Wir sind St. Johannes - Die Gemeinde 2017
Videoaktion des PGRs zur Aktion Wir sind St. Johannes
Du bist St. Johannes!
Ich bin St. Johannes!
Wir sind St. Johannes!
Viele verschiedene Aktionen werden jedes Jahr von vielen, sehr vielen Menschen unserer Gemeinde gestaltet und besucht.
2011 gab es eine erste Aktion beim Fest Rund um den Kirchturm (Video).
2016 haben PGR Mitglieder erklärt, was sie in St. Johannes Toll finden (Video)
2017 zeigen wir die Vielfalt unserer Gemeinde mit diesem Video in vielen verschiedenen Bereichen: Jede Gruppe, jeder Kreis, jedes Publikum kann mitmachen.
In jeder Situation die unsere Gemeinde ausmacht!
Video und Produktion: Daniel Andrés
Kirche im Fernsehen - 15 Jahre TV-Redaktion im Bistum Würzburg
Seit 15 Jahren hält die Fernsehredaktion das Leben der Katholiken in Unterfranken mit der Kamera fest. Das Portfolio der Redaktion ist dabei stetig gewachsen und reicht mittlerweile von Dokumentationen über Nachrichtenbeiträge bis hin zu Liveübertragungen. Dazu wurde in den letzten Jahren das Internetengagement kräftig ausgebaut. Damit ist die Fernsehredaktion in der heutigen Medienwelt auf der Höhe der Zeit. Ein guter Anlass diese rasante Entwicklung in einer Chronik schriftlich festzuhalten. Feierlich konnte die Redaktionsleitung das druckfrische Heft an Diözesanbischof Friedhelm Hofmann überreichen.
Länge: 0:55
Kamera/Schnitt: Heiko Säle
Redaktion: Bernadette Schrama
Mit Maria unterwegs: Deutschmeister-Museum Bad MERGENTHEIM
Bad Mergentheim hat Einiges zu bieten...
Brunnen im Hof des Deutschmeister Museum
Bad Mergentheim Stadtmitte Centrum Kirche
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Orgelspiel Kirche von Bad Mergentheim 15.06.19
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt, in Bad Tölz im Okt. 2019
© josefjung.jimdo.com
Wikipedia: Die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt liegt im Zentrum von Bad Tölz. Sie ist ein prägendes Bauwerk des Tölzer Stadtbildes und das älteste bestehende Bauwerk des Isarwinkels. Das Patrozinium der Kirche wird am 15. August, dem Fest Mariä Aufnahme in den Himmel gefeiert. Bis 1615 befand sich um die Kirche der älteste Tölzer Friedhof. Einige Grabsteine davon sind heute in der Außenmauer der Kirche eingelassen. Die erste urkundliche Erwähnung dieser Kirche geht auf das Jahr 1262 zurück.
Trailer Broker Bad Mergentheim
Am Freitag 11. März 2016 um 19.30 Uhr führen wir unser Musical „Broker“ im Kursaal in Bad Mergentheim auf.
Wir freuen uns sehr wenn ihr dabei sein könnt und auch Werbung macht und glauben dass sich der Abend lohnt.
Karten können online oder bei der Kurverwaltung bestellt werden. Im Anhang sind die
entsprechenden Infos auf dem Flyer… oder gleich direkt mit dem Link zur Kurverwaltung:
Bad Mergentheim Schlosscafe im Schlosspark Kirche Schloss
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Köln Stadtmitte Vollgeläut der Kath. Basilika St.Andreas
St. Andreas ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika, die romanische wie gotische Elemente enthält. Der Standort von St. Andreas geht vermutlich auf eine frühchristliche Kapelle mit dem Namen St. Matthaeus in fossa (St. Matthäus am Graben) zurück.
Historische Dokumente belegen in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts die Gründung eines dem Hl. Andreas gewidmeten Chorherrenstifts; das von Erzbischof Brunoinitiierte frühromanische Kirchengebäude mit Krypta wurde von Erzbischof Gero im Jahr 974 dem St. Andreas als Schutzpatron geweiht.
In den Westteilen der heutigen Kirche sind wesentliche Teile des spätromanischen Neubaus aus dem 12. Jahrhundert erhalten; im 14. Jahrhundert wurde der Nordquerarm gotisch erneuert und an die Seitenschiffe des Langhauses wurden gotische Kapellen angefügt. Ein Jahrhundert später wurden der romanische Ostchor und die Krypta zu Gunsten einer gotischen Chorhalle – nach dem Vorbild der Aachener Chorhalle errichtet – abgerissen. Der Umbau des südlichen Querarms folgte. Signifikant ist der romanische Vierungsturm mit seinem Faltdach.
1802 erfolgte die Säkularisation des Stiftes. Vor dem Abbruch der benachbarten Kölner Dominikanerkirche wurden Gebeine des Albertus Magnus (1200–1280) und bedeutende Ausstattungsstücke in die Andreaskirche, die Pfarrkirche wurde, überführt. Dorthin gelangt infolge der Säkularisation der Machabäerkirche auch der spätmittelalterliche Schrein mit den Reliquien der Makkabäer.
Im Laufe des 19. Jahrhunderts erfolgte der Abbruch der Stiftsgebäude und die Wiederherstellung der Kirche mit neuromanischen Korrekturen. Der Kreuzgang im Westen der Kirche wurde 1843 bis auf den Ostflügel, die heutige Eingangshalle, abgerissen. Die Chorscheitelfenster wurden ab 1899 von der bekannten Kölner Glasmalereiwerkstätte Schneiders & Schmolz erneuert.
Die Schäden des Zweiten Weltkrieges wurden bis 1947 weitgehend behoben. In den 1950er Jahren erfolgte die Wiederherstellung des Äußeren einschließlich des Falthelms auf dem Turm. Wie durch ein Wunder waren trotz der Zerstörungen während des Krieges die wertvollen mittelalterlichen Wandmalereien in den Kapellen der Seitenschiffe erhalten geblieben.
1953 bis 1955 wurde durch Karl Band die Krypta des 11. Jahrhunderts unter dem Ostchor in Teilen freigelegt, modern ausgebaut und erweitert durch eine Grabkapelle für den heiligen Albertus Magnus, dessen Gebeine seit dem 25. November 1954 dort in einem römischen Sarkophag ruhen.
Von 1992 bis 1997 erfolgte eine umfassende Innen- und Außenrestaurierung. Von 2005 bis 2010 schuf Markus Lüpertz einen farbenfrohen, zwölfteiligen Glasmalereizyklus in den gotischen Fenstern des Nord- und des Südquerarms.
Glocken: seit 1955 besitzt die Kirche ein Vierstimmiges Bronzegeläut von der Gießerei Petit gebr. Edelbrock in Gescher
d' Albertus Magnus
e' Heilig Grab
f' Maria
g' st. Andreas
Ich widme dieses Video Osnabrücker Glocken.
Leider Flog während des Läuten's ein Hubschrauber vorbei welcher ein lautes Nebengeräusch darstellte.
Ich bitte vielmals um verzeihung und hoffe das es euch trotzdem gefällt.
Vor einem Halben Jahr wurde hier von Bells of Germany schon aufgenommen.
Schaut auch bei ihnen vorbei:
Textquelle: Wikipedia
Bilderquelle: Wikipedia, Glocken Bells In NRW.
Teilgeläut der Sankt Jakobskirche in Rothenburg ob der Tauber
Das komplette Geläut der Kirche Sankt Jakob stammt aus dem Jahre 1626. Die Gewichtsangaben kenne ich leider nicht. Es besteht aus sechs Glocken, von denen hier nur die 4 Größeren zu hören sind.
Glocke 1: Wetterglocke. Schlagton cis´
Glocke 2: Nacht-oder Torglocke. Schlagton d´
Glocke 3: Predigtglocke. Schlagton e´
Glocke 4: Mittags-oder Horenglocke. Schlagton: g´
Plenum der Sankt Nikolaikirche in Marktbreit. Ldkr. Kitzingen.
