Höhlensysteme Vorau
In Vorau beschäftigen mysteriöse Höhlensysteme die ForscherInnen. Knapp 800 dieser Höhlen sind bis zum jetzigen Zeitpunkt bekannt und es werden ständig mehr. Wir haben uns in die Tiefe gewagt und uns die Höhlensysteme genauer angeschaut.
Vorau, Austria: The Stift Vorau
Mickela Mallozzi is in Vorau, Austria in the Steiermark region, known as the Green Heart of Austria - she visits the Stift Vorau, the 800+ year old monestary, with her guide Dom Patrick.
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Watch the full episode on your local PBS station, on the PBS App, on PBS.org, or on Amazon!
Special thanks to Austria Tourism & Steiermark Region Tourism for making this episode possible.
Filmed by Christen Sites, edited by Blake Holland & Dylan Carver.
©2010-2018 Sauce & Liver Productions, LLC
'Seven' by the Lemon Bucket Orkestra
Vorau, Austria: Schuhplattlergruppe Vorau
Mickela Mallozzi is in Vorau, Austria with the Schuhplattlergruppe Vorau to learn some dance traditions from the Steiermark region - her local guide, Franz Putz, gives her a warm welcome!
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Filmed by Christen Sites, edited by Blake Holland & Dylan Carver.
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'Seven' by the Lemon Bucket Orkestra
Das Geheimnis der Erdställe, Schratteln, SubTerra Vorau:
Aufgrund der Beschaffenheit des harten Steins und der unvergleichlichen Präzision, die bei deren Fertigung angewandt wurde, ist es nahezu auszuschließen, dass mit herkömmlichen Steinwerkzeugen gearbeitet wurde.
Bis heute ist es unklar, welche Funktion die unterirdischen Anlagen hatten. Zahlreiche Thesen und Spekulationen bringen wenig Licht in die uns unbekannte Unterwelt.
Seit dem frühen Mittelalter unternahm ein Personenkreis große Anstrengungen, die unterirdischen Stätten von der Landkarte und aus dem Unterbewusstsein der Bevölkerung zu tilgen.
Die Sphaerendiagnostik begann im Juni 2018 mit ihren Untersuchungen.
Heinrich und Ingrid Kusch: Tore zur Unterwelt (Doku Teil 1)
Eine Dokumentation mit Heinrich und Ingrid Kusch von Niki und Michael Friedrich Vogt. Hier jetzt beide Teile der Dokumentation. Wir begleiteten die beiden Archäologen und Höhlenforschern auf ihrer Forschungsreise. Die Entdeckung des riesigen Systems uralter, unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und läßt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen.
Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine Jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen.
Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen.
Ein weiteres Rätsel der unterirdischen Gangsysteme besteht darin, daß viele Zugänge in einer unbekannten, vermutlich im Mittelalter liegenden Zeitepoche absichtlich und mit gewaltigem Arbeitsaufwand verschlossen wurden. Dabei mauerte man die Einstiege nicht einfach nur zu, sondern verschloß die Gänge teilweise mit vielen Tonnen Gestein und Erde. Wollte man das Wissen um eine unbekannte vorchristliche Kultur ein für allemal aus dem Bewußtsein der Menschen löschen? Oder fürchtete man sich gar vor etwas aus den Tiefen der Erde? Irgend etwas muß damals passiert sein, denn sonst hätte man sich diese Arbeit wohl kaum gemacht.
Unter dem alten Kloster Vorau fanden die beiden Archäospeleologen (Altertums-Höhlenforscher) mit einem Bodenradar ein riesige, über mehrere Etagen in den Boden reichendes Gangnetz aus ältester Zeit. Hier muß eine Art „Zentrale“ gewesen sein. Die Forschungen gehen weiter, sind aber aufgrund der Tiefe, Weitläufigkeit und wegen der zugeschütteten Zugänge langwierig und kostspielig.
In diesem Zusammenhang muß man erneut das zerstörerische Werk des Christentums beklagen, das mit fanatischem Eifer alle Zeugnisse vorangegangener Kulturen zu tilgen trachtete. In späteren Zeiten kamen sogenannte Flurbereinigungen dazu und schon des öfteren habe ich selbst – beispielsweise in Mecklenburg oder Schweden – an Plätzen gestanden, wo man aus landwirtschaftlichen oder landschaftsordnenden Gründen alte Steindenkmale, Kultplätze, Menhire und Gräber einfach bedenkenlos zerstörte und beiseite räumte.
Wer hatte beim Zuschütten der Gänge in die Unterwelt Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den Tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muß die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?
Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 140 Publikationen, darunter zwei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“ und Höhlen in der Steiermark.
Sprecherin: Niki Vogt
Schildverlag.de
Website:
Sub Terra Vorau Film
Die Vorauer Unterwelt.
Rätselhafte unterirdische Gänge in der Steiermark / Österreich / Hügelland Vorau - Reptiloiden
In der Steiermark (Vorau) wurden rätselhafte Gänge gefunden die vor ca. 20300 Jahren mit einer Maschine gegraben wurden.
Diese Maschine erreichte beim Schremmen eine Temperatur von über 1200°C.
Es wurde festgestellt, dass auf meterlangen Strecken nur Abweichungen von 16 Millimetern da sind.
Das ist selbst mit heutigen Maschinen unmöglich.“
Doku von Dr. Heinrich Kusch:
Sub Terra Vorau - Unterirdische Anlage Weißenbach - Betreten 360° 4K
Heinrich und Ingrid Kusch: Tore zur Unterwelt (Doku Teil 2)
Eine Dokumentation mit Heinrich und Ingrid Kusch von Niki und Michael Friedrich Vogt. Hier jetzt beide Teile der Dokumentation. Wir begleiteten die beiden Archäologen und Höhlenforschern auf ihrer Forschungsreise. Die Entdeckung des riesigen Systems uralter, unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und läßt sogar die bisherige Vorgeschichtsschreibung gehörig ins Wanken kommen.
Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine Jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden. Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen.
Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt. So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen.
Ein weiteres Rätsel der unterirdischen Gangsysteme besteht darin, daß viele Zugänge in einer unbekannten, vermutlich im Mittelalter liegenden Zeitepoche absichtlich und mit gewaltigem Arbeitsaufwand verschlossen wurden. Dabei mauerte man die Einstiege nicht einfach nur zu, sondern verschloß die Gänge teilweise mit vielen Tonnen Gestein und Erde. Wollte man das Wissen um eine unbekannte vorchristliche Kultur ein für allemal aus dem Bewußtsein der Menschen löschen? Oder fürchtete man sich gar vor etwas aus den Tiefen der Erde? Irgend etwas muß damals passiert sein, denn sonst hätte man sich diese Arbeit wohl kaum gemacht.
Unter dem alten Kloster Vorau fanden die beiden Archäospeleologen (Altertums-Höhlenforscher) mit einem Bodenradar ein riesige, über mehrere Etagen in den Boden reichendes Gangnetz aus ältester Zeit. Hier muß eine Art „Zentrale“ gewesen sein. Die Forschungen gehen weiter, sind aber aufgrund der Tiefe, Weitläufigkeit und wegen der zugeschütteten Zugänge langwierig und kostspielig.
In diesem Zusammenhang muß man erneut das zerstörerische Werk des Christentums beklagen, das mit fanatischem Eifer alle Zeugnisse vorangegangener Kulturen zu tilgen trachtete. In späteren Zeiten kamen sogenannte Flurbereinigungen dazu und schon des öfteren habe ich selbst – beispielsweise in Mecklenburg oder Schweden – an Plätzen gestanden, wo man aus landwirtschaftlichen oder landschaftsordnenden Gründen alte Steindenkmale, Kultplätze, Menhire und Gräber einfach bedenkenlos zerstörte und beiseite räumte.
Wer hatte beim Zuschütten der Gänge in die Unterwelt Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten? Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den Tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen. Muß die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?
Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Jahrzehntelange wissenschaftliche Forschungs- und Ausgrabungstätigkeiten nicht nur in Österreich und verschiedenen europäischen Ländern, sondern insbesondere auch im Nahen Osten und Asien, später auch in Afrika und Mittelamerika. Über 140 Publikationen, darunter zwei großformatige Text-Bildbände über „Kulthöhlen in Europa“ und Höhlen in der Steiermark.
Sprecherin: Niki Vogt
Schildverlag.de
Website:
Steiermark Magazin KW07 2019
Kanal3 Obersteiermark KW 29 2019
kanal3.tv
Gonzo´s Sommertour - Erdställe Bad Hall
Nachdem Gonzo und Oli sind zwischen 2005 und 2006 durch ganz Österreich getingelt sind und den Österreichern aufs und ins Maul geschaut haben war Gonzo dann im Sommer 10 Wochen allein unterwegs bei der etwas anderen Willkommen Österreich Sommertour in ORF 2.
Steiermark Magazin KW29 2019
Erdställe und Schrazlgänge – Unterwegs in den unterirdischen Gängen von Zwiesel!
Der riesige Steinkreis im englischen Stonehenge, das Bermudadreieck oder die ägyptischen Hieroglyphen – es gibt Dinge, die können wir mit unsrem derzeitigen Wissensstand nicht erklären. Selbst solche, die direkt unter unsren Füßen liegen. Erdställe, das sind unterirdische, von Menschen geschaffene Kammern und Gänge. Welchen Zweck sie einst erfüllt haben, ist unklar. Und eben solche gibt es auch in Zwiesel.
BSC Sulmwirt, Semriach, Vorau 02 17
3-D Winterbogenschießen
ERGEBNISSE - ein außergewöhnliches Objekt - Remote Viewing
Dies ist das ERGEBNIS-Video zu unserem Remote Viewing Webinar - ein außergewöhnliches Objekt.
Ergebnisse bitte an: webinar@glogg.at
Bei Fragen zu Remote Viewing: bernd.gloggnitzer@remoteviewinginstitute.com
Die Frageliste:
1. Besondere Farbe
2. Sinn der Farbe
3. Besondere Oberfläche
4. Zweck der Oberfläche
5. Geruch
6. Geschmack
7. Temperatur
8. Veränderung bei unterschiedlicher Temperatur
9. weitere außergewöhnliche Eigenschaften
10. Geräusche
11. Reaktion des Objektes auf besondere Töne
12. Kann das Objekt die Form verändern
13. Reagiert das Objekt auf spezielle Bewegungen
14. Welchen Einfluss hat Sonnenlicht auf das Objekt
15. Welchen Einfluss hat Wasser auf das Objekt
16. Zeitlinie - Zeitpunkt der Erschaffung
17. Zeitlinie - Letzte Benutzung
18. Zeitlinie - nächste vollumfängliche Benutzung
19. Wie wurde das Objekt erschaffen
20. Warum Wurde das Objekt erschaffen
21. Aus welchem speziellen Material ist das Objekt
22. Welchen Hauptzweck hat das Objekt
23. Weitere wichtige Zwecke
24. Welchen Zweck hat es jetzt
25. Wie viele Objekte dieser Art gibt es noch auf der Erde
26. Warum wurden diese Objekte versteckt
27. Wie aktiviert man das Objekt
28. Sind zur Aktivierung Menschen nötig
29. Hängt das Objekt mit anderen Objekten zusammen
30. Welche Veränderung gibt es nach einer Berührung
Stein ist aus dem Video: Dr. Heinrich Kusch - Versiegelte Unterwelt - Prähistorische Tunnelsysteme in der Steiermark
Ausflugtipp: Chorherrenstift Vorau
Ausflug nach Vorau
900 Engel sind in der Stiftskirche Vorau zu sehen -- So vortrefflich beschützt lässt sich's gut 850 Jahre alt werden. Für die himmlische Begleitung in seiner wechselvollen Geschichte ist das Stift Vorau dankbar. Und feiert sein Jubiläum mit einem Festgottesdienst mit Altar- und Orgelweihe, mit Konzerten und Musical, mit Ausstellung, Festschrift und Wallfahrten. Den kleinen Chorherren-Weg können Besucher im Stiftsgarten gehen -- an 53 Steinfüßen entlang. Was es mit ihnen auf sich hat, erzählt Herr Manfred Glößl, der Stiftsportier. Er kennt jeden Winkel an diesem Ort. Nach dem Rundgang durch Stiftskirche, Sakristei und Garten hält er auch für einen Ausflugstipp in die Umgebung für Sie bereit.
149 - Die Schwedenhöhlen
Diesmal besuchen die Musketiere die Schwedenhöhlen. Genauers kann man hier - ( nachlesen. Die Höhlen waren zwar nicht sehr tief aber trotzdem Sehenswert. Wer jetzt Interesse daran gefunden hat, kommt einfach mit. Los geht´s ...
Auf der Suche nach den SCHWEDENHÖHLEN
jochenkramer@gmx.at
Im Rohrwald bei Oberrohrbach (nö)
Die sogenannten Schwedenhöhlen sind im Löß geschlagene Erdställe. Sie dienten, einer Sage nach, im 17. Jahrhundert während der Schwedenkriege als Unterschlupf und Versteck für die Bewohner der umliegenden Ortschaften.
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Gee - Lupo | royalty free music
Gee - Franzil | royalty free music
Theater in den Erdställen bei Subterra Vorau
„ERDE“
Ein Theaterstück von Theater Schurz
In Kooperation mit dem Theater am Lend
subterravorau.at