Christkindlmarkt in Traunstein 2017 ( N )
Gemacht von Niklas.
Traunstein (TS) Evangelische Kirche Vollgeläut
Es läuten alle 4 Glocken der Evangelischen Auferstehungskirche in Traunstein.
fis' gis' h' cis'
Glocke 1 wurde 2005 von Perner in Passau gegossen.
Glocke 2 wurde 2005 von Perner in Passau gegossen.
Glocke 3 wurde 2005 von Perner in Passau gegossen.
Glocke 4 wurde 2017 von Bachert in Karlsruhe gegossen.
*Sondergeläut*
Ein herzlichen Dank gebürt dem Mesner für die Turmbesteigung und das läuten!!!
Viel Spaß wünscht Stofferl's Filmgießerei ;-)
Manubach St. Oswald Plenum
Im Turm der spätromanischen Kirche St. Oswald in Manubach befindet sich ein dreistimmiges historisches Geläute, darunter zwei gotische Glocken und eine barocke Glocke aus Heidelberg.
Disposition:
Glocke 1 fis´ ±0
von einem unbekannten Gießer im 3. Viertel des 14. Jhdts. gegossen
d= 113 cm
Glocke 2 ais´-7
1773, Anselm Franz Speck, Heidelberg
231 kg, d= 78 cm
Glocke 3 f´´ -3
von einem unbekannten Gießer im Jahr 1448 gegossen
152 kg, d= 62 cm
Glockenkonzert Schmidmühlen 14.11.2010: Glocke 3 (d'')
11er bzw. Mittagsglocke, Ton d'', 1772 von Johann Erhard Kößner in Stadtamhof gegossen, Durchmesser 64 cm.
Glockenkonzert Schmidmühlen 14.11.2010: Glocken 5 (g'') und 2 (c'')
renovierte Grabkirche in Deggendorf
ein kleiner Rundgang durch die innen frisch renovierte Grabkirche in Deggendorf mit original Orgelspiel.
Berlin Emmaus Kirche
Berlin. Cette église de la fin du XIXe siècle ne conserve que sa façade et son clocher. Le tympan du porche est décoré d'une mosaïque, oeuvre réalisée par l'atelier Puhl &Wagner entre 1890 et 1893.
photos et montage : Patrick Boschet
musique : St Martin de Hicham Chahidi
Steinfurt-Borghorst St. Nikomedes Sonntagseinläuten 1 am 09.03.2019
bei stürmischem Wind
Steinfurt,Borghorst, St. Nikomedes, Sonntagseinläuten, Glocken
Stiftskirche Baumburg Plenum Ausläuten
Sonntageinläuten Stiftskirche Baumburg bei Altenmarkt / Alz - 4 Glocken, 1,3,4 nach dem Krieg, 2 historisch, wobei ich nichts Genaues weiß... Aufnahme: Sa., 21.03.09, 15.01 Uhr
ROSENHEIM (RO), Stadtpfarrkirche St. Nikolaus - Vollgeläut
Tonfolge: b°-des¹-es¹-f¹-as¹-b¹
Alle sechs Glocken wurden bereits im Jahr 1947 von Karl Czudnochowsky gegossen und bilden das erste große Euphongeläut aus der Erdinger Werkstatt.
6) KONRADSGLOCKE
Schlagton: b¹
Gewicht: ca. 8 Zentner
Inschrift:
„Sankt Konrad, schließ uns auf die Tür“
5) MICHAELSGLOCKE
Schlagton: as¹
Gewicht: ca. 10 Zentner
Inschrift:
„Führ heim die Opfer des Krieges, St. Michael“
4) MICHAELSGLOCKE
Schlagton: f¹
Gewicht: ca. 18 Zentner
Inschrift:
„Sankt Nikolaus, schütz deine Stadt“
3) MARIENGLOCKE
Schlagton: es¹
Gewicht: ca. 24 Zentner
Inschrift:
„Der Glocke Klang sei Lobgesang, dir Jungfrau, Mutter, Königin“
2) CHRISTUSGLOCKE
Schlagton: des¹
Gewicht: ca. 35 Zentner
Inschrift:
„Kommt zu mir, ich will euch erquicken“
1) DREIFALTIGKEITSGLOCKE
Schlagton: b°
Gewicht: ca. 62 Zentner
Inschrift:
„Mit meiner Stimm lob ich Gott den Dreieinen“
Darüber hinaus gibt es noch die kleine Sterbeglocke aus dem Jahr 1606, die von Bartholomäus Wengle gegossen wurde.
