechterbilder.
Regie: Julia Prechsl
Bühne
: Valentin Baumeister
Dramaturgie
: Roland Marzinowski
Musik / Komposition
: Fiete Wachholtz
Kostüm
: Birgit Leitzinger
Kamera / Schnitt: Benjamin Weber
Assistenz: Alva Berlich
Leonce und Lena / Interview / Staatstheater Darmstadt
Entstanden 1836 parallel zu „Woyzeck“ ist Büchners einziges Lustspiel zugleich die Parodie auf ein Lustspiel. Prinzen, Prinzessinnen, Könige, Gouvernanten, Diener – das bekannte Personal ist vollzählig da, aber alle Figuren wirken melancholisch-traumverloren, aus der Zeit und aus ihren Rollen gefallen. Keine Helden, die sich selbst glauben könnten - nirgendwo. Die junge Regisseurin Julia Prechsl untersucht Büchners Text insbesondere hinsichtlich seiner Geschlechterbilder.
König Peter: Thorsten Loeb
Prinz Leonce: Béla Milan Uhrlau
Prinzessin Lena: Anabel Möbius
Valerio: Victor Tahal
Die Gouvernante: Nicola Lembach
Der Zeremonienmeister: Karin Klein
Der Präsident: Stefan Schuster
Rosetta: Karin Klein, Nicola Lembach, Stefan Schuster, Victor Tahal
Regie: Julia Prechsl
Bühne: Valentin Baumeister
Kostüm: Birgit Leitzinger
Dramaturgie: Roland Marzinowski
Musik / Komposition: Fiete Wachholtz
Turandot / Teaser / Staatstheater Darmstadt
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: für Turandot in der Inszenierung von Valentin Schwarz (Bühne: Andrea Cozzi, Kostüm: Pascal Seibicke) nimmt die Terracotta-Armee in unserem Malsaal Gestalt an...
staatstheater-darmstadt.de
Staatstheater Darmstadt: Das Kleine Haus wird saniert
Es klemmt immer wieder und immer öfter im Kleinen Haus des Darmstädter Staatstheaters. Eine Sanierung ist dringend erforderlich. Bei einem Rundgang durch das Kleine Haus werden die Mängel erklärt. Mit Kommentar von unserm Kultur-Redakteur Stefan Benz.
Staatstheater Darmstadt | Georg-Büchner-Anlage | Das Theater | Théâtre de Darmstadt
Staatstheater in Darmstadt, Das Theater, Georg-Büchner-Platz 1, 64283 Darmstadt, Anlage am Hessischen Staatstheater, Glaube Liebe Hoffnung, Théâtre de Darmstadt, Darmstadt State Theatre, Youtube Video,
Der Georg-Büchner-Platz (auch Georg-Büchner-Anlage) ist ein öffentlicher Platz in Darmstadt. Er wurde nach dem Schriftsteller Georg Büchner benannt.
Der Georg-Büchner-Platz befindet sich dem Staatstheater vorgelagert, zwischen Sandstraße und Hügelstraße. An der Ostseite grenzt der Wilhelminenplatz mit der St. Ludwig Kirche. An der Südseite befindet sich das Moller-Haus.
Auf dem Platz wurde erstmals 1804 auf Wunsch von Erbgroßherzog Ludwig (Ludwig II.) ein Garten angelegt, der zu dieser Zeit noch das gesamte Areal zwischen Marien- und Wilhelminenplatz beanspruchte. 1849 bis 1863 fand hier der Botanische Garten seinen Platz. In den Jahren 1864/65 entstand auf dem Gelände das Neue Palais(auch Prinz-Ludwig-Palais) im Stil der Neorenaissance. Nach der Zerstörung des Palais im Zweiten Weltkrieg verwilderte der Garten, wurde zwischenzeitlich in mehrere Kleingartenparzellen unterteilt, in dem die Bevölkerung Obst und Gemüse anpflanzte. 1954 begann man mit der Enttrümmerung des Geländes. Man legte einen Garten an, der englischen und französischen Stil verbinden, aber auch den Charakter des Botanischen Gartens erhalten sollte. Mit dem Bau des Staatstheaters und dessen Tiefgarage wurde die Grünanlage 1972 mit Pflanzenkübeln, Rabatten, Rasenflächen, Tiefgaragen-Notausgängen und durch die Aufstellung des „Grande Disco“, einer Freiplastik aus getriebener Bronze von Arnaldo Pomodoro von 1974, neu gestaltet. Im Jahr 1998 beschloss die Stadt eine Sanierung der Anlage. Im Zuge der Sanierung des Staatstheaters im Jahre 2009/10 gestaltete der Architekt Arno Lederer den Georg-Büchner-Platz grundlegend neu. Am 27. August 2010 wurde der Platz offiziell eröffnet.
Théâtre de Darmstadt
Le Théâtre d'État de Darmstadt est un lieu de spectacle où sont données des représentations d'opéra, de danse, de théâtre ainsi que des concerts. Il est géré par l'État de Hesse et la ville de Darmstadt.
Dans la grande salle, qui est principalement dévolue à l'opéra, se trouvent 956 places. L'autre salle, principalement consacrée à l'art dramatique et à la danse, comporte 482 places.
Darmstadt State Theatre
The Staatstheater Darmstadt (Darmstadt State Theatre) is a theatre company and building in Darmstadt, Hesse, Germany, presenting opera, ballet, plays and concerts. It is funded by the state of Hesse and the city of Darmstadt. Its history began in 1711 with a court theatre building. From 1919 it was run as Landestheater Darmstadt. The present theatre was opened in 1972 when the company was named Staatstheater.
The theatre dates back more than 300 years. It was originally a court theatre at the residence of the county Darmstadt. At a request by Elisabeth Dorothea von Hessen-Darmstadt (de) a first theatre building in Darmstadt was opened in 1711 with Christoph Graupner's opera Telemach. About a century later, Louis I, Grand Duke of Hesse, built a court theatre open to the citizens. The architect Georg Moller built a theatre with 2000 seats and advanced stage machinery, opened in 1819. It burnt down in 1871 and was restored in seven years.
In 1919 the theatre became a Landestheater. The former building was made the small stage (Kleines Haus). Director Gustav Hartung (1920–1924 and 1931–1933) made the theatre famous for premieres of contemporary authors. He was forced to flee by the Nazis. Actress Lilli Palmer, then 20 years old, emigrated to Paris. Both halls of the theatre were destroyed by bombs in the night 11 to 12 September 1944. After the war a provisional stage was found in the Orangerie (de), where the company played for almost three decades. It was known for plays during the times of directors Gustav Rudolf Sellner (de)(1951–1961) and Gerhard F. Hering (de) (1961–1971).[1] The play Männersache by Franz Xaver Kroetzpremiered in 1972.[2] In 1966 Maciej Łukaszczykarrived and worked as an Répétiteur at the Landestheater Darmstadt. In 1970 he founded the chopin-organisation.
(Quelle: Wikipedia)
Körpertreffer / CocoonDance Company / Trailer / Staatstheater Darmstadt
Infos und Tickets:
Link zum Podcast:
Das Projekt „Körpertreffer“ am Staatstheater Darmstadt ist Schau-Spiel, aber konsequent nicht schauspielhaft, ohne Drama, ohne Geschichte, ohne Dialog. Ein gelungenes Experiment.“ (FAZ)
Im Projekt „Körpertreffer“ begegnen sich Schauspieler des Staatstheaters Darmstadt, Tänzer*innen der CocoonDance Company, Internetkünstler*innen und ein Autor in einer interdisziplinären Zusammenarbeit. Was, wenn man Körper als reine Medien begreift und ihre Codes in andere künstlerische Sprachen und Medien überführt? Was, wenn die Effekte der digitalen Bildaufzeichnung mit ihrem Ewigkeitsversprechen, die unsere Bilder- und Körperwahrnehmung in Frage stellen, alte Unterscheidungen sinnlos werden lassen? CocoonDance suchen in dieser experimentellen Arbeit, die von der Kulturstiftung des Bundes gefördert wird, nach tänzerisch-spielerischen Ausdrucksformen in einer Zeit, die den Körper scheinbar im Digitalraum auflöst. Bleibt nur noch das Lächeln der Grinsekatze während die Menschen im 000101001 verschwinden?
Gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes
Choreografie: Rafaële Giovanola
Text: Lothar Kittstein
Bühne: Boris Kahnert
Kostüm: Florence Klotz
Video: Benjamin Weber
Musik: Jörg Ritzenhoff
Dramaturgie: Rainald Endraß, Maximilian Löwenstein
SOLARIS | nach dem Roman von Stanisław Lem
Tickets:
Bühnenfassung von Tim Staffel | Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Ein Planet, ein Ozean, ein Bewusstsein: Solaris. Im Orbit dieses Planeten schwebt eine Raumstation – Schauplatz einer futuristischen Kolonialgeschichte. Der Psychologe Kelvin reist auf die Solaris-Station, um dort merkwürdige Vorfälle zu untersuchen und trifft auf zwei verstörte Wissenschaftler – der dritte hat sich umgebracht. Was hier vor sich geht, erfährt Kelvin selbst, als plötzlich seine Exfrau Harey auftaucht, die sich nach ihrer Trennung das Leben nahm. Eine Vision?
Stanisław Lem hat 1961 ein fesselndes Szenario entwickelt, das sich mit der Selbsterkenntnis und Schuldbewältigung, der Banalität wissenschaftlicher Arbeit, Paranoia und dem völlig Unbekannten beschäftigt.
Mit: Anabel Möbius; Thorsten Loeb, Jörg Zirnstein, Daniel Scholz
Regie: Christoph Mehler
Bühne und Kostüm: Jennifer Hörr
Musik: David Rimsky-Korsakow
Dramaturgie: Oliver Brunner
Trailer: Nils Heck
Triadisches Ballett im Staatstheater Darmstadt
Das Triadische Ballett zu Besuch im Staatstheater Darmstadt. Bereits vor 100 Jahren begann der Bauhaus-Künstler Oskar Schlemmer mit seiner Arbeit zum Triadischen Ballett. Robert Wilson und Laurie Anderson wurden von dieser Arbeit inspiriert und auch heute noch zählt dieses Ballett zu den Meilensteinen der Tanzgeschichte. Ein Blick hinter die Kulissen auf die Kostüme und wie sie den Tanz beeinflussen.
Darmstadt 2017 (Hessische Theatertage Eröffnung)
Eröffnung der Hessischen Theatertage in der Georg-Büchner-Anlage vor dem Staatstheater Darmstadt im Juli 2017
KRANICHSTEIN REPRESENT
Bei KRANICHSTEIN REPRESENT (Deutschland braucht das) wird der Darmstädter Stadtteil zum Spielort. Kommen Sie mit auf einen eindrücklichen Spaziergang, der garantiert neue Perspektiven liefert. Vorstellung nur zwischen 13.06. und 28.06. Schnell Tickets sichern!
???? Tickets:
Trailer: Benjamin Weber
Musik: Olexesh - Kranichstil
DARMSTADT STAATSTHEATER IN 4K
Some kind of Vlog I think? But I hope you like it.
In this Vlog I take you with my Sony a6300 to the 'Darmstadt Staatstheater' and show you one of my hobbys namely Audio Engineering.
EUGEN ONEGIN | Austausch-Gastspiel aus Wiesbaden
Premiere am 01. Juni 2017, 19.30 Uhr
Weitere Termine:
Großes Haus
Die Zukunft wird einst Recht mir geben. Die Liebe ist im Mädchenleben meist Täuschung, Spiel der Phantasie. (Schilowski nach Puschkin. Onegin)
Eugen Onegin ist ein Außenseiter. Um sich gegen die Langeweile und Banalität seiner Umgebung zu wehren, hat er eine Mauer aus Ironie und Zynismus um sich errichtet. Doch dadurch verliert er nicht nur seinen besten Freund, sondern auch seine große Liebe Tatjana. Jahre später treffen sich Tatjana und Onegin auf einem Ball wieder - sie an der Seite des Fürsten Gremin, er alleine und immer noch in sie verliebt.
Über Eugen Onegin schrieb Tschaikowski: Ja, diese Oper hat keine Zukunft. Doch seit der Uraufführung 1879 in Moskau wurde das Gegenteil bewiesen: Eugen Onegin ist der große Wurf von Tschaikowski und die schönste, berührendste und meistgespielte russische Oper. Zwischen Verdi und Wagner, zwischen dramatischer und epischer Gestaltung öffnet sie bis heute eine faszinierende, eigenständige Ausdruckssphäre.
Eine Produktion des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden. Im Austausch wird die Produktion Carmen in der Regie von Sandra Leupold in Wiesbaden zu Gast sein.
Musikalische Leitung Daniela Musca
Inszenierung Vasily Barkhatov
Bühne Zinovy Margolin
Kostüme Olga Shaishmelashvili
Dramaturgie Regine Palmai
© Dirk Richard Heidinger
Schneekönigin im Staatstheater Darmstadt
Schneekönigin am Staatstheater
Zeitlos-bewegender Weihnachtsklassiker
Im berühmten Andersen-Märchen von der bösen Schneekönigin triumphiert am Ende die Liebe. Kein Wunder, dass die Weihnachtsaufführungen des Klassikers im Staatstheater Darmstadt so gefragt sind.
