Tiergarten Mönchengladbach Odenkirchen Ein Besuch im Zoo...
Sehr schöner und gepflegter Streichelzoo. Man kann Futter kaufen und fast alle Tiere füttern. Patenschaften sind auch möglich. Bei jedem Wetter einen Besuch wert sind: Affen, Vögel, Seelöwen, Schweine, Störche, Meerschweinchen, Eulen, Pfauen, Rehe, Ziegen, Pferde, Esel, Papageien, Nasenbären, und, und, und,...
Wieder ein perfekter Mutter und Tochter Tag, oder lässig: Girls Day.
Schneelandschaft im Tierpark Mönchengladbach
Der Tiergarten Mönchengladbach hat bei schönem Wetter auch im Winter viele Besucher. Die Tiere reagieren ganz unterschiedlich auf den Schnee.
ZOO IMPRESSIONEN: Tiergarten Mönchengladbach #THROWBACK | zoos.media
Der Tiergarten Mönchengladbach für viele Bewohner von Mönchengladbach nicht nur ein Naherholungsgebiet, sondern auch ein echtes Fenster zur Wildnis. Die Entwicklung, die der kleine Zoo in den letzten Jahren hinlegte ist beachtlich und hat seinen Bewohnern und auch den Besuchern gut getan.
Wir haben unser Video aus Impressionen aus dem Jahre 2017 zusammengeschnitten, weshalb es super in unsere #THROWBACK-Serie passt. Neben vielen anderen Tierarten konnten wir unter anderem Kunekune-Ferkel filmen, die sind nicht nur putzig und zuckersüß, sondern auch eine sehr besondere Haustierrasse. 1993 waren nur noch wenige Tiere übrig, aber dank Zoos und Privathaltern, gibt es inzwischen wieder tausende Kunekune-Schweine.
Ebenso kann man in dem Video eine Gruppe spielender Nasenbären sehen. Das Überleben dieser Art in Zoos ist allerdings bedroht - bedroht durch eine EU-Richtlinie, die sinnloserweise die Zucht in Zoos verbietet, weil die Tiere in der Wildbahn zur den invasiven Arten gehören. Aktuell arbeitet man daran, entsprechende Ausnahmeregelung zu schaffen, weil ja die in den Zoo gehaltenen Populationen nicht nur völlig unabhängig von der in der Wildbahn ist, sondern auch eine wichtige Rolle in der Edukation über Invasivarten spielt.
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Impressionen aus dem Tiergarten Mönchengladbach
Tiergarten Mönchengladbach: Nasenbären, Waschbären & die EU | zoos.media
Die Nasenbären und Waschbären im Tiergarten Mönchengladbach sind von der Verordnung der EU betroffen, die sich mit Invasivarten beschäftigt, weil es bisher keine Ausnahmeregelung für zoologische Einrichtungen gibt. Zoodirektorin Dr. Katrin Ernst erklärt im Interview die Hintergründe.
Wenn man die Nasenbären im Video sieht, versteht man, warum sie bei kleinen und großen Besuchern so beliebt sind. Zudem erfährt man die sehr besondere Geschichte der Waschbären im Odenkirchener Tierpark und das Happy End im Zoo.
Doch leider soll die Haltung enden - und alles im Prinzip wegen einem kleinen Formfehler bei der EU: aktuell dürfen zoologische Einrichtungen die Tiere nicht züchten und damit sterben sie aus, obwohl sie ja keinerlei Schaden anrichten können.
Dass die EU die heimische Tier- und Pflanzenwelt vor Invasivarten schützen will, ist sehr gut und richtig, denn fremde Arten können der heimischen Fauna und Flora sehr schaden. Zoologische Einrichtungen können hierbei sogar helfen, indem sie mit ihren Tieren darüber aufklären.
Edukation aber funktioniert am besten mit dem Erlebnis lebendiger Tiere. Wenn die nun aber aus den zoologischen Einrichtungen wegen diesem Fehler verschwinden, ist unter dem Strich gar keinem geholfen. Die Politik tut sich aber leider aktuell sehr schwer, Rechtssicherheit für die Zoos und Aquarien zu schaffen.