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Dreierlei beförderte einst den Aufstieg der Stadt: die spezielle Lage, die Wasser des Inns und das Salz. Denn welche Route man auch nahm - ob man sich von Augsburg aus ins Salzburgische aufmachte, ob aus dem Süden vom Brenner her nach Regensburg - in Rosenheim kreuzten sich die Wege seit alters her.
Schon in römischer Zeit lag der Inn-Übergang, Pons Aeni, wenige Kilometer entfernt. Wer heute den Kern der alten Siedlung sucht, kann sich auf einen treuen Führer verlassen: den Turm von St. Nikolaus. Die barocke Zwiebel, die man ihm im 17. Jahrhundert aufgesetzt hat, könnte über sein wahres Alter täuschen. Tatsächlich gehört sein Grundgemäuer zu den ältesten Zeugnissen der Stadt und reicht zurück ins 15. Jahrhundert, als man, wohl nach dem Stadtbrand von 1469, die heutige Pfarrkirche errichtete.
Doch viel früher schon wird ein romanischer Vorgängerbau genannt. Und auch von Rosenheim selbst wissen wir, dass es älter ist, 1232 erstmals aktenkundig wie die Burg Rosenheim, die den sprechenden Namen Paß ins Tyrol trug. Zum bereits 1328 erworbenen Marktrecht gesellte sich 150 Jahre später das Ausschüttrecht, welches besagte, dass das auf dem Inn beförderte Getreide hier umgeschlagen werden musste; schließlich das Privileg des Salztransports, des sogenannten Samzugs.
So wundert es nicht, dass es Rosenheimer Bürger waren, die St. Nikolaus als Stiftung errichteten, einen spätgotischen dreischiffigen Bau, der sich nicht ohne monumentale Wucht, von Häusern eng umschlossen, als Herzstück der Altstadt zu erkennen gibt. Seit 400 Jahren Pfarrsitz, hat der Bau vor allem in seinem Inneren die Jahrhunderte hindurch so manche Veränderung erfahren. Heute empfängt den Besucher ein äußerst schlicht gehaltenes Gotteshaus, das mit wunderbaren Epitaphen seine stolze Geschichte lebendig hält, mit seinem barocken Altargemälde aber einen Heiligen, der der besondere Schutzpatron der Inn-Schiffer war.
Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus wurde am 10. Dezember 2006 nach mehrjähriger Renovierung wiedereröffnet. Der gesamte Innenraum zeigt sich nun neugestaltet, die neuen Kirchenfenster stellen jedoch die größte Veränderung dar: statt altdeutschem Glas sind nun die Fenster im Süden sehr farbenfroh, die Fenster im Norden eher gedeckt gestaltet worden. Die Finanzierung der neuen Fenster erfolgte gänzlich durch Spenden.
Eines der Fenster ist dem Andenken der jüdischen Schülerin Elisabeth Block, ihrer Familie und allen jüdischen Opfern gewidmet. Auf einem nachträglich gestalteten Fenster ist das Bußgebet von Johannes XXIII. über die jahrhundertelangen Versäumnisse der katholischen Kirche gegenüber den Juden zu lesen, eine Schrifttafel informiert über den Zweck dieser beiden Fenster.
Im Jahre 2009 wurde die Orgel eingeweiht, die von der niederländischen Orgelbaufirma Reil (Heerde) erbaut wurde. Das rein mechanische Instrument hat 41 Register auf 3 Manualen und Pedal.
