STREET VIEW: Die Stadtmauer in Überlingen am Bodensee in GERMANY
Der nördliche Teil der mittelalterlichen Stadtmauer von Überlingen am Bodensee ist größtenteils noch vollständig erhalten. Und teilweise ist diese markante Stadtmauer noch sehr hoch. Das ist beeindruckend und auch selten.
Kölns römische Stadtmauer • Colonia du Schöne
Themen: • Überreste der römischen Stadmauer in Köln • Lied «Colonia du Schöne» (1. Strophe) instrumental mit Text/Lyrics —
Was interessieren uns heute noch die alten #Römer? «Mir ist noch keiner begegnet!», werdet ihr sagen. Das ist richtig — und falsch! Denn im Westen und Süden Deutschlands haben uns die Römer viele Gebäude, Straßen, Monumente und anderes hinterlassen, woran wir täglich achtlos vorbeilaufen. In #Köln sind es zum Beispiel die umfangreichen Reste der 2000 Jahre alten römischen #Stadtmauer, die wir in diesem Video besichtigen wollen. Und was hat das China-Restaurant beim #KölnerDom mit den alten Römern zu tun? Anschauen!
Umrahmt wird das Video von einer Strophe aus dem Lied «Colonia du Schöne», einer Kölner Hymne, in der es auch um die Kölner Stadtmauern geht. Ihr findet das Lied auch in voller Länge als Extra-Video auf meinem Kanal:
Beachtet auch die anderen Videos von #Conlingua aus der Serie «Spuren der Römer in Deutschland»!
Weitere Informationen und Kontakt auf
Porta Nigra und Trier Innenstadt
Das Stadttor wurde um 180 n. Chr. als nördlicher Zugang zur Stadt Augusta Treverorum (Augustus-Stadt im Land der Treverer), dem heutigen Trier, erbaut. In der Literatur findet man teils noch immer eine Datierung auf das 3. oder gar 4. Jahrhundert, doch hat sich die Annahme, das Tor sei ebenso wie die übrige römische Stadtmauer im späten 2. Jahrhundert erbaut worden, allgemein durchgesetzt. Der seit dem Mittelalter bezeugte Name Porta Nigra ist wohl von der dunklen Färbung abgeleitet, die durch die Verwitterung des Kordeler Sandsteins entstand. Sowohl der Name Porta Nigra als auch der Name Porta Martis werden erstmals in einem Werk aus dem 12. Jahrhundert, den Gesta Treverorum, erwähnt. Der übersetzte Abschnitt lautet: „Sie (die Treverer) nannten es Marstor nach Mars, den sie als Gott des Krieges ansahen; wenn sie auszogen zum Krieg, marschierten sie zu diesem Tor hinaus. Schwarzes Tor aber wurde es genannt wegen der Trauer, in der sie, wenn sie aus dem Feld flohen, durch es zurückkehrten. Dabei ging der mittelalterliche Autor davon aus, dass Trier im Jahr 2003 vor Christus von den Treverern erbaut worden sei, obwohl die Stadt tatsächlich erst ca. 16 vor Christus von den Römern gegründet wurde. Die Begründung für den Namen, die der mittelalterliche Autor liefert, entspringt aller Wahrscheinlichkeit nur der Phantasie.
Bei genauerem Hinsehen fallen an den verschiedensten Stellen in die Steine eingemeißelte Zeichen auf, von denen etliche auf dem Kopf stehen. Sinnvoll lassen sich diese Zeichen nur als Produktionsmarken der Steinmetze deuten, womit sich der Bau des Tores rekonstruieren lässt. In diesem Zusammenhang finden sich die wertvollsten Funde im Westturm, bei denen diese Marken eine Datumsangabe enthalten. Dabei fehlt aber eine Jahresangabe, so dass eine absolute Datierung der Porta Nigra auf diese Weise nicht möglich ist. Über die Marken lässt sich aber die Zeit, die der Bau des Tores beanspruchte, gut abschätzen, da hier mehrere durchlaufende und übereinander liegende Quader gekennzeichnet wurden. Rechnet man diese Zeitangaben auf das gesamte Bauwerk hoch, berücksichtigt dabei eine sinnvolle Unterteilung in Baulose und schließt den Winter als Bauzeit aus, so wäre die Porta Nigra innerhalb von zwei bis vier Jahren als Rohbau fertiggestellt worden.
Eine endgültige Fertigstellung hat das Tor nie erlebt. Beispielsweise sind die Bohrungen zur Aufnahme der Türangeln der Tore schon vorgefertigt worden. In die Drehachse der Tore ragen aber immer noch die Bossen der nicht fertig bearbeiteten Quader, so dass ein bewegliches Tor niemals eingebaut werden konnte.
Auch für das ungeübte Auge macht die Porta einen unfertigen Eindruck, zum Beispiel sind die auf der Fassade der Landseite vorgelagerten Halbsäulen im völlig rohen Zustand belassen worden. Die Löcher, die mittelalterliche Metallräuber hinterließen, als sie die beim Bau verwendeten Eisenklammern und Bleivergüsse zur Wiederverwendung herausbrachen, verstärken diesen Eindruck noch. Insgesamt wurden für den Bau ca. 7200 Steinquader verwendet, deren größte bis zu sechs Tonnen wiegen.
Neben der Porta Nigra an der Nordseite der Stadt gab es noch die Porta Alba (Weißes Tor) an der Ostseite, Porta Media (Mitteltor) an der Südseite und die Porta Inclyta (Berühmtes Tor) an der Römerbrücke.
Ging man früher oft davon aus, dass die Porta Nigra ebenso wie die römische Stadtmauer errichtet worden sei, als das nördliche Gallien im 3. Jahrhundert zunehmend durch germanische Angriffe bedroht war, ist die Mehrheit der Forscher heute der Ansicht, der Bau sei im Gegenteil ein repräsentatives Großprojekt gewesen, das nicht primär Verteidigungszwecken dienen sollte, unter Kaiser Mark Aurel begonnen worden und dann aufgrund finanzieller Engpässe unvollendet geblieben sei.
Trier, Deutschlands älteste Stadt - Sehenswürdigkeiten
Unser Rundgang durch Trier (etwa 110.000 Einwohnern, Rheinland-Pfalz) führt uns insbesondere zu den Römischen Baudenkmäler wie Kaiserthermen, Konstantinbasilika, Porta Nigra und Römerbrücke. Sie gehören seit 1986 zum UNESCO-Welterbe. Den romanische Dom und die frühgotische Liebfrauenkirche schauen wir uns genauso an wie das Kurfürstliches Palais und das Dreikönigenhaus.
Einzelheiten: siehe Untertitel oder Transkript
Worms -Die älteste Stadt Deutschlands und ihre römische & mittelalterliche Stadtmauer
(älteste Stadt Deutschlands) Die Reste der römischen und mittelalterlichen Stadtmauer von Worms, der ältesten Stadt Deutschlands, soweit man sie entdecken kann.
The oldest City in Germany
Wormatia Metropolis Vangionum
Burg Münstereifel | Stadtmauer | Rhein-Eifel.TV
- Münstereifel kam 1262 unter die Herrschaft der damals mächtigen Grafen von Jülich. Sie liessen umgehend die heute noch zu sehende Stadtbefestigung mit einer Landesburg im Osten errichten. Erstmals urkundlich bezeugt wurde dies im Jahre 1317.
Römer 3: Die Römer am Rhein - Teil 1: Von Altrip bis Mainz
Diaschau von Winfried Katholing, Aschaffenburg, 2017
Musik: Haunted Forest / von Dag Reinbott /
In dieser zweiteiligen Diaschau beschäftigen wir uns mit dem römischen Erbe am mittleren Rhein. Im 1. Teil betrachten wir die Strecke zwischen dem spätrömischen Kastell Alta ripa und Mogontiacum, der damaligen Provinzhauptstadt von Germania superior. Im 2. Teil besuchen wir die römischen Hinterlassenschaften zwischen Castellum Mattiacorum und Baudobriga. (Auf Deutsch: Altrip bis Mainz und Mainz-Kastel bis Boppard.)
Die Photos stammen von diversen Exkursionen, die ich in den Jahren 2014-2016 unternommen habe.
Ich wünsche gute Unterhaltung!
WK, 14.03.17
Schönburg Castle, Rhine River | 4K | Castles in Germany Episode 4 | Oberwesel
Our series is about castles and other historical places in Germany/Europe. If you're interested in European history our channel is for you.
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Trier - die älteste Stadt Deutschlands
Der Animationsfilm „Trier - die älteste Stadt Deutschlands“ zeigt durch die Kombination aus mehreren Bewegtbildtechniken
die kulturhistorischen Denkmäler und den damit verbundenen (touristischen) Wert der Stadt und Moselregion.
Dieser Film ist ein offizieller Wettbewerbsbeitrag beim ersten mitl Kurzfilmwettbewerb. Jetzt dürft Ihr Euer Voting direkt mit einem LIKE zu diesem Film abgeben.
Bis zum 26. November 12:00 Uhr sammeln wir alle LIKES. Eure Publikumsbewertung wird am Ende mit 50% Gewichtung bei der finalen Bewertung durch eine
Fachjury berücksichtigt. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt am 26.11.2015, um 19:00 Uhr, im Broadway Filmtheater Trier. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Zur gesamten Playlist des Wettbewerbs:
Alle weiteren Informationen unter:
Wipperdorf um 1900 in farbe!
Erstmalig in farbe. Fotos um 1900 von Pustleben, Mitteldorf und Oberdorf. Faschingsfeier (Kinder) Foto 1960 Kindergarten Pustleben.
Kempten - die älteste schriftlich genannte Stadt Deutschlands
Kempten gilt als älteste Stadt Deutschlands. Auch anderenorts hat man diese Aussage schon getätigt – Kempten hat allerdings das schriftliche Zeugnis dafür: Bereits der griechische Geograph Strabon (ca. 63 v. Chr. bis 23 n. Chr.) benennt eine keltische „Polis“ (also eine Stadt) Kambodounon. Diese über 2000 Jahre lange Geschichte spiegelt sich heute noch in den bedeutenden Bauwerken der Stadt wider. Kempten ist darüber hinaus eine moderne Hochschul- und Kulturstadt mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten und zahlreichen Plätzen, die zum Verweilen einladen. Diese kleine Zeitreise führt durch die über 2000-jährige Geschichte der Stadt bis heute in die Gegenwart.
Oberwesel: historic wine growing town
Our english language version. Series of historic landscapes and towns. Upper Middle Rhine Valley. filmTValf and bereit- videofilm production 2012. Speaker Tanja Römischer.
An der Mosel: Enkirch - Der Enkircher Gässchen-Rundweg
Der Enkircher Gässchen-Rundweg.
Ein Film von Stephan W. Neubauer, Viernheimer Film- und Fotostudio.
Balduinstein an der Lahn - Herbststimmung 2018
Der Ortsname geht auf den Erzbischof Balduin von Trier zurück, der im Jahre 1319 mit dem Bau der Burg Balduinstein unterhalb der Schaumburg begann. Das Stadtrecht wurde 1321 von Kaiser Ludwig dem Bayern verliehen. Die Verleihung der Stadtrechte ging einher mit der Gründung der Stadt durch Balduin, eine Stadtmauer wurde 1429 gebaut. Die Burg ist (leider) nicht öffentlich besuchbar!
Letzte Brücke der Reichsautobahn (HaFraBa)
Lostplacesreport: Die letzte noch stehende und benutzte Brücke der Reichsautobahn (geplant für Streckenführung der HaFraBa in den späten 1920ern) von 1934. Zu finden an der A67 bei Pfungstadt auf der Strecke Frankfurt - Darmstadt - Mannheim. Das Pflaster sowie Rampen, Überfahrt sind ebenso noch original und komplett erhalten. Der Beton der Brücke ist in gutem Zustand, die Durchfahrt wurde mit grünem Netz abgesichert. Die Brücke soll bis 2014, 80 Jahre nach dem Bau, abgerissen werden. Aufgenommen 2013.
Blog:
Trier Porta Nigra „Schwarzes Tor
Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor) ist ein ehemaliges römisches Stadttor und bekanntes Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Ein anderer Name im Mittelalter lautete Porta Martis „Tor des Mars. Von den Trierer Einwohnern wird die Porta Nigra meist nur als „Porta bezeichnet.
Seit 1986 ist die Porta Nigra Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier. Des Weiteren ist sie ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Die Porta Nigra ist das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands.
Das Stadttor wurde um 180 n. Chr. als nördlicher Zugang zur Stadt Augusta Treverorum (Augustus-Stadt im Land der Treverer), dem heutigen Trier, erbaut. In der Literatur findet man teils noch immer eine Datierung auf das 3. oder gar 4. Jahrhundert, doch hat sich die Annahme, das Tor sei ebenso wie die übrige römische Stadtmauer im späten 2. Jahrhundert erbaut worden, allgemein durchgesetzt. Der seit dem Mittelalter bezeugte Name Porta Nigra ist wohl von der dunklen Färbung abgeleitet, die durch die Verwitterung des Kordeler Sandsteins entstand. Sowohl der Name Porta Nigra als auch der Name Porta Martis werden erstmals in einem Werk aus dem 12. Jahrhundert, den Gesta Treverorum, erwähnt. Der übersetzte Abschnitt lautet: „Sie (die Treverer) nannten es Marstor nach Mars, den sie als Gott des Krieges ansahen; wenn sie auszogen zum Krieg, marschierten sie zu diesem Tor hinaus. Schwarzes Tor aber wurde es genannt wegen der Trauer, in der sie, wenn sie aus dem Feld flohen, durch es zurückkehrten. Dabei ging der mittelalterliche Autor davon aus, dass Trier im Jahr 2003 vor Christus von den Treverern erbaut worden sei, obwohl die Stadt tatsächlich erst ca. 16 vor Christus von den Römern gegründet wurde. Die Begründung für den Namen, die der mittelalterliche Autor liefert, entspringt aller Wahrscheinlichkeit nur der Phantasie.
Bei genauerem Hinsehen fallen an den verschiedensten Stellen in die Steine eingemeißelte Zeichen auf, von denen etliche auf dem Kopf stehen. Sinnvoll lassen sich diese Zeichen nur als Produktionsmarken der Steinmetze deuten, womit sich der Bau des Tores rekonstruieren lässt. In diesem Zusammenhang finden sich die wertvollsten Funde im Westturm, bei denen diese Marken eine Datumsangabe enthalten. Dabei fehlt aber eine Jahresangabe, so dass eine absolute Datierung der Porta Nigra auf diese Weise nicht möglich ist. Über die Marken lässt sich aber die Zeit, die der Bau des Tores beanspruchte, gut abschätzen, da hier mehrere durchlaufende und übereinander liegende Quader gekennzeichnet wurden. Rechnet man diese Zeitangaben auf das gesamte Bauwerk hoch, berücksichtigt dabei eine sinnvolle Unterteilung in Baulose und schließt den Winter als Bauzeit aus, so wäre die Porta Nigra innerhalb von zwei bis vier Jahren als Rohbau fertiggestellt worden.
Eine endgültige Fertigstellung hat das Tor nie erlebt. Beispielsweise sind die Bohrungen zur Aufnahme der Türangeln der Tore schon vorgefertigt worden. In die Drehachse der Tore ragen aber immer noch die Bossen der nicht fertig bearbeiteten Quader, so dass ein bewegliches Tor niemals eingebaut werden konnte.
Auch für das ungeübte Auge macht die Porta einen unfertigen Eindruck, zum Beispiel sind die auf der Fassade der Landseite vorgelagerten Halbsäulen im völlig rohen Zustand belassen worden. Die Löcher, die mittelalterliche Metallräuber hinterließen, als sie die beim Bau verwendeten Eisenklammern und Bleivergüsse zur Wiederverwendung herausbrachen, verstärken diesen Eindruck noch. Insgesamt wurden für den Bau ca. 7200 Steinquader verwendet, deren größte bis zu sechs Tonnen wiegen.
Neben der Porta Nigra an der Nordseite der Stadt gab es noch die Porta Alba (Weißes Tor) an der Ostseite, Porta Media (Mitteltor) an der Südseite und die Porta Inclyta (Berühmtes Tor) an der Römerbrücke.
Ging man früher oft davon aus, dass die Porta Nigra ebenso wie die römische Stadtmauer errichtet worden sei, als das nördliche Gallien im 3. Jahrhundert zunehmend durch germanische Angriffe bedroht war, ist die Mehrheit der Forscher heute der Ansicht, der Bau sei im Gegenteil ein repräsentatives Großprojekt gewesen, das nicht primär Verteidigungszwecken dienen sollte, unter Kaiser Mark Aurel begonnen worden und dann aufgrund finanzieller Engpässe unvollendet geblieben sei.
Worms, Germany - home of my Oma & Opa, where I used to come visit
Worms is one of the oldest and most historic of Germany cities, but more than that, it was also the home of my beloved grandparents (meine Oma and Opa), whom I visited there as a child.
This was my first trip back in over 55 years; they have passed on and I began my visit by going to their beautiful gravesite @ Hauptfriedhof Worms aka Friedhof Hochheimer Hohe which you can read about more here:
We then did several walkabouts, which included Ludwigsplatz where there is a statue/oblelisk to Ludwig V and then the nearby memorial to Martin Luther, a major leader in the Protestant Reformation. The memorial is the largest Martin Luther Memorial in the world & you can read more about it here:
Last, but not least, we visited the ancient Niebelungen Bridge - it happened to be closed for repairs, so we were not able to walk underneath it through the archway of the giant tower. Of course, all of Worms is mentioned in the famous Nibelung Legend, involving Siegried and Brunhilde. There are whimsical dragon statues all over the city to remind everyone of the legend and also includes a statue of Hagen throwing the jewels into the Rhein (Rhine River) - it is down by the beautiful promenade along the river.
Since I was only around 8 at the time, a lot of the sights are only vague memories to me, but the emotions came back of spending time with my beloved grandparents.
Stadtarchäologen entdecken alte Römerstraße in Aachen
Aachen, 08.11.2017: Bei den Bauarbeiten in der Jakobstraße hat die Stadtarchäologie in der Grube Teile einer gut erhaltenen Römerstraße entdeckt. Video: Nick Förster und Ines Kubat
DIE ÄLTESTE STADT DEUTSCHLANDS - VLOG #10 Sash K
Jo Leute, in diesem Video sieht ihr die Sehenswürdigkeiten von Trier.
Trier ist die älteste Stadt Deutschlands und für Touristen somit sehr gut geeignet.
Viel Spaß Beim Video!
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Bernau bei Berlin - Mittelalterliche Stadtmauer - Historische Altstadt
Historische Altstadt von Bernau bei Berlin. Aus dem Mittelalter sind große Teile der Stadtmauer erhalten. Die Stadtmauer umschließt fast den gesamten Stadtkern.
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