Rathaus Stralsund
Impressionen zum Rathaus in Stralsund. Das Rathaus ist ein Schauplatz des Krimis Gegenwende. Nähere Informationen unter gegenwende.de.
Das Buch: Gegenwende; Februar 2010; Gmeiner-Verlag; ISBN: 3839210445
Hansestadt Stralsund ... Tor zur Insel Rügen
Die Hansestadt Stralsund ist Welterbe der UNESCO und eine typische Mittelalterliche Hansestadt. Der Stadtgrundriss mit dem Gefüge aus engen Straßen, Plätzen, Quartiere und Grundstücken hat sich Stralsund bis heute bewart. Aus verschiedenen Epochen sind Giebelhäuser, Kirchen, Klöster und das Rathaus aus Backstein erhalten und zeugen noch heute, vom erworbenen Reichtum im Seehandel der Hanse.
Bei einem kleinen Stadtrundgang, vom Hafen in die Altstadt, kann man sich noch heute in die Zeit der Mittelalterlichen Hanse zurückversetzen und viele Eindrücke sammeln.
Stralsunder feiern Sieg über Wallenstein
Fast 400 Jahre liegt der Eroberungsversuch des Feldherren Wallenstein zurück. Damals wehrten sich die Stralsunder vehement – mit Erfolg! Dieser Erfolg wird noch heute im Rahmen der Wallensteintage gefeiert. Höhepunkt war der große Festumzug durch Stralsund am 26. Juli mit rund 500 Teilnehmern.
Bilder aus Stralsund / Pictures of Stralsund
Eine Auswahl von Bildern aus der Hansestadt Stralsund, deren historische Altstadt zum UNESCO-Welterbe zählt. Unter anderem zu sehen: Marienkirche, Jakobikirche, Nikolaikirche, Rathaus, Kniepertor, Kütertor, Theater, Meeresmuseum im Katharinenkloster, Hafen, Tierpark.
This is a selection of photos from the Hanseatic City of Stralsund. Its historic centre belongs to the UNESCO World Heritage. You'll see the churches of St. Mary, St. James and St. Nicholas, the town hall, the Knieper gate and the Kueter gate, the theatre, the German Oceanographic Museum (which is located in an early Gothic monastery), the harbour and the zoo.
Making Of Projektwoche Stralsund / Kurzfilm / Mix It! Filmprojekt
Wie lief die Projektwoche an der Ostseeküste? Hier kommen ein paar Einblicke.
Der Film ist entstanden im praktischen Filmprojekt Mix It!, bei dem Jugendliche mit und ohne Fluchtgeschichte gemeinsam während einer Projektwoche Filme drehen.
Sitzung der Stralsunder Bürgerschaft im April 2018
Bei der heutigen Sitzung hat sich die Bürgerschaft unter anderem mit den Themen Gorch Fock I., Tourismus und Theater Vorpommern beschäftigt. Darüber hinaus wurde über den Frühjahrsputz, sowie den Erhalt der Lokschuppen debattiert.
Sehenswürdigkeiten in Stralsund, 1961
In der Reihe „Reise ohne Passierschein“ besucht ein SFB-Team die sogenannte „Zone“, um sich ein Bild von der Situation in der DDR 1961 zu machen. Stralsund, gelegen vor den Kreidefelsen Rügens in der Ostsee, ist immer noch die Hansestadt ihrer Erinnerung, in der die reichen Häuser der Kaufleute am Marktplatz stehen. Auch das Rathaus, in dem sich der dänische König 1370 dem Stralsunder Bürgermeister unterwarf, steht noch als Wahrzeichen in der historischen Stadtmitte, ebenso wie die St. Nikolaikirche. Den Besuchern missfallen aber die Zeichen der SED-Herrschaft wie die verstaatlichten HO-Gaststätten, Hotels und Läden. Auch die neu gebaute Werft wird als strategische Baumaßnahme der Sowjetunion beschrieben. Stralsund, so der Schluss der Reporter, wird vereinnahmt und verliert in der Diktatur den Freiheitsgeist von einst.
