Wehrmachtsbunker - Blaavand und die Stellung Tirpitz-Stillingen - Atlantikwall
Die Tirpitz-Stellung ist eine Bunkeranlage in der Nähe von Blåvand bei der dänischen Stadt Esbjerg. Der Bau wurde während des Zweiten Weltkrieges begonnen, aber nie fertiggestellt.
Im Juli 1944 begann die deutsche Besatzungsmacht unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel mit dem Bau der Bunkeranlage, zu ihr gehörten die größten Bunker in Rommels gesamter Küstenverteidigung. Die Anlage sollte bis September 1945 fertiggestellt werden.
Die Tirpitz-Stellung sollte mit vier 38-cm-Schnelladekanonen das Meeresgebiet vor der Einfahrt nach Esbjerg decken. Die beiden Artilleriebunker bestanden je aus 2000 m³ Beton, die gesamte Stellung aus 6000 m³.
Die Tirpitz-Stellung bestand aus:
zwei Kanonenbunkern für 38-cm-Geschütze auf Doppellafetten
zwei Munitionsbunkern
einem Feuerleitbunker
zwei Zugbunkern mit Flakgeschütz
sechs Mannschaftsbunkern
zwei Schweren Flakbunkern
Kanonenbunker:
Grundfläche: 25,3 m × 22,6 m
Höhe: 10,6 m
Außenwände und Decke: 3,5 m
Innenwände: 1,0–1,5 m
Boden: 1,2 m
Geschütze:
38-cm-Schnelladekanone C/34 auf Doppellafette mit Panzerturm
Länge: 19,63 m
Gewicht: 111 Tonnen
Seitenrichtwinkel: 360°
Elevationswinkel: −5 ½° bis +30°
Schussweite: Panzerbrisanzgeschoss (800 kg) = 42,1 km; Panzergranate (495 kg)
Feuergeschwindigkeit: 2 Schuss pro Rohr/Minute
Bei den Rohren handelte es sich um vier der sechs 38-cm-Rohre des beschädigten und außer Dienst gestellten Schlachtschiffes Gneisenau, welches diese nach der Umrüstung von drei 28-cm-Drillings-Türmen zu drei 38-cm-Türmen (in Doppelrohraufstellung) bekommen sollte. Die Tirpitz-Stellung wurde jedoch nie fertiggestellt. Zum Zeitpunkt der deutschen Kapitulation lagen die vier Kanonen auf Schwerlastwagen im Bahnhof von Guldager zwischen Varde und Esbjerg, da die Brücken in Varde für die über 110 Tonnen schweren Wagen nicht ausgelegt waren.
Zwischen dem Nordbunkerund dem Südbunker – Tarnname „Vogelnest“ – gab es eine Reihe von kleineren Bunkern und Anlagen, die zu der kompletten Tirpitz-Stellung gehörten. Nach Fertigstellung sollten alle Bunker zur Tarnung und zum Schutz weitgehend in Sand eingebettet und bepflanzt werden. Unterirdische Gänge oder Splitterschutzgräben sollten die Verbindung zwischen den Bunkern herstellen
Quelle:
Dieses Video incl. der Musik wurde von mir selbst produziert, d.h. alle Urheberrechte liegen bei mir! Eine Nutzung des Videos oder der Musik ist ohne meine Genehmigung nicht gestattet!
Bunkermuseum - Tirpitz Stellung | Blavand Bunker | Dänemark | Hobbyfamilie
Wir waren in der Tirpitz Stellung in Blavand, Dänemark. Ein sehr interessantes Bunkermuseum mit der Geschichte Dänemarks und dem zweiten Weltkrieg.
Einen ausführlichen Blogartikel findet ihr unter:
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TIRPITZ MUSEUM: Neue ATTRAKTION in BLÅVAND, Dänemark (2017)
Unter der Oberfläche und mitten in den charakteristischen Sanddünen der dänischen Westküste, liegt die neue Top-Attraktion Blåvands:
das Museum Tirpitz.
Wer schon einmal die salzige Luft der dänischen Westküste geschnuppert hat, weiß, wie faszinierend die Landschaft hier ist.
Hier, wo rauer Wind auf zarten Sand trifft,
salzige Luft auf schüchterne Sonne
und ein fast endloser, flacher Strand auf hügeliges Dünengelände.
Was Sie vielleicht nicht wissen, ist dass sich mitten in diesen Dünen ein neues Museum der Extraklasse versteckt.
Das mussten wir uns natürlich näher anschauen.
Wir haben Claus Kjeld Jensen getroffