0123 Präsentation der entKOMMEN-Ausstellung exklusiv für zittau-live
Auf der Inneren Weberstraße 36 präsentierten heute Mittag die Organisatoren der Schaufensterausstellung entKOMMEN Franziska Pohl und Peter Knüvener ihr Projekt.
Kunst im öffentlichen Raum ist der Auftakt für das Projekt „entKOMMEN. Das Dreiländereck zwischen Vertreibung, Flucht und Ankunft“ und wird gestaltet von den Städtischen Museen Zittau mit dem Kooperationspartner Hillersche Villa – Soziokultur im Dreiländerreck.
Priber-Fieber in Zittau
Die Städtischen Museen Zittau widmen Christian Gottlieb Priber, einem großen, heute nur noch wenig bekannten Sohn der Stadt eine Ausstellung.
Priber (1697-1744/45) stammte aus einer angesehenen Familie Zittaus und lebte zur Zeit der größten Blüte der Stadt. Seine Großeltern waren Weber im Dorf Dittelsdorf bei Zittau, seine Eltern zogen in die Stadt, wo der Vater Reichtum als Händler erwarb. Christian Gottlieb Priber selbst studierte Jura in Leipzig und promovierte 1722 in Erfurt. Als Advokat wirkte er bis 1735 in Zittau, wo er eine Familie gründete. Wohl schon zu dieser Zeit dachte er über eine gänzlich andere Gesellschaft nach. Seine Ideen waren nicht nur für die damalige Zeit radikal: Es sollte vollkommene Freiheit herrschen, Mann und Frau sollten gleiche Rechte haben, die Kinder sollten von der Gemeinschaft erzogen werden, die Güter sollten allen gemeinsam gehören. Priber musste, wie er später mitteilte, aus seiner Heimatstadt fliehen und ging nach einem Aufenthalt in London nach Nordamerika, wo er bei den Cherokee-Indianern auf die Verwirklichung seiner Ideen des Kingdom Paradise hinarbeitete. Schließlich wurde er von den Briten festgesetzt und starb in Gefangenschaft 1744/45.
Die Geschichte des Kingdom Paradise („Königreich Paradies“) ist diejenige des einzig bekannten Entwurfs einer weltlichen Utopie des 18. Jahrhunderts samt praktischer Umsetzung. Pribers Ideen laden zum Nachdenken ein: Sozialutopien früher und heute – in der von weltweiten Krisen geprägten Gegenwart ist dieses Thema aktueller denn je. Doch wer war Priber? Was wissen wir über ihn, seine Familie, sein Umfeld? Und was für eine Stadt war das Zittau des 18. Jahrhunderts, in dem solche Ideen reifen konnten? Diesen Fragen geht die Ausstellung nach. Daneben wird die Utopie Pribers mit weiteren historischen, aber auch aktuellen Idealvorstellungen menschlichen Zusammenlebens und deren Aufgreifen in der Kunst in Verbindung gesetzt. Beteiligt sind sowohl bildende Künstler als auch Filme- und Theatermacher, Schriftsteller, Songwriter, Kulturhistoriker, Anthropologen, Soziologen und Philosophen.
Das Kulturhistorische Museum Franziskanerkloster wird von Künstlern „in Besitz“ genommen, die ihre Interpretationen Priberscher und anderer Sozialutopien in den verschiedensten Medien umsetzen.
Fastentuch 1472 feiert bei der DOK in Leipzig Premiere
Der im Frühjahr in Zittau gedrehte Film „Fastentuch 1472“ feierte jetzt beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm seine Weltpremiere. Im Leipziger Cine-Star stand in einer Nachtvorstellung das Große Zittauer Fastentuch im Mittelpunkt des neunzigminütigen Dokumentarfilms.
Nach der Premiere standen der österreichische Filmemacher Bernhard Sallmann, sein Team und einige der Protakonisten dem Publikum Rede und Antwort. Aus Zittau war eigens Oberbürgermeister Thomas Zenker nach Leipzig gekommen und der freute sich über jede Menge PR für das sakrale Textilkunstwerk. Für Dr. Volker Dudeck, den langjährigen Direktor der Städtischen Museen in Zittau gab es auf der DOK in Leipzig gleich ein mehrfaches Wiedersehen: Mit den Produzenten des Filmkombinates und mit seinem Zittauer Fastentuch, den Dudeck war es schließlich, der das in Europa einmalige Kulturgut ans Licht der Öffentlichkeit geholt hatte.
Wenn als gut läuft, können die Zittauer den Dokumentarfilm im kommenden Jahr beim renomierten Neißefilm-Festival in einem Lichtspieltheater ihrer Stadt sehen.
Stadtmuseum feiert 150. Jubiläum mit Festwoche
Das Stadtmuseum Pirna schaut auf eine 150jährige Geschichte zurück. Die Wurzeln liegen in der Zeit der Industrialisierung, in der Bildung immer wichtiger wurde. Engagierte Bürger der Stadt erkannten den Wert eines Museums, das zur Wissensvermittlung für die Bevölkerung dienen sollte. Damit war Pirna in ganz Sachsen nach Zittau und Freiberg die dritte Stadt mit einem städtischen Museum. Der erste Ausstellungsraum öffnete auf der Langen Straße, später zog das Museum ins Rathaus, nach weiteren Stationen dann endlich 1922 ins Kapitelsaalgebäude des ehemaligen Dominikanerklosters, wo es auch heute noch zu Hause ist. Das Jubiläum wird vom 8. bis 16. Oktober mit einer Festwoche begangen.
Kreatives Pleinair auf Burg Grabštejn (CZ) Euroregion Neisse-Nisa-Nysa
Ein Film von Jürgen Hoppmann
Ausstellung „Grafenstein im Blickwinkel der Künstler des Dreiländerecks - Kunstwerke des internationalen künstlerischen Pleinairs auf der Burg Grabštejn
Die Eröffnung der Ausstellung „Grafenstein im Blickwinkel der Künstler des Dreiländerecks durch Oberbürgermeister Arnd Voigt in Anwesenheit der künstlerischen Leiterin des Plenairs, Frau Gabriele Watterott, sowie der Künstlerinnen und Künstler findet am 6. Dezember 2013, um 13:00 Uhr im Rathaus Zittau (Flur im 1. Obergeschoss), Markt 1, statt.
Die Stadt Zittau veranstaltete im August 2013 ein internationales Pleinair auf der Burg Grabštejn in Hrádek nad Nisou (CZ). Diese Begegnung von Kreativen aus Deutschland und Tschechien stand unter dem Motto: „... der Realität davon fliegen, auf der Spurensuche nach gemeinsamer Kulturgeschichte ....
Die Teilnehmer des Projektes hatten im Kontext zur gemeinsamen Geschichte sowie der wunderbaren Architektur und Landschaft im Areal der Burg Gelegenheit, Anregungen zu sammeln und im geführten kreativen Prozess diese künstlerisch zu verarbeiten. Die Künstlerinnen und Künstler stellten ihre Kunstwerke für eine gemeinsame Präsentation zur Verfügung.
Die Zeichnungen, Ölbilder, Holzschnitzereien und Fotografien der Wanderausstellung können bis zum 20. Dezember während der Öffnungszeiten des Rathauses (Montag bis Donnerstag 08:00-17:00 Uhr und Freitag 08:00-12:00 Uhr) auf dem Flur im 1. Obergeschoss besichtigt werden. Die Ausstellung „Grafenstein im Blickwinkel der Künstler des Dreiländerecks wird danach vom 15.01. bis 28.02.2014 im Multifunktionszentrum Hrádek nad Nisou präsentiert, die Ausstellungseröffnung findet am 15. Januar 2014 um 17 Uhr statt.
2. Workshop der Kunstschaffenden zum Thema „Fastentücher
Die am Projekt teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler treffen sich vom 6. bis 8. Dezember in Zittau zu ihrem 2. Workshop. In diesem werden sie sich mit den Zittauer Fastentüchern auseinandersetzen. Nach dem Besuch der Fastentuchausstellungen sollen in diesen Tagen auch wieder thematische Kunstwerke entstehen. Atelier und Werkstatt ist diesmal das Wächterhaus auf der Inneren Weberstraße.
Der 2. Workshop wird in Zusammenarbeit mit den Städtischen Museen Zittau durchgeführt.
Das kreative Pleinair auf Burg Grabštejn, der 2. Workshop in Zittau sowie die Präsentation der Kunstwerke finden im Rahmen des Projektes „Kreatives Gestalten in der Eurogerion statt. Dieses wird als Kleinprojekt aus Mitteln der EU (Programm der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2007 - 2013) gefördert.
Besuch in Köthen bei ... Bach
Videoproduktion von ART-dIe-Schocken in der Bach-Stadt Köthen (Sachsen-Anhalt)
Musik: Lento aus Sonate VI (J. S. Bach)
RTW ASB Görlitz [Sama 48/83-02; GR LR 97] verlässt Klinikum
Ein RTW des Arbeiter-Samariter-Bundes verlässt das Gelände des Städtischen Klinikums in Görlitz. Der ASB betreibt in Görlitz eine Rettungswache mit drei RTWs (zwei davon mit 24-Stunden-Bereitschaft), einem NEF und werktags bis zu fünf KTWs.
Einen weiteren Rettungswagen im Stadtgebiet hält die Berufsfeuerwehr bereit, der hier zu sehen ist:
Daten zum RTW im Video:
Max Pechstein Förderpreis 2013: Kandidaten im Interview
Hier, in der Zwickauer Lessingstraße, befinden sich im heute denkmalgeschützten Museumsgebäude die Kunstsammlungen Zwickau und das Max Pechstein Museum. Zwischen 1912 und 1914 wurde das Gebäude vom Zittauer Architekten Richard Schiffner als König-Albert-Museum mit einem repräsentativen und sehr beeindruckenden Kuppelsaal errichtet. Das Museum gibt Einblick in die kunstgeschichtlichen Epochen von Spätgotik über Klassizismus und Romantik bis hin zum deutschen Impressionismus und Expressionismus. Die städtischen Bestände an Gemälden, ergänzt durch bedeutende Leihgaben aus Privatbesitz, setzen besondere Höhepunkte in der Ausstellung. Über die klassische Moderne hinaus wird die nationale und internationale Gegenwartskunst in ständigen und wechselnden Ausstellungen gezeigt. Als besonderer Sammlungsschwerpunkt gilt das Schaffen des gebürtigen Zwickauers und „Brücke-Künstlers Max Pechstein. Ihm ist ein eigener Ausstellungssaal gewidmet. Der Max Pechstein Förderpreis 2013 ging an Luise Schröder aus Leipzig. Der 28-jährige Kölner Arne Schmitt erhielt ein Stipendium.
Happy Klinikum
Liebe Freunde. Wir sind happy - Wollt Ihr mal sehen? Dann schaut Euch das Video an!
(Das Video entstand anlässlich unseres Festjahres: 110 Jahre Klinikum Görlitz. Die Idee stammt aus dem Netz :-). Mitarbeiter aus fast allen Berufsgruppen haben mitgewirkt. Wir sind stolz und hoffen, es gefällt Euch!)
TUCpodcast: Marlis Rokitta - Warum Archivieren mehr als nur Aktenwälzen ist
TU-Absolventin Marlis Rokitta spricht im Podcast über ihr Studium an der TU Chemnitz und was sie an ihrem Beruf als Archivarin in einem Unternehmens-Archiv fasziniert. Redaktion: Nina Schreyer; Video: Franz Lermer
Flug über das zerstörte Berlin 1945 (in Farbe), Teil 1
Die Luftangriffe der Alliierten auf Berlin im Zweiten Weltkrieg wurden von britischen, US-amerikanischen und einigen französischen Bombern geflogen, auch gab es einige sowjetische Luftangriffe auf Berlin. Insgesamt gab es 310 Luftangriffe auf Berlin.
Der erste Luftalarm fand in der Nacht vom 7. auf den 8. Juni 1940 statt. Angesichts der Erfahrungen des Ersten Weltkriegs war die Furcht vor einem Angriff mit chemischen Waffen noch hoch; die Bevölkerung wurde aufgefordert, während der Luftangriffe Atemschutzmasken zu tragen, da man den Einsatz von Gasbomben befürchtete. In der gleichen Nacht wurde ein Industrieviertel von einem französischen Flugzeug angegriffen.
Am 25. August griff die Royal Air Force erstmals Berlin an. Am Vortag hatte die deutsche Luftwaffe im Rahmen der Luftschlacht um England erstmals Bomben auf London abgeworfen. Die Briten hatten bis dahin Berlin bewusst nicht angegriffen, einerseits aus Furcht vor einem deutschen Gegenschlag gegen London, andererseits wegen der großen Entfernung Berlins von den britischen Inseln und der starken Luftabwehr.
Mittelgroße Angriffe setzten sich bis Ende 1941 fort, als nach einem besonders verlustreichen Angriff am 7./8. November (21 von 169 Flugzeugen gingen verloren) ein strategisches Umdenken einsetzte. Die Briten konzentrierten sich fortan auf leichtere Ziele wie das Ruhrgebiet.
Vom 16. Januar 1943 bis zum 30. März 1943 wurden der Bezirk Tempelhof, die Deutschlandhalle, die St. Hedwigs-Kathedrale, der große Hörsaal des Pharmazeutischen Instituts der Berliner Universität, das Deutsche Opernhaus in der Bismarckstraße, das Theater am Kurfürstendamm und die Komödie zerstört. Außerdem entstanden 600 größere Brände und Schäden an 20.000 Häusern, es wurden teilweise ganze Stadtteile zerstört. Mehrere hundert Menschen starben.
Vom 2. bis zum 26. November 1943 wurden ganze Stadtteile zerstört, außerdem das Hauptgebäude der Technischen Hochschule Berlin, viele Institutsgebäude in der Umgebung, der Zoologische Garten Berlin, die Ingenieurschule Beuth in Berlin-Wedding, die Hauptverwaltung der Berliner Verkehrsbetriebe in der Köthener Straße (Berlin-Kreuzberg), das Chemische Institut der Landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin, das Haus der Berliner Burschenschaft Arminia, die Geschäftsstelle der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft und die Dreifaltigkeitskirche (Mauer- Ecke Kanonierstraße -- heute: Glinkastraße in Berlin-Mitte), sowie auch das Kaufhaus des Westens in der Tauentzienstraße (Berlin-Schöneberg) und die Sendeanlage des Fernsehsenders Paul Nipkow. In diesem Zeitraum starben fast tausend Menschen.
Im Dezember 1943 wurden das Hotel Fürstenhof, Teile der S-Bahn-Anlagen am Bahnhof Sundgauer Straße, das Kirchenschiff von St. Bernhard in Berlin-Dahlem, die Berlin-Lichtenrade Gemeindeschule, das Gebäude der Berliner Universität und die Dorfkirche Lichtenrade durch Brand- und Sprengbomben zerstört. Außerdem gab es große Schäden an vielen Häusern.
In den Abendstunden des 27. Januar griff die britische Royal Air Force Berlin mit 481 Bombern an. Dabei warfen sie bei Verlusten von 33 Flugzeugen 1.761 t Bomben auf die Stadt. Laut Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht wurden durch Minen, Spreng-, Brand- und Phosphorbrandbomben vor allem dicht besiedelte Wohnviertel und Kulturstätten zerstört oder beschädigt.
Ab April 1944 wurden die deutschen Treibstoffproduktionen von den US-Amerikanern angegriffen, um den Nachschub für Flugzeuge und Panzer zu reduzieren. Am 3. Februar 1945 wurde Berlin von 958 US-amerikanischen Bombenflugzeugen angegriffen, 939 Flugzeuge davon kamen durch die deutsche Verteidigungslinie.
Am 26. Februar 1945 erreichten 1.184 US-amerikanische Flugzeuge Berlin und warfen 1628,7 t Sprengbomben und 1258 t Brandbomben ab.
Am 18. März 1945, einem Sonntag, begann kurz vor 11 Uhr vormittags der größte Luftangriff auf Berlin. 916 B-24 und 305 B-17 der 8. US-Luftflotte, begleitet von 632 Jagdflugzeugen, warfen mehr als 4000 t Bomben ab. Betroffen waren vor allem das Regierungsviertel und die Gegend um den Schlesischen Bahnhof.
Berlin war die deutsche Stadt mit den meisten Luftangriffen. Dennoch blieb die Zahl der Opfer geringer als beispielsweise in Hamburg. Der Autor Jörg Friedrich nennt in seinem Buch insgesamt 11.367 Tote. In Berlin gab es (anders als in anderen deutschen Städten) keinen Feuersturm. In Städten mit dichterer Bebauung oder in Tallagen (wie Wuppertal oder Stuttgart) gelang dies eher.
Text: Wikipedia,
Luftangriffe,Berlin,Bomben,Zweiter Weltkrieg,zerstörte Stadt,Royal Air Force,Sprengbomben,Brandbomben,B-24 Bomber,B-17 Bomber,Feuersturm,Brandenburger Tor,Unter den Linden,Straße des 17. Juni,Ruinen,Battle Of Berlin,Hotel Adlon,Zeughaus,Deutsches Historisches Museum,Stadtschloss Berlin,Palast der Republik,Humboldt Universität,Neue Wache,Anhalter Bahnhof,Borsigwerke,Borsigturm,
Riesenjubel nach 4:0-Triumph ueber Argentinien
Der Jubel nach dem phaenomenalen 4:0 Sieg im WM-Viertelfinale ueber Argentinien kannte auch in Wolfhagen keine Grenzen. In den Kneipen und auf den Strassen gab es keinen Halten mehr. Hunderte von Fussballfans fuhren im Autokorso durch die Wolfhager Innenstadt.
Maria Reiche und die Nasca Linien
Was wir von Maria Reiche lernen können.
#03 Kulturhauptstadt Europas 2025 - Podcast
Wer entscheidet nach welchen Kriterien darüber, welche Stadt den Titel Kulturhauptstadt Europas tragen darf? Was ist bei der Bewerbung zu berücksichtigen und was zu vermeiden?
Themen, die Prof. Dr. Ulrich Fuchs im Podcast diskutiert und zuvor im Rahmen zweier Workshops erläutert hat, die er im Auftrag der Kulturstiftung der Länder durchführte. Teilnehmer der Workshops waren Vertreter jener Städte, die sich zurzeit auf das nationale Auswahlverfahren für die „Kulturhauptstadt Europas 2025“ vorbereiten, für das die Kulturstiftung der Länder im Auftrag der Kultusministerkonferenz die praktische Organisation durchführt.
Dieses Video finden Sie auf YouTube unter
Die Podcasts der Kulturstiftung der Länder finden Sie zum Download auf Spotify, iTunes und Podigee.
Im Jahr 2025 wird es eine deutsche und eine slowenische Kulturhauptstadt Europas geben. Derzeit bereiten mehrere Städte in Deutschland eine Bewerbung vor, die sie im Herbst 2019 einreichen. Im Dezember entscheidet sich, wer auf die Shortlist kommt. Im Dezember 2020 fällt die finale Entscheidung.
Seit 20 Jahren ist Kulturhauptstadt Europas das Thema von Prof. Dr. Fuchs. Von 2014 bis 2018 leitete er die Europäische Auswahlkommission, die entscheidet, welche Stadt den Titel tragen darf. Davor war er Programmdirektor der Kulturhauptstädte Linz (2009) und Marseille-Provence (2013).
Besuchen Sie uns!
kulturstiftung.de
Twitter: @LaenderKultur
Instagram: kulturstiftungderlaender
Facebook: Kulturstiftung der Länder
Kulturstiftung der Länder
Lützowplatz 9
10785 Berlin
Fon 030 893 63 5 0
Fax 030 891 42 51
Abonnieren Sie unseren Kanal:
Auf unserem Kanal finden Sie weitere Videos zum Thema Kulturpolitik der Länder. In unregelmäßigen Abständen erscheinen weitere Podcasts zu den Aktivitäten der Kulturstiftung der Länder.