Video-Angaben:
Zeitraum: 1961
Auflösung: SD
Seitenverhältnis: 4:3
Originalton: ja
Farbe: nein
Quelle: rbb - aus Berliner Abendschau F: 00806 - Beitrag 5: Reise ohne Passierschein: Stralsund, 10.05.1961
Für Archivrecherchen, Materialsichtung und -bereitstellung, Rechteklärung und kommerzielle Lizenzierungen besuchen Sie:
#footageberlin #DDR #Stralsund #Sehenswürdigkeit
Stralsund - Die Stadt, Kirchen und Klöster vor und nach der Reformation
Badenstraße (Stralsund)
Die Badenstraße ist eine als Stadtstraße angelegte Straße in Stralsund. Sie gehört zum Kerngebiet des UNESCO-Welterbes mit dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar. Die Badenstraße verbindet die Ossenreyerstraße in Höhe des Stralsunder Rathauses mit der Straße Am Fischmarkt und Neue Badenstraße, von ihr gehen die Kleinschmiedstraße, die Jacobiturmstraße, die Bechermacherstraße und die Mauerstraße ab; die Wasserstraße kreuzt die Badenstraße. Die Straße wurde Ende des 13. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt und erhielt ihren Namen von einem Ratsherren namens Bode; platea bodonis war demzufolge der erste Name der Straße, in der der Ratsherr wohnte. Als die Familie zu Beginn des 14. Jahrhunderts ausstarb, wurde der Straßenname im Volksmund mit den Baden (Boten) in Verbindung gebracht - fortan hieß die Straße Badenstraße. Der Abschnitt zwischen der Ossenreyerstraße und der Kleinschmiedstraße hieß kolemarket, da hier mit Brennmaterial gehandelt wurde; ab dem 15. Jahrhundert Wendenmarkt nach den ansässigen Wendschlächtern. Ab 1869 hieß die Straße in ihrer gesamten heutigen Länge Badenstraße.Die heutigen Hausnummern wurden im 19. Jahrhundert vergeben. In der Straße stehen einige Gebäude unter Denkmalschutz, siehe dazu auch die Liste der Baudenkmale in Stralsund. Es handelt sich um die Gebäude Badenstraße 1, Badenstraße 2, Badenstraße 7, Badenstraße 8, Badenstraße 9, Badenstraße 10, Badenstraße 12, Badenstraße 13, Badenstraße 15, Badenstraße 16, Badenstraße 17, Badenstraße 18, Badenstraße 26, Badenstraße 39, Badenstraße 40, Badenstraße 41, Badenstraße 42, Badenstraße 43/43 a, Badenstraße 44, Badenstraße 45, Badenstraße 47, Badenstraße 48, Badenstraße 49, Badenstraße 50 und Badenstraße 51. Unter Denkmalschutz steht zudem die Fassade des Hauses Badenstraße 46. Das ebenfalls wegen seiner Fassade geschützte Haus Badenstraße 5 wurde durch einen Neubau ersetzt. Quelle: Wikipedia. Der gesprochene Text von WikiBotter basiert auf Artikeln aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und wurde AUTOMATISCH erstellt. Er steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. Der Text ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike verfügbar, zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Einzelheiten sind in den Nutzungsbedingungen auf Wikipedia beschrieben. Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
ELW1 BF Stralsund STZ
Einsatzleitwagen ELW1 der Berufsfeuerwehr Stralsund, Sicherheitstechnisches Zentrum, unterwegs zu einem Alarm am/im Rathaus mitten in der Altstadt. Der ELW hatte sich kurzzeitig verfahren, bzw. der eigentlich direkte Weg zum Rathaus war durch Bauarbeiten am Alten Markt zur Sackgasse geworden, da musste der ELW dann kurz zurücksetzen und einen minimalen Umweg einmal um den Block fahren. So wurden aus gerademal rund 350m Anfahrt nun 500m Anfahrt. Der Löschzug kam kurz zuvor zusammen mit dem GW-Technik aus der anderen Fahrtrichtung, wahrscheinlich von einem vorausgehenden Einsatz.
German FD responding:
Command unit from the Stralsund FD responding to an alarm in the townhall (which dates back to the 13th century; you see it at the end of the video).
The Command Unit wanted to take the direct route from the station, but at the present time one of the roads in the historic city center is a dead end due to construction works. So it had to reverse and drive one time around the block. But it didn't loose that much time, the townhall is just 400 yards away from the station.
Furthermore one Engine, one Tanker, the Aerial Ladder and the Technical Rescue Van responded to the alarm, but they came from a different direction, possibly from another call.
Stralsund Altstadt
Stralsunder Altstadt und Umgebung
Interview mit dem Oberbürgermeister von Stralsund zur Bettensteuer
Tourismusabgabe - Bettensteuer - Kulturabgabe - das Thema das die letzten Wochen die öffentlichen Debatten in Stralsund angeheizt hat, hat sehr viele Namen.
Um etwas Licht in die Thematik und die weitere Entwicklung zu bringen, konnten wir einen Termin mit der Person vereinbaren, die am meisten darüber wissen muss - dem Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund, Dipl.-Ing. Dr. Alexander Badrow - der uns zu dem Thema auch gerne Rede und Antwort gestanden hat.
Anmerkung der Redaktion: Die Schnitte innerhalb der Aufnahme sind den Bauarbeiten vor dem Rathaus geschuldet. Die Arbeiter haben uns zu Liebe für einige Minuten auf besonders laute Gerätschaften verzichtet.
Hansestadt Stralsund Altstadt und Hafen
Bummel durch die Altstadt und den Hafen. Die Hansestadt Stralsund ist eine kreisfreie Stadt in Mecklenburg-Vorpommern im Norden Deutschlands. Die Stadt liegt am Strelasund, einer Meerenge der Ostsee, und wird auf Grund ihrer Lage als Tor zur Insel Rügen bezeichnet.Die Altstadt bietet eine reiche historische Gebäudevielfalt, mit u.a. vielen Kaufmannshäusern, den alten Kirchen, Gassen und Plätzen. Von mehr als 800 denkmalgeschützten Häusern in Stralsund stehen mehr als 500 als Einzeldenkmal in der Altstadt. Aufgrund ihrer historischen und architektonischen Bedeutsamkeit wurde die Stralsunder Altstadt im Jahr 2002 gemeinsam mit der Altstadt Wismars unter dem Titel Historische Altstädte Stralsund und Wismar in die UNESCO-Weltkulturerbeliste aufgenommen. HD, Oktober 2010,
Stralsund - Die neue Sundquerung
Der Brückenschlag - das Feuerwerk
UsedomerBäderbahn (UBB) in Stralsund Hbf.
Dieses Jahr ist das letzte Jahr wo die UsedomerBäderbahn (UBB) bis nach Stralsund Hbf. fährt. Ab dem Dezember 2019 übernimmt die ODEG die Strecke der UsedomerBäderbahn von Züssow bis Stralsund Hbf. Die ODEG übernimmt auch diverse Strecken der DeutschenBahn nach Rostock, Insel Rügen und auch nach Züssow. Die UsedomerBäderbahn wird trotzdem noch die Strecken auf der Insel Usedom befahren.
UNESCO Welterbe: Die Altstädte von Wismar und Stralsund | die nordstory | NDR
Seit 2002 gehören sie zum UNESCO Welterbe: die Altstädte von Wismar und Stralsund. Architekten, Restauratoren und Stadtführer porträtieren die beiden Hansestädte ganz persönlich.
Hansestadt Stralsund
Ausflug von der Insel Rügen zur Weltkulturerbestadt Stralsund mit BEsuch des Ozeaneums, des Meereskundemuseums und Führung durch die historische Altstadt zwischen Altem und Neuen Markt
Innenstadt Stralsund
Rundfahrt Osten Deutschland - Urlaub
August 2016 - Tag 13 - Film 199
Innenstadt Stralsund
Hansestadt Stralsund
Ein Film von Michael Bolten
Die Stadt Stralsund liegt im Nordosten des Landesteils Vorpommern des deutschen Landes Mecklenburg-Vorpommern im Norden Deutschlands.
Stralsund erhielt nach der Besiedlung im Zuge der deutschen Ostkolonisation im Jahre 1234 vom rügenschen Fürsten Wizlaw I. das Stadtrecht nach Rostocker bzw. Lübecker Vorbild. Die Gegend war von Slawen besiedelt gewesen, was auch ihren slawischen Namensbestandteil Stral erklärt (stral bedeutet Pfeil- bzw. Speerspitze, -sund steht in germanischen Sprachen für eine trennende Enge und meint hier den Strelasund).
Stralsund wurde vorwiegend durch Siedler aus Westfalen schnell zu einer bedeutenden Handelsstadt im Ostseeraum. Die Stadt gehörte nach dem Erlöschen des Fürstentums Rügen 1325 zu Pommern-Wolgast. Sie war im 14. Jahrhundert nach Lübeck die bedeutendste Hansestadt im südlichen Ostseeraum. Zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen mit den Herrschern von Dänemark gipfelten 1371 im Frieden von Stralsund.
Nach dem Niedergang der Hanse nahm Stralsunds Bedeutung ab. Die Stadt lebte jedoch weiterhin vorwiegend vom Fernhandel und Nahhandel sowie vom Schiffbau.
Bereits 1525 traten die Bürger Stralsunds mehrheitlich zum evangelischen Glauben über. Die Stadt war damit Schrittmacher der Reformation in Norddeutschland.
Im Dreißigjährigen Krieg widerstand Stralsund mit Hilfe von Schweden und Dänemark der Belagerung durch Wallensteins Truppen; es folgte eine fast 200-jährige Zeit der Zugehörigkeit zum Königreich Schweden als Teil von Schwedisch-Pommern.
Im 19. Jahrhundert kam Stralsund zu Preußen und war Sitz eines Regierungsbezirks.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt beim Bombenangriff auf Stralsund am 6. Oktober 1944 von den Alliierten mit 146 Fliegenden Festungen vom Typ B 17, der über 800 zivile Opfer forderte, stark zerstört oder beschädigt. 8000 Wohnungen wurden vernichtet oder beschädigt. Viele wertvolle Baudenkmale gingen verloren.[2]
Am 1. Mai 1945 rückte die Rote Armee in Stralsund nahezu kampflos ein. Stralsund wurde Teil der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Während der Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurden in der Stadt zahlreiche Plattenbausiedlungen errichtet, der historische Altstadtkern allerdings verkam. Wirtschaftlich lebte die Stadt vor allem vom Schiffbau auf der Volkswerft, die Schiffe für die Sowjetunion teilweise im Zehntagesrhythmus fertigstellte.
Nach der politischen Wende wurde 1990 Stralsund Modellstadt der Städtebauförderung in den neuen Ländern. Der Historische Stadtkern mit dem Altstadthafen wurde mit Hilfe der Programme zur Städtebauförderung und zum Städtebaulichen Denkmalschutz danach gründlich saniert. Auch das Wohnumfeld der Plattenbausiedlungen Grünhufe und Knieper wurde im Rahmen der Programme „Aufwertung, „Stadtumbau-Ost und „Die Soziale Stadt verbessert und ein Wohnungsrückbau eingeleitet.
Seit dem Jahr 2002 ist Stralsunds Altstadt zusammen mit der Wismars UNESCO-Weltkulturerbe mit dem Namen Historische Altstädte Stralsund und Wismar.
Wirtschaftlich gab es nach der Wende große Herausforderungen, die in der strukturschwachen Region erhebliche Probleme verursachen, die noch nicht bewältigt werden konnten.