Grützpott oder Stolper Turm.wmv
ein Trip zum Grützpott
Wanderung - Nationalpark Unteres Odertal - Stolper Turm
Von Stolpe bei Angermünde, durch den Trockenpolder. Eine Wanderung an der Oder. Im Örtchen Stolpe, besichtigte ich den Stolper Turm Der Stolper Turm ist das Wahrzeichen des Ortes Stolpe und nach der Sanierung im Jahr 2008 begehbar. Mit seinen 18 m Außendurchmesser ist es wahrscheinlich die dickste Turmburg in Deutschland. Über eine Wendeltreppe, die außen am Turm angebracht wurde, können Besucher in das Turmobergeschoss gelangen. Der Turm besteht aus mehreren Räumen, die besichtigt werden können. Tief im Erdreich verborgen befindet sich das beeindruckende Turmverlies.
Viel Spass, Uwe
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Flug Stolper Turm, Stolpe Kanal
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Ronny Gehrike © 2014
[HD]Grützpott Stolpe _ Der Stolper Turm im Sommer 2010
Der Stolper Turm zu Stolpe mit Aufnahmen der Umgebung.
Im Volksmund wird er Grützpott genannt.
Beobachtungsturm bei Stützkow Nationalpark Unteres Odertal Germany
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Friedhof der Slavenkrieger
Kurzfilm über die spektakulären Funde von slawischen Kriegergräbern am Stolper Turm, Angermünde. Der Film begleitet die Ausgrabungen, zeigt wie die Skelette freigelegt werden und lässt Archäologen zu Wort kommen.
Am Grützpott
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Der Bergfried von Stolpe
Musik von Goataholic, zu bekommen hier
Der erhaltene Turm ist mit 18 m Außendurchmesser der wahrscheinlich dickste Bergfried in Deutschland. Der Turm wird, auf einer Sage beruhend, im Volksmund „Grützpott genannt.
In einer slawischen Wallanlage des 7./8. Jahrhunderts lassen im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts die Herzöge von Pommern einen stark befestigten Wohnturm erbauen. Erbaut wurde der Stolper Turm zwischen 1170 und 1190.
Vor vielen Jahrhunderten, so die Sage, lebte auf der Burg der Raubritter Tiloff. Er hatte es vor allem auf Handelsleute abgesehen, die durch sein Gebiet zogen. Er hatte eines Tages einen Kaufherrn aus Schlesien ausspioniert, der eine volle Geldkatze trug. Als der Kaufmann durch den Stolper Wald ritt, überfiel ihn der Ritter mit gezogenem Schwert. Doch der Kaufmann hatte bereits eine Pistole, geladen mit einem silbernen Knopf vom Kleid seiner Frau. Der Knopf drang dem Ritter ins Herz und er fiel tot vom Pferde. Entsetzt flohen dessen Knappen zur Burg.
Bald drang die Kunde vom Tod des verhassten Tiloff in die umliegenden Dörfer und die Bauern rotteten sich zusammen, um die verhasste Burg zu zerstören. Die Burg hatten sie bald eingenommen, da war aber noch der Bergfried. Die Verteidiger warfen aus der Höhe alles mögliche auf die Stürmer. Als sie nichts mehr zu werfen hatten, warfen sie ihr fertiges Mittag, einen dicken Grützbrei, auf die Belagerer. Dieser Brei fiel dem Stolper Schmied, welcher auf der obersten Leitersprosse stand, gerade auf seine Sturmhaube. Mit den Worten „Den Grützpott war'n wi bald utschüren schlug er mit einer Eisenstange die Bohlentür zum Turm ein. Das war das Ende des Raubnestes. Die Mauern wurden geschleift, den dicken Turm, den Grützpott, ließ man zur Erinnerung stehen.
Als Baumeister werden Dänen angenommen, weil aus dem 12. Jahrhundert in der Brandenburgischen Baukunst kein vergleichbares Bauwerk auf diesem Niveau bekannt ist. Pommern stand zudem unter dänischer Herrschaft und die Umgebung von Stolpe stellte die Grenze beider Fürstentümer dar. Das Ziegelmauerwerk ist äußerst homogen in Läufer- und Binderschichten ausgebildet, auffallend sind die exakt gefertigten Ziegel, eine Fertigung, die die Zisterziensermönche dieser Gegend Jahrhunderte später bei dem Bau des Kloster Chorin noch nicht beherrschten. Das Innere des Turms ist achteckig ausgeführt.
Die Höhe des Turmes mit verdecktem Fundament beträgt etwa 25 m. Der Bergfried steckt etwa 10 m in der Erde. Im unteren Teil des Turms beträgt die Dicke der Mauer über 6 m. Zur Zeit der Erbauung hatte der Turm nur einen einzigen Eingang in etwa 10 m Höhe. Dieser Eingang hat einen romanischen Torbogen als Abschluss. Das „Erdgeschoss war einmal etwa 15 m hoch und hatte als oberen Abschluss ein Bandrippengewölbe. Es diente als Verlies und/oder Vorratsraum. Das Dach lag kegel- oder pyramidenförmig innerhalb des Wehrgangs und war mit Ziegeln (Mönch und Nonne) gedeckt.