Quellen: und wikipedia.de
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
PRIEN am Chiemsee (RO), Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt - Vollgeläute
Tonfolge b°-des'-es'-f'-as'-b'
Glocke 1: Czudnochowsky 1959
Glocke 2: Czudnochowsky 1952
Glocke 3: Bachert, Heilbronn 1998
Glocke 4: Czudnochowsky 1952
Glocke 5: Bachert, Heilbronn 1998 (ersetzt eine alte Glocke von 1924)
Glocke 6: Czudnochowsky 1952
Ruhpoldinger Georgiritt - 02.09.2012 - Die Bilder
Ruhpoldinger Fanpage
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Immer am 1. Sonntag im September (am 02. September 2012). Rund 200 Pferde und liebevoll geschmückte Festwägen begleiten den prächtigen Kirchenzug nach St. Valentin. Tausende Besucher freuen sich alljährlich auf diesen Tag. Kanonenschüsse werden am Sonntag um 06.30 Uhr wieder den alten religiösen Brauch des Georgirittes in Ruhpolding einleiten. Abmarsch zur Pferdesegnung ist um 10.00 Uhr - Rückritt um ca. 11.30 Uhr. Die Ursprünge des Irgn-Ritts, wie er früher genannt wurde, reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück, als die Bauern und andere Pferdebesitzer um den göttlichen Segen für ihre Rösser baten. Auch heuer werden in Ruhpolding zu dem alten Votivritt rund 180 Pferde und ihre Besitzer aus Ruhpolding und Umgebung erwartet, vor allem Kaltblüter und Haflinger, aber auch Pinzgauer und Reitpferde. Mehr als 10 liebevoll geschmückte Festwägen werden den prächtigen Kirchenzug nach St. Valentin begleiten. Auch die geschnitzte Figur des Heiligen Georg aus der Ruhpoldinger Pfarrkirche wird mitgeführt. Um 10.30 Uhr zelebriert der Ruhpoldinger Pfarrer die Messe in St. Valentin, bei der Bauern, Pferdebesitzer und Reitvereine dem Heiligen Georg zur Ehr um den Segen ihres Schutzpatrones bitten. Danach ziehen Tiere und Reiter wieder zurück ins Ortszentrum, wo sich der Zug langsam auflöst.
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MILTENBERG (MIL), Stadtpfarrkirche St. Jakobus - Vollgeläute
Tonfolge: gis°-h°-dis¹-fis¹-gis¹-ais¹
Alle Glocken wurden 1954 von Friedrich Wilhelm Schilling gegossen, wiegen zusammen ca. 10.300 kg und bilden eines der mächtigsten Geläute Frankens.
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Mit diesen besinnlichen Klängen wünsche ich FROHE und GESEGNETE WEIHNACHTEN.
Rabenden (TS) Vollgeläut
Es läuten alle 3 Glocken der Filialkirche St. Jakobus in Rabenden (Zwischen Altenmarkt a.d. Alz und Obing).
c'' es f
Glocke 1 und 3 wurden 1965 von Rudolf Perner in Passau gegossen. Glocke 2 ist historisch.
Rabenden ist eine kleine Gemeinde zwischen Altenmarkt a.d. Alz und Obing. Die Kirche ist um 1438 dem Hl. Jakobus d. Älteren geweiht worden. Weltberühmt ist die Kirche durch seinen wunderbaren Spätgotischen Flügelaltar (1515) von dem ,,Meister von Rabenden erbaut wurde. Sofort sticht auch ins Auge der Eisenkreuz-Friedhof der bei uns in der gegend eher selten vorkommt.
*Sonntagseinläuten*
ICH WÜNSCHE EUCH, EINE SCHÖNE KARWOCHE UND SCHÖNE OSTERFEIERTAGE!!!
Viel spaß wünscht Stofferl's Filmgießerei ;-)