Das Städtchen Marktbreit liegt an der südlichsten Spitze des Maindreiecks. Sankt Nikolai ist ein Saalbau der im Inneren leider recht spartanisch ausgestattet ist. Im Turm der gotischen Kirche jedoch hängt ein wahrer Glockenschatz: Ein 4-stimmiges komplett mittelalterliches Geläut.
Glocke 1: Große Osanna oder 12-Uhr Glocke. Schlagton: es`,
Gewicht: 1200 Kilogramm, gegossen 1498 von Bernhard
Lachermann.
Glocke 2: Osanna oder 11-Uhr Glocke. Schlagton: g´, Gewicht:
700 Kilogramm und ebenfalls 1498 von Bernhard
Lachermann gegossen.
Glocke 3: Heiligenglocke. Schlagton: c´´, Gewicht: 350 Kilogramm,
Sie stammt wahrscheinlich aus der Schule vom
berühmten Nürnberger Glockengießer Hermann Kessler
und wurde im Jahr 1395 gegossen.
Glocke 4: Totenglocke. Schlagton: d´´, Gewicht: 300 Kilogramm.
Sie stammt aus dem Jahr 1285. Der Gießer ist leider
nicht bekannt.
In der Laterne hängt außerdem noch das 50 Kilogramm schwere Ave Maria Glöckchen aus dem Jahr 1416. Es ist allerdings starr und nicht läutbar aufgehängt.
Neumarkt / Opf. St. Johannes Bapt., Plenum ohne e''
Die stattliche spätgotische Hallenkirche wurde 1432 geweiht, ihr Turm erhielt 1556 seinen heutigen Aufsatz. Die Ausstattung enthält neben Tafelbildern der Gotik, Gemälden und Figuren des Barock und einem neugotischen Hochaltar (aus Rain am Lech übernommen) auch eine aufwendige, 1985 fertiggestellte Kopie des Isenheimer Altars von Grünewald in Colmar.
Über die Glocken schweigt der Kirchenführer; nach Meinung von glockenmark und mir dürften sie von F.W. Schilling sein (dem Klang nach). Wir waren auf einem kurzen Stadtrundgang als um 16h45 unerwartet das Geläut einsetzte (zu einer feierlichen Vesper am Ostersonntag um 17h). Deshalb fehlt leider das Einläuten, das ausnahmsweise kultiviert gewesen wäre! Es war aber schon eilig auf den Zug nach Regensburg. Deshalb fehlt leider das Ausläuten, das ausnahmsweise kultiviert gewesen wäre! So bleibt einem auch im Glück das Pech treu...
Boxberg-Unterschüpf (D) - Kath. Pfarrkirche St. Kilian
Die Glocken der Kath. Pfarrkirche St. Kilian in 97944 Boxberg-Unterschüpf. Diese Kirche beherbergt in ihrem Turm ein dreistimmiges Geläut.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass einige Kirchen auch im Norden der Erzdiözese Freiburg unter dem Patronat des Hl. Kilian stehen. Würzburg liegt nicht weit weg, der Heilige, der als Frankenapostel gilt hat seine Spuren nicht nur dort hinterlassen.
Die Kirche wurde in den Jahren 1955-56 erbaut, als klar wurde, dass die provisorische Kirche, welche ein größerer Saal im heute benachbarten Schloss ist, zu klein wurde. Man entschied sich für den Bau einer Säulenkirche.
Der Glockenturm beherbergt, wie schon erwähnt, drei bronzene Glocken, welche allesamt vom bekannten Gießer F. W. Schilling aus Heidelberg gegossen worden sind. Die zwei kleinen, also die Glocken mit den Tönen e'' und cis'' wurden 1952, die große, also die h' sechs Jahre später, also 1958.
Zuletzt saniert wurde die Läuteanlage in 2015, hier wurden unter anderem die Glocken mit Holzjochen und einheitlichen Klöppeln ausgestattet.