Quelle: © hr | hessenschau, 17.12.2012
Am Luisenplatz aus PARADIES. SPIEL MIR DAS LIED VOM ANFANG
Ein Liederabend von Jacob Suske und Maria Ursprung
Uraufführung am 25. September am Staatstheater Darmstadt
Song Titel: Am Luisenplatz
Musik/Text: Nicolas Fehti Türksever/Jacob Suske
Regie: Maria Ursprung
Kamera: Axel Röthemeyer
Schnitt: Jacob Suske
Catch me if you can / Teaser / Staatstheater Darmstadt
Catch me if you can
Based on the Dreamworks Motion Picture / Buch von Terrence McNally / Musik von Marc Shaiman / Songtexte von Scott Wittman und Marc Shaiman / In Co-Produktion mit BB Group GmbH / In Zusammenarbeit mit outside eye GmbH Wien
Musikalische Leitung: Michael Nündel
Regie: Gil Mehmert
Co-Regie: Till Kleine-Möller
Bühne: Jens Kilian
Kostüm: Falk Bauer
Video: Fufu Frauenwahl
Choreografie: Melissa King
Video: Benjamin Weber
DAS WEISSE BAND | nach dem Film von Michael Haneke (Regie & Drehbuch)
URAUFFÜHRUNG DER THEATERADAPTION NACH DEM FILM VON MICHAEL HANEKE (REGIE UND DREHBUCH) | AB 16 JAHREN
„Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifriger Gott.“ aus dem 5. Gebot – 2. Mose 20,2
„Man kann den Assoziationsraum weit, sehr weit öffnen aus diesem schwarzweißen Geviert heraus. Und das ist die große Stärke dieses Abends.“ (FAZ)
Michael Hanekes „Das weiße Band“, 2009 mit der Goldenen Palme in Cannes ausgezeichnet, ist ein Meisterwerk europäischer Filmkunst. Der als „Eine deutsche Kindergeschichte“ untertitelte Film erzählt von einer verstörenden Gewaltserie in einem kleinen, protestantischen Dorf in Norddeutschland am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Die seltsamen Unfälle im Dorf nehmen nach und nach den Charakter ritueller Bestrafungen an und die Frage nach dem Wer und Warum stellt schließlich die gesamte Gemeinde infrage. „Das weiße Band“ wird weltweit erstmalig für die Bühne adaptiert und von Christoph Frick, der sich mit dieser Inszenierung in Darmstadt vorstellt, zusammen mit dem Kinderchor des Staatstheaters und Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles erarbeitet.
Regie: Christoph Frick
Bühne und Kostüme: Viva Schudt
Musik: Bo Wiget
Choreinstudierung: Elena Beer
Dramaturgie: Maximilian Löwenstein
Trailer: Matthias Kulozik
MICHAEL KOHLHAAS | nach der Novelle von Heinrich von Kleist
Tickets:
Auf dem Weg zum Markt muss Kohlhaas an einem neuen Zollstamm Halt machen; er soll einen Passierschein lösen. Man einigt sich, dass der Pferdehändler zwei edle Rappen als Pfand zurück lässt. Bei seiner Rückkehr findet er sie abgemagert, zerschunden, gequält. Er klagt. Aus dem Grenzfall wird ein Rechtsstreit. An den Schaltstellen der Macht sitzen dabei Verbündete des Täters: Ein aus Gefälligkeiten und politischer Rücksichtnahme gestricktes Netz zieht lange Fäden. Willensstark und wütend startet Kohlhaas nun einen Rachefeldzug. Sein Fall wird zum Politikum. Bald scharen sich um ihn Unzufriedene, Benachteiligte, Rechtlose und schlagen eine Schneise der Verwüstung durchs Land, bis man ihn an höchster Stelle hört. - Welche Perspektive lässt sich in dieser Geschichte einnehmen? Dominic Friedel befragt und erzählt von Kleists Novelle zusammen mit seinem Ensemble aus erwachsenen Schauspielern und 15 Kindern.
Mit
Die Kinderstatisterie des Staatstheaters Darmstadt
Victor Tahal
Béla Milan Uhrlau
Judith Niederkofler
Karl Müller
Regie: Dominic Friedel
Bühne und Kostüm
Heike M. Goetze
Dramaturgie: Karoline Hoefer
Trailer: Nils Heck
Darmstadt: Der Meister des deutschen Bühnenkampfes
Er brachte schon Bruno Ganz das Fechten bei: Klaus Figge ist Deutschlands bekanntester Kampfchoreograph. Er inszenierte zuletzt am Staatstheater Darmstadt die Kämpfe für das Doppelstück Der Bürger als Edelmann / Ariadne auf Naxos.
THREAT SIGNAL - A New Beginning (Live in Steinbruch theater, Darmstadt, Germany 09.10.2013)
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Threat Signal is a Canadian Melodic death metal band hailing from the city of Hamilton. Since the band's formation in the summer of 2003, Threat Signal has released three studio albums and have toured with bands such as Soilwork, Children of Bodom, Protest The Hero, All That Remains, Epica, and Darkest Hour.