Auf rollenden Schuhen
Auf rollenden Schuhen #Inliner von Alt-Galow über Stolpe/Oder und Stolzenhagen nach Lunow . Dann zur Oder und auf dem Polderdamm bis zum Aussichtsturm Stützkow. Von da zurück nach Alt-Galow. 21 km runtergerissen. =OOOO wie bist du schön. Nationalpark Unteres Odertal!
Der Uckermark ihren Traum vom Biogärtnern erfüllt haben
Bauernhöfe sind so viel diverser als man denkt. In der Uckermark gibt es zum Beispiel einen Bauernhof, auf dem sich alles um die Rose dreht. Hier werden nicht nur Rosen angebaut, sondern es gibt auch ein Rosen-Café und Übernachtungen im Rosenparadies. Rosenduft garantiert.
In der schönen Uckermark liegt das Gut Temmen. Umgeben von schönster Natur befindet sich das Gut im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Einen Hofladen mit regionalen Köstlichkeiten gibt es auch.
Stolpe
Stolpe ist ein Ortsteil der Stadt Angermünde im Landkreis Uckermark, Brandenburg. Es liegt im Nationalpark Unteres Odertal an der Hohensaaten-Friedrichsthaler Wasserstraße, welche weitgehend dem früheren Verlauf der Oder entspricht.
Der Ort hat etwa 380 Einwohner auf einer Fläche von 1029 ha bei einer Landwirtschaftsfläche von 591 ha sowie 225 ha Wald. Das ehemalige Schloss (oder Herrenhaus) Stolpe wurde Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet und nach einem Brand 1922 neu aufgebaut; heute ist dort ein Kinderheim untergebracht. Seit 2002 führt Stolpe den Titel „Nationalparkgemeinde“. Es sind eine Bootsanlegestelle sowie Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden.
Stolpe existierte als slawische Siedlung der Ukraner bereits vom 8. bis ins 12. Jahrhundert einige Meter weiter nördlich, am Fuße der ab 1170 errichteten Burg Stolpe. Für die urkundliche Ersterwähnung de Stolp wird das Jahr 1251 angegeben. Der Name leitet sich vom altslawischen Wort stlŭpŭ für Säule oder Ständer ab; gemeint ist hier ein Fischständer im Fluss, eine Vorrichtung zum Fischfang. Die slawische Siedlung bestand aus zwei Siedlungsflächen, welche jeweils durch einen Abschnittswall mit davor gelagertem Graben geschützt waren.
Am 26. Oktober 2003 wurde Stolpe/Oder nach Angermünde eingemeindet.
Ein historisches Bauwerk in Stolpe ist der so genannte „Grützpott“, ein Rest des Bergfrieds der Burg Stolpe auf einer Anhöhe (Grundmoräne) an der Oder.
Schönermark Mark Landin 12.7.2013
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
CoSeSisters besuchen die Oderauen bei Stolpe
Die Cockertruppe besucht den südlichen Zipfel des deutsch-polnischen Naturschutzgebietes der Oderauen nahe Stolpe
Zwischen Briesensee und Criewen
Ausflug vom 21.5.2018
Brauerei Eberswalde
Abrißarbeiten an der Eberswalder Brauerei am 25.09.2012 - Ein Versuch, um das Alk-Problem der Stadt in den Griff zu bekommen? ;-)
Naturschauspiel Nationalpark „Unteres Odertal mit dem Kanu entdecken
Begleitung einer Kanutour durch die Gewässer in der Uckermark in Brandenburg. Schon im frühen Morgengrauen paddelt die Reisegruppe mit ihrem.
Carla Kniestedt wandert einmal quer durch die Uckermark. Der Weg führt fast 200 km von Feldberg in Mecklenburg-Vorpommern über Lychen, Templin, .
Es gibt nicht mehr viel von ihnen in Europa: natürliche Fluss- und Auenlandschaften. In der Uckermark, an der Grenze zu Polen, erstreckt sich eine Landschaft, .
Land Charme - Per Pedale durch die Uckermark
u. a. mt Lanhotel Felchow
Brandenburg-Land Nachrichten 16. März 2019
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-Brückenstreit in Stützkow: Brücken verbinden, Brücken überwinden. In Stützkow in der Uckermark hat man eine kleine Brücke gesperrt, sehr zum Ärger der Bewohner. Unser blauer Bus wollte in dem Streitfall schlichten. Es zeigte sich aber, dass hier noch ganz andere Gräben überwunden werden müssen.