Glocke 1: F.W. Schilling - 1958 - h' - 340 kg
Glocke 2: F.W. Schilling - 1952 - cis'' - 235 kg
Glocke 3: F.W. Schilling - 1952 - e'' - 130 kg
Besonders bedanken möchte ich mich beim Boxberger Kooperator Steffen Kolb, für die Organisation und das schöne Ein- und Ausläuten :)
Entschuldigen möchte ich mich für die miserable Kameraführung. Das wackeln liegt schlichtweg daran, dass ich meine eigentliche Kamera ohne Speicherkarte mitgenommen hab und sie deshalb nicht verwenden konnte.
Hinweis: Für diese Kirche existieren hochwertige Einzelaufnahmen der Glocken! Bei Interesse bitte die Nachrichten-Funktion von YouTube verwenden oder eine Mail an: stefan.gloger@t-online.de. Bei Anfragen bitte angeben, von welcher Glocke eine Aufnahme gewünscht wird. Dieser Dienst ist kostenlos!
Viernheim St. Aposteln Plenum
Die Apostelkirche wurde in den Jahren 1896 bis 1899 im neugotischen Stil des späten 14. Jahrhunderts von dem Freiburger Baumeister Max Meckel erbaut. Am 1. September 1900 konnte die Kirche von Bischof Heinrich Brück konsekriert werden.
Die Kirche hat eine Länge von 65 Meter und eine Breite von 33 Meter. Die gesamte bebaute Fläche beträgt 1578 Quadratmeter, die Außenhöhe der Kirche beträgt einschließlich des Wetterhahns 75 Meter.
Der mächtige Turm trägt ein vierstimmiges Geläute, das 1948 von H. Kurtz, Stuttgart gegossen wurde.
Glocke 1 b°+4
Zwölf-Apostel-Glocke
3.380 kg, 175 cm
1948, Heinrich Kurtz, Stuttgart
Glocke 2 d’+1
Marien-Glocke
1.645 kg, 138 cm
1948, Heinrich Kurtz, Stuttgart
Glocke 3 f’ +0
Martinus-Glocke
936 kg, 115 cm
1948, Heinrich Kurtz, Stuttgart
Glocke 4 g’-1
Gefallenen-Glocke
664 kg, 103 cm
1948, Heinrich Kurtz, Stuttgart
Dieses Special ist ganz herzlich sanctus100 gewidmet.
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ERBENDORF (TIR), Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt - Geläutevorstellung (Turmaufnahme)
Tonfolge: h°-d¹-e¹-fis¹-a¹ / e¹-a¹
N E B E N G E L Ä U T
7) STERBEGLOCKE (Hl. Johannes Nepomuk)
Schlagton: a¹-5
Gewicht: ca. 400 kg
Durchmesser: ca. 900 mm
Gießer und Gussjahr: Johann Hahn&Sohn (Landshut-Reichenhall) 1925
Inschriften:
MORTUOS PLANGO | HEILIGES JAHR 1925 | JOH. NEP. HEIGL STADTPFARRER
6) JOHANNES-EVANGELIST-GLOCKE (im Video irrtümlich Marienglocke)
Schlagton: e¹+7
Gewicht: ca. 700 kg
Durchmesser: 1.080 mm
Gießer und Gussjahr: Johann Hahn (Landshut) 1909
Inschrift:
GEGOSSEN VON JOHANN HAHN & SOHN LANDSHUT - WIEN. 1909. | Q. C | T. AS | P. P
H A U P T G E L Ä U T
5) VITUSGLOCKE
Schlagton: a¹+2
Gewicht: 548 kg
Durchmesser: 926 m
Gießer und Gussjahr: Rudolf Perner (Passau) 2011
Inschriften:
GERECHT IST DER HERR, MEIN FELS IST ER
GESTIFTET A. D. 2011 VON BISCHOF WILHELM SCHRAML