Für kleinere zoologische Einrichtungen sind die Nasenbären und auch die Waschbären wichtige Besuchermagneten und deshalb auch ideale Orte für eine Aufklärung über Invasivarten. Die EU-Verordnung wird genau das aber in Zukunft unmöglich machen - ein großes Problem.
Es ist deshalb wichtig darüber aufzuklären und das tut dieses Video, aber natürlich sieht man auch die Tiere und wie wohl sie sich in der Haltung im Tiergarten Mönchengladbach fühlen. Wir hoffen auf eine schnelle Lösung, dass die Haltung weitergehen kann.
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Tiergarten Mönchengladbach: ZIEGENBABYS von bedrohter Haustierrasse ???? | zoos.media
Im Tiergarten Möchengladbach gibt es etwas ganz Besonderes zu sehen: Ziegenbabys aus einer bedrohten Haustierrasse. Dabei handelt es sich um die Walliser Schwarzhalsziegen. Wir sprachen mit Zoodirektorin Dr. Katrin Ernst über diese besondere Art und den süßen Nachwuchs.
Die Walliser Schwarzhalsziege hat viele Namen: Vallesana-Ziege oder auch Sattelziege, Gletschergeiß, Vispertalerziege oder Halsene wird sie genannt. Wie auch immer man sie nennt, eines steht ganz fest: diese Art ist bedroht. Beheimatet ist die Nutztierrasse in der traditionellen Landwirtschaft schwerpunktmäßig in der Oberwallis, einer Region im Schweizer Kanton Wallis.
Durch Zucht hat man diese Ziegenart an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Sie ist sehr leistungsfähig, aber gleichzeitig auch sehr robust und anspruchslos. Gleichzeitig gilt als eine der ältesten Hausziegenrassen der Welt, und besteht wohl etwa seit 10. Jahrhundert nach Christus. In den 1970er Jahren aber galt ihr Fortbestand aber gefährdet.
Die traditionelle Landwirtschaft wird mehr und mehr von der konventionellen Landwirtschaft verdrängt. Für die Walliser Hausziegenrasse gab es somit keine Verwendung mehr. Aber Tierfreunde auf der ganzen Welt, wollten sich damit nicht abfinden und züchteten die wunderschöne Ziegenart, damit sie nicht verloren ging.
Im Tiergarten Mönchengladbach hält man die Walliser Schwarzhalsziegen seit Mitte des 20. Jahrhunderts und konnte so, auch fernab der Schweiz, einen Beitrag dazu leisten, dass diese Art nicht für immer verloren ging. Nun tollen auf der Anlage zwei neue Vertreter der Art: die Ziegenbabys mischen die Familie ganz schön auf.
In der Schweiz gibt es weniger als 10 Haltungen in zoologischen Einrichtungen. Hier werden die Tiere aber eben auch in der traditionellen Landwirtschaft eingesetzt, denn eigentlich sind sie für das Klima im Wallis perfekt geeignet.
Zudem sind sie eine so genannte Zweinutzungsrasse. Darunter fallen meist alte Landrassen. Diese wurden eben möglichst nicht nur auf ein Leistungsmerkmal hin gezüchtet, sondern eben auf mehrere. Die heutige Hochleistungszucht, fokussiert sich meist auf ein Leistungsmerkmal. Zweinutzungsrassen gelten als zu wenig effektiv. Deshalb passen sie nicht zur konventionellen Landwirtschaft.
Ganz unabhängig von ihrer Nutzbarkeit für die Landwirtschaft, sind die Walliser Schwarzhalsziegen unglaublich sympathische Botschafter ihrer Art und zudem exzellent, um genau auf diese Problematik der bedrohten Haustierrassen hinzuweisen. Deshalb sind sie auch für zoologische Einrichtungen interessant - nicht, weil sie sich so gut mästen lassen und viel Milch geben.
Die zwei süßen Ziegenbabys müssen sich also im Tiergarten Mönchengladbach gar nicht aus fett werden und Milch geben konzentrieren, sondern leben einfach so vor sich hin. Aktuell entdecken sie die große weite Welt ihres Geheges und lernen, sich in der Herde zurecht zu finden. Das ist wundervoll zu beobachten.
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Attackiert im Tiergarten! Odenkirchen | Mönchengladbach
Getting attacked by an animal in the petting zoo ????????????
Tiergarten odenkirchen in summer 2016 filmed with GoPro session and iPhone.
Watch the Montage of my time in Germany here:
Thanks for watching! ????
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Tiergarten Mönchengladbach (Suitwalk 21.06.2015)
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Das war der Suitwalk im Mönchengladbacher Tiergarten am 21.06.2015.
Es war ein Wirklich schöner Tag mit euch, auch wenn das Wetter am Anfang nicht so das beste war :D
Edit by: Artiwolf
Kamera by: Artiwolf
(Alle aufnahmen sind von mir und dürfen nur mit Erlaubnis verwendet werden!)
Suitwalk Tiergarten Mönchengladbach I KazuCreations
Finally my Video from the Suitwalk in Mönchengladbach Odenkirchen, Germany. It was a really awesome day there and I really need to thank for the organisation^^
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Good Time - MIIA
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I do not own the audio of this video.
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All rights and credit belong to rightfull owners. !!!
Camera: Bat-ty and Arascane
Editing: KazuCreations
Tiergarten Mönchengladbach Odenkirchen16003
Nachwuchs im tiergarten mönchengladbach: sau heidi und ihre fünf glücksschweine |Tägliche Nachricht
Nachwuchs im tiergarten mönchengladbach: sau heidi und ihre fünf glücksschweine
Die drei ausgewachsenen KuneKuneSchweine im Tiergarten Mönchengladbach sind bisher schon die Lieblinge vieler Besucher. Aber jetzt könnten sie Konkurrenz bekommen – und zwar durch ihren eigenen Nachwu...
Süße Kapuzineräffchen ???? spielen mit Enrichment im Tiergarten Mönchengladbach | zoos.media
Im Tiergarten Mönchengladbach waren wir dabei als süße Kapuzineräffchen samt Babys mit Enrichment spielten. Tierpflegerin Carolina Lettieri erklärt das Enrichment und nimmt uns mit in die Anlagen.
Was bekommen Affen zu spielen? Das ist ganz unterschiedlich, um sie physisch und psychisch zur fördern und zu fordern. Bei dieser Enrichment-Session gab es einmal Kisten, aber auch eine besondere Wand der Überraschungen.
Im Video kann man sehen wie der Nachwuchs schon fleißig beobachtet und mitmacht. Daran sieht man schon wie die Kleinen ans Enrichment gewöhnt werden und mit großer Freude mitmachen. Allerdings freuen sich auch die Erwachsenen wie kleine Kinder über diese tolle und spannende Abwechslung.
Kapuzineräffchen, oder Apellas genannt, sind ziemlich intelligent, weshalb es auch für die Menschen eine Herausforderung ist, ihnen immer wieder etwas Neues und Spannendes anzubieten. Diese Aufgabe aber bewältigt Carolina Lettieri perfekt.
Gehaupte Kapuziner, wie die Art auch genannt wird, sind zwar in ihrer Gesamtheit nicht bedroht, aber sehr wichtige Botschafter ihrer verschiedenen Lebensräume, den Berg-, Savannen- und Regenwäldern Südamerikas. Gerade die Regenwälder dort können solche süßen Botschafter sehr gut brauchen.
Ein besonderes Augenmerk liegt allerdings auf der Unterart der Isla Margarita (Sapajus apella margaritae). Deren Gesamtbestand wird auf nur 250-300 geschätzt, die IUCN listet sie als vom Aussterben bedroht (CR). Erkenntnisse aus Zoos können natürlich dem Schutz der Unterart zu Gute kommen.
Somit erfüllt diese Art eine wichtige Funktion dabei, Menschen für den Schutz der Natur und ihrer Bewohner zu begeistern. Sieht man den Tieren beim Spielen mit den Enrichments zu, geht wohl jedem Tierfreund das Herz auf. Genau das ist der erste Schritt, um aus Zoobesuchern aktive Artenschützer zu machen.
» Hier geht es um den Schutz bedrohter Nerze im Tiergarten Mönchengladbach:
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Tiergarten Mönchengladbach: SCHUTZ für den Europäischen NERZ ???? | zoos.media
Im Tiergarten Mönchengladbach wird der Schutz für den Europäischen Nerz groß geschrieben. Die Zoodirektorin Dr. Katrin Ernst erklärt im Interview wie dabei vorgegangen wird und so die vom Aussterben bedrohte Art gerettet werden soll.
Europäische Nerzen haben in der Natur einige Probleme: die Bejagung wegen ihrem Pelz, die Zerstörung des Lebensraumes und die Verdrängung durch den Amerikanischen Nerz. Das hat die Art an den Rand ihrer Ausrottung gebracht - mit CR hat die Art den höchstmöglichen Bedrohungsstatus der IUCN.
Amerikanische Nerze sind natürlich nicht nach Europa geschwommen, sondern kamen durch Pelzfarmen nach Europa. Übereifrige Tierschützer und Tierrechtler haben tausende aus der Gefangenschaft in den Farmen befreit und es sind auch einige Tiere aus den Farmen entfleucht. Da diese Art auch in unserem Ökosystem sehr erfolgreich ist, hat das immensen Schaden angerichtet.
Es sind moderne Zoos und Aquarien, die nun wieder mal das aufräumen müssen, was rücksichtslose Menschen verursacht und hinterlassen haben. Deshalb ist man sehr aktiv in der Erhaltungszucht, um eine stabile Zuchtpopulation aufzubauen, von der aus man dann auswildern kann. Hierbei macht der Tiergarten Mönchengladbach aktiv mit.
Wenn man die Tiere in der Natur sieht, kann man die beiden Arten kaum unterschieden. Es gibt zwar Unterschiede zwischen Größe und Zeichnung, aber da die Tiere so schnell sind, wird man das auf die Schnelle mit bloßem Auge nur mit sehr viel Glück überhaupt erkennen können. Das verkompliziert natürlich sehr viel.
Davon lassen sich die Artenschützer aber nicht entmutigen und machen weiter, um immer mehr Europäische Nerze wieder anzusiedeln, damit die Invasivart zurückgedrängt wird. Es ist aber bemerkenswert, dass die Arbeit von denen, die das Problem mit verursacht haben - also die Tierrechtler - kaum Anerkennung und schon gar keine Unterstützung erfährt. Stattdessen wird sogar gegen zoologische Einrichtungen gehetzt.
Allerdings lassen sich auch davon die Artenschützer nicht zurückhalten, sondern machen weiter, damit diese Art nicht ausstirbt. Hier ist der Tiergarten Mönchengladbach sehr aktiv und bietet den Tieren erstklassige Bedingungen für eine erfolgreiche Aufzucht. Warum? Das erklärt uns Dr. Katrin Ernst ganz genau.
» Hier eine weitere Art, deren Aussterben man im Tiergarten Mönchengladbach verhindern will:
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Da ist es wieder! Das Stadtsparkassenportal in Rheydt wurde enthüllt
Statt in Einzelteilen auf dem Bauhof zu verrotten, wurde das Portal in Rheydt wieder aufgebaut.
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Fursuitwalk im Tiergarten Mönchengladbach-Odenkirchen
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Mönchengldbach Odenkirchen.die brutale Natur der Schlacht von Enten und versuchen, die Verlierer zu retten
Fursuitwalk Tiergarten Mönchengladbach - 05.06.16
Musik: Insan3lik3 - Bad Pitched -
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Snow in Germany in Mönchengladbach city