Ritterfest Stadt Enger Stiftskirche.MP4
Beim Ritterfest an der Stiftskirche in Enger, Kreis Herford, NRW wurde ein Baukran vorgeführt.
LIVESTREAM: Martin Klett (LIVE) at Stiftskirche Enger Germany
Martin Klett at Stiftskirche, Enger, Germany [[HD]]
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;Martin Klett - Stiftskirche, Enger, Germany
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Hochzeit Luisa und Sven im Kettenschmiedemuseum Fröndenberg
Wir sind stolz darauf, dass wir das Traumpaar Luisa und Sven bei ihrer standesamtlichen Hochzeit im Kettenschmiedemuseum in Fröndenberg begleiten durften und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. Die beiden haben so toll mitgemacht und durch ihre unglaublich natürliche Unbeschwertheit ist dieser stimmungsvolle Highlightclip überhaupt erst möglich geworden.
Das Hochzeitsvideo ist in enger und sehr inspirierender Zusammenarbeit zwischen medien-punkte und AtoMedia Design entstanden.
Hinfahrt nach Enger.wmv
Die Simsonfreunde-OWL auf den Weg nach Enger zum Oldtimertreffen-. Danke für die Ausfahrt :-)
Above: Westerenger (Full HD)
Einzigartige Ansichten des Engeraner Stadtteils Westerenger im schönen Ostwestfalen.
Impressionen Kirschblütenfest 28.04.2019 Widukindstadt Enger
Kaffeebecher Enger Widukind graviert :
Stofftasche mit StadtEnger Widukind:
Das Widukind Museum Enger:
Kopfkissen Enger Widukind:
Percy and the Gaolbirds: Enger singt!
Heiliger Bim Bam 2008
Kirschblütenfest Enger | Full HD Spot | 2016
Das Kirschblütenfest findet jedes Jahr in der Widukindstadt Enger statt. Lassen Sie sich von dem vielseitigen Angebot verzaubern und besuchen Sie das Fest vom 22. bis 24. April 2016.
Few Tricks in Enger (enger skatepark session)
Ein paar Tricks in enger,skatepark session
Behandlung im „Medibus“: Die Praxis auf Rädern
Im Nordosten von Hessen herrscht wie in vielen ländlichen Regionen Ärztemangel. In einem zweijährigen Pilotprojekt soll nun der „Medibus“ als mobile Hausarztpraxis Abhilfe schaffen - ein Allgemeinmediziner behandelt Patienten in einem umgebauten Bus. © AFP, DPA
Link zum Video:
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Wanderweg A1 in Enger
Wanderweg A1 in Enger in Westfalen in 110 Bildern
Kyllburg - Die Mariensäule
In einer Versammlung des 1875 gegründeten Verschönerungsvereins am 8. Oktober 1885 bei Herrn Fr. Schweizer wurde der Wunsch geäußert, anstelle der bereits abgelehnten Bismarcksäule eine Mariensäule zu bauen. Wenige Wochen später wurde in der Sitzung vom 19. November 1885 der Beschluß gefaßt, eine Mariensäule auf dem Rosenberg zu errichten. Das Mitglied des Vereins, Herr Th. Lano, erklärte hierzu, seine Schwester Ww. Hormann habe sich bereit erklärt, den Platz, wo die Mariensäule erbaut werden soll, unentgeltlich dem Verein zu schenken. Zur Ausführung des Projekts wurde eine Comission bestehend aus den Herren Pastor Müller, F. Wallenborn, P. Quirin, B. Mulljans, W. Schulte und J. Marquet gewählt.
Die der Bauverwaltung in Auftrag gegebene Erstellung eines Bauplans fand die Zustimmung der Commision. Daraufhin beschloß der Verein, das Comite soll die Bildhauer-, Steinhauer- und Maurerarbeiten in enger Submision vergeben. In der Sitzung vom 1. Mai 1886 bei Herrn Marquet wurde dem Bildhauer Peter Quirin der Auftrag zu den Bildhauerarbeiten erteilt.
In einer am 9. Juni 1886 stattgefundenen Sitzung des Comites wurde dem Maurermeister Jacob Cronibus der Auftrag der Maurer- und Steinhauerarbeiten respt. die Errichtung des Baues bis an den oberen Teil erteilt.
Mitte Oktober waren die Mariensäule und die Verschönerungsarbeiten soweit fertiggestellt, daß man beschloß, die Einweihung am Sonntag, den 30. Oktober 1886 durchzuführen.
Quelle: Hans Klotz, Geschichte der Mariensäule von Kyllburg
Kirschblütenfest 2012 in Enger (Kreis Herford)
29. April
X Herford Atomix 26.08.2011
WÜRFEL LICHTSHOW IM X-HERFORD
Nach der Sommerpause mit neuem Style fürs Atomix. Gut gelungen.
Stadt Herford 2009 Diashow
Eine Diashow mit eigenen Fotos.Herford ist die Kreisstadt im Süden des gleichnamigen Kreises Herford im Regierungsbezirk Detmold in Nordrhein-Westfalen. Die ehemalige Hansestadt hat den Status einer großen kreisangehörigen Stadt. Zusammen mit Bielefeld und Gütersloh zählt sie zu den Verdichtungsräumen der Bundesrepublik Deutschland.65.000 Einwohner.Musik bei Colonia-1001 noc
26.08.2011 Gewitter mit Hagel in Enger - NRW
Gewitter mit Hagel
während der Autofahrt durch Enger, NRW
26.08.2011 gegen 18 Uhr
Enger - 5€ bei Zahlung mit Karte
Kay Johannsen: Musical »Die Gauklermelodie« (Schüleraufführung)
Ein Musical für Solist*innen, Schauspieler*innen, zweistimmigen Chor
und Orchester (im Alter von 11-14 Jahren)
Entstanden für DAS EVANGELISCHE MÖRIKE in Stuttgart
Text: Michael Wolf (2018)
Songtexte: Jochen Stepper, Michael Wolf und Andrea Johannsen (2018/19)
Musik: Kay Johannsen (2019)
Darsteller: Klasse 7aG, Musikzug
Chor und Orchester: Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 des Mörike-Gymnasiums und der Mörike-Realschule
Aufzeichnung der Aufführung vom 18. Juli 2019 im Festsaal des MÖRIKE.
„Der Zirkus kommt!“ – Die Kinder sind begeistert. Alle Kinder? Nein. Denn der Platz am Stadtrand, auf dem der Zirkus sein Zelt aufschlagen soll, ist auch der Ort, an dem die eigenbrötlerische Nele ihre Spinnen sammelt und umsorgt. Und Andreas von Hassel, genannt Assel, möchte sich genau hierhin zurückziehen, um in Ruhe lesen, nachdenken und alleine sein zu können.
Der Zirkus kommt – aber er ist auf Abschiedstour und in Auflösung begriffen. Alle Tiere wurden schon abgegeben, die Artisten müssen sich neue Beschäftigungen suchen und der Direktor und seine Familie stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Der Zirkus kommt – und er kommt ungelegen. Denn noch jemand beansprucht den Platz für sich: Der Bauunternehmer Zübler möchte hier lieber heute als morgen einen großen Komplex mit Wohnungen und Geschäftsräumen errichten. Die Kinder und der Zirkus stören da nur. Doch Züblers Leben ist enger mit dem Zirkus verwoben, als er ahnt.
Mitwirkende
Nele, die Spinnensammlerin: Helen Gehring
Andreas von Hassel, genannt Assel: Aristide Stein
Anna, das Mädchen mit den Krücken: Solveig Gottstein
Bine: Matilda Bechmann
Clara: Hannah Wolloner
David: Julian Kranz/Moritz Schönle
Zirkusdirektor: Jonathan Melin
Ivona, seine Frau: Lotta Greiling/Lia Thomas
Jumper, ihr Sohn: Anwen Rath
Tanja, ihre Tochter: Helen Peters
Marek, Zauberer: Silas Brauchle
Serafina, Nichte des Direktors: Sylvia Massa
Pierrot (Clown): Lia Thomas/Lotta Greiling
The Flying Pelicans, eine Artistengruppe: Silas Brauchle, Theresa Schüßler, Chiara Schwarz, Freya Wenzelburger
Zirkusgäste: Louisa Bröske, Clara D’Alesio, Mathilda Schwesig
Spieler der Gauklermelodie: Paul Ehmann (Oboe)
Dr. Zübler, Bauunternehmer: Felix Mayer
Baggerführer: Lennox Schuchmann/Emil Amos
Frau Kleine-Lichtlein, Sekretärin: Charlotte Leineweber
Kostüme: Naoko Tanaka-Rupp, Noriko Tanaka
Bühnenbild und Technik: Clara D’Alesio, Mathilda Schwesig (7aG), Schülerinnen und Schüler der 9aG, Jonathan Denk, Magnus Detering, Matteo Hartmann (9bG), Johanna Härtner, Luzi Schuchmann, Julian Oppolzer, Gregor Weber (J1), Felicitas Straka (J2), Angelika Guba, Jessica Dunst, Aaron Guba, Michael Wolf
Requisite: 7aG mit Konstantin Blehm
Maske: Ursula Rosinsky, Anne Walter
Choreographie Flying Pelicans: Sabine Lück
Regieassistenz und Souffleuse: Louisa Bröske (7aG)
Sprechtraining: Emilia Detering, Lukas Schrenk
Dramaturgische Beratung: Marie Johannsen
Regie: Andrea Johannsen
Musikalische Einstudierung: Konstantin Blehm, Antonia Efinger, Joscha Eltrop, Marlene Frisch, Dan Hornung, Andrea Johannsen, Andreas Medler, Kirsten Rath, Jochen Stepper
Musikalische Leitung: Kirsten Rath
Ausstellung Untergegangen Baden-Baden
Die Ausstellung „Untergegangen“ möchte einen Impuls gegen das Vergessen von durch Krieg und Gewalt ausgelöstes Leid geben.
In den Jahren 2015/16 suchten laut UNO-Flüchtlingswerk über eine Million Menschen Zuflucht in Deutschland. Allein in 2016 sind auf dem Weg hierher 3771 Menschen im Mittelmeer ertrunken. Unzählige Menschen sind in ihrem Land geblieben und müssen dort bis heute unter menschunwürdigen Bedingungen leben.
All diesen Menschen ist die Ausstellung gewidmet.
In enger Zusammenarbeit mit bis heute in Aleppo lebenden jungen Fotografen wurde die Unterwasserausstellung in mehrmonatiger Arbeit konzipiert. Gezeigt werden 16 unterschiedliche Motive aus der syrischen Stadt Aleppo - einer Stadt, die 1986 wegen ihrer Schönheit zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
In den Gesichtern der Menschen zeigen sich Spuren ihres Leides, aber auch Zuversicht und der hoffnungsvolle Blick nach vorne.
Almallas zentrale Botschaft lautet: Krieg, Gewalt und daraus entstehende Not haben überall auf der Welt das gleiche Gesicht.