4) ANGELUSGLOCKE
Schlagton: fis¹+3
Gewicht: 845 kg
Durchmesser: 1.075 mm
Gießer und Gussjahr: Rudolf Perner (Passau) 2011
Inschriften:
MEINE SEELE PREIST DIE GRÖSSE DES HERRN
GESTIFTET A. D. 2011 VON BISCHOF WILHELM SCHRAML
3) CHRISTUSGLOCKE
Schlagton: e¹+2
Gewicht: 1.162 kg
Durchmesser: 1.213 mm
Gießer und Gussjahr: Rudolf Perner (Passau) 2011
Inschriften:
JESUS CHRISTUS DOMINUS
ZUR ERINNERGUNG AN DAS BISCHOFS- UND PRIESTERJUBILÄUM UNSERES EHRENBÜRGERS WILHELM SCHRAML A. D. 2011
2) MICHAELSGLOCKE
Schlagton: d¹+4
Gewicht: ca. 1250 kg*
Durchmesser: 1.360 mm
Gießer und Gussjahr: Karl Otto (Bremen-Hemelingen) 1949
Inschrift:
+ BESCHÜTZE UNSERE STADT! +
1) JOSEFSGLOCKE
Schlagton: h°+1
Gewicht: ca. 2.220 kg*
Durchmesser: 1.600 mm
Gießer und Gussjahr: Karl Otto (Bremen-Hemelingen) 1949
Inschriften:
+ BEWAHRE UNS VOR DEN MÄCHTEN DER FINSTERNIS! +
Josef Hofmann, B. GEISTL. RAT STADTPFARRER U. KAMMERER IN ERBENDORF
ERBENDORF 1949
*) Die Gewichte der beiden großen Glocken erscheinen auffällig gering, sind aber in den Quellen so angegeben.
ZUR GLOCKENGESCHICHTE im 20. JAHRHUNDERT
1909 erhielt die Pfarrkirche ein neues Geläut aus der Glockengießerei Hahn in Landshut. In der Glockenstube befanden sich nun 5 Glocken, deren größte Glocke 3.500 kg wog. Bereits 1917 musste die Pfarrei zwei Glocken abgeben. Nach dem Ersten Weltkrieg befanden sich nur noch drei Glocken auf dem Turm. Die kleinste Glocke ließ man 1925 von Hahn in Landshut mit einem Gewicht von 400 kg neu anfertigen, womit das Geläut aus vier Glocken bestand. Nur die kleinste Glocke verblieb in der Zeit des Zweiten Weltkrieges auf dem Turm.
Nach dem Ende des Krieges kehrte eine Glocke, die heutige Glocke 6, unbeschadet aus Hamburg zurück.
Bereits 1949 wurde das Geläut mit zwei Glocken aus der Gießerei Otto in Bremen-Hemelingen vervollständigt.
Im Herbst 2011 wurde das seit 1949 aus vier Glocken bestehende Geläut durch drei weitere Glocken erweitert. Der gebürtige Erbendorfer Ehrenbürger und Passauer Diözesanbischof H. H. Wilhelm Schraml schenkte der Pfarrei anlässlich seines silbernen Bischofs- und goldenen Priesterjubiläums drei Bronzeglocken. Sein Bischofswappen ist auf Glocke 3 verewigt. Am 6.11.2011 erfolgte durch Bischof Wilhelm Schraml die feierliche Weihe der drei neuen Glocken.
Quellen:
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- GSV der Diözese Regensburg
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Erbendorf liegt im waldreichen Fichtelnaabtal, am südlichen Rand des Naturparks Steinwald im westlichen Landkreis Tirschenreuth.
Die Pfarrkirche von Erbendorf wurde wahrscheinlich in den Jahren 1391 bis 1416 erbaut. Im Jahr 1474 erfolgte ein Neubau.
Seit dem Bestehen der Kirche wurde sie, wie auch der Ort Erbendorf, mehrmals durch Brände zerstört. Nach dem Brand 1771 wurde das Gebäude nach Westen erweitert und bestand in dieser Form bis ins 20. Jahrhundert. 1796 brannte das Gotteshaus zum wiederholten Male ab, das Bauwerk aber blieb größtenteils erhalten und wurde mit nüchterner Ausstattung wieder aufgebaut. Die Benedizierung fand am 22. September 1799 statt. Der Kirchturm stammt von 1865 und wurde, nachdem der alte Turm bis auf die unteren beiden Stockwerke abgetragen worden war, in eineinhalbjähriger Bauzeit an das Kirchenschiff angefügt.
Vom Dreißigjährigen Krieg bis 1918 war die Pfarrkirche als Simultankirche für die evangelisch-lutherische und die katholische Gemeinde Erbendorfs bestimmt.
1923 erfolgte an der Westseite des Langhauses ein Anbau von einer Länge von zehn Metern. Die Deckengemälde im Hauptschiff und im Chor schuf 1927 bis 1929 der Münchner Rudolph Schmalzl.
(Quelle: wikipedia.de)
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Videoablauf:
00:00 Einleitung mit Hauptgeläut (Außenaufnahme)
00:36 Einzelvorstellung und Duett Nebengeläut
05:08 Einzelvorstellung Hauptgeläut
17:16 Altes Vollgeläut (Außenaufnahme)
17:40 Vollgeläut
21:15 Kurzes Gesamtplenum mit Nebengeläut
Videos, Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
Herzlichen Dank an die Verantwortlichen in der Pfarrei Erbendorf, insbesondere an Kirchenmusiker Holger Popp, für die Ermöglichung der ausgiebigen Glockendokumentation.
Ebenso ein Dankeschön an zwei Glockenfreunde für die Begleitung und Unterstützung.
Kirchen und Weihnacht
Von Norddeutschland über das Siegerland und den Schwarzwald bis zu Österreich und Italien gibt es schöne Kirchen, die Häuser der Christen in aller Welt. Zur Weihnachtszeit sowie an Silvester/Neujahr sind sie besonders gut besucht. Der mystische Klang der Glocken lädt zur Einkehr ein. Jetzt besonders zur Erinnerung von Christi Geburt vor über 2000 Jahren in Betlehem. Geheimnis des Glaubens.
Best places to visit
Best places to visit - Marktsteft (Germany) Best places to visit - Slideshows from all over the world - City trips, nature pictures, etc.
Best places to visit
Best places to visit - Marktbreit (Germany) Best places to visit - Slideshows from all over the world - City trips, nature pictures, etc.
Neustadt(NEW) - kath. Klosterkirche St. Felix,Vollgeläut
Sie hören die Glocken der katholischen Klosterkirche St. Felix bei Neustadt an der Waldnaab im Oberpfälzer Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab. Die schmuckvolle Kirche und das Kloster liegt malerisch am Abhang eines Hügels,der sog. Felixalee. Ein Besuch ist es allemal wert: Von dort aus bietet sich ein schöner Ausblick auf Weiden,Altenstadt und Neustadt sowie natürlich auf einen Teil der nordoberpfälzischen Natur!
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Die Kirche besitzt 3 Glocken
Tonfolge: fis' a' h'
Gießer: Karl Czudnochowski/Erding
Genauere Daten zum Gussjahr sind mir nicht bekannt. Fest steht aber,dass sie aus der Nachkriegszeit stammen.Wenn sie etwas darüber wissen,wäre ich dankbar! :-)
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Auszug aus einer Schrift von 1946:
„Von den drei Glocken, 1739, 1754 und 1755 in Stadtamhof(Regensburg) gegossen, ist keine mehr vorhanden; sie mussten in den Weltkrieg 1914/18 wandern, wie auch ihre Nachfolgerinnen, 1934 von [...] gestiftet, im Jahre 1943 eine Beute des letzten Krieges wurden.
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Aufnahme: 23.07.17 zum Vorläuten des Sonntagsvespers
Anmerkung: Hier wird sowohl zum Vorläuten als auch zum Einläuten mit dem Vollgeläut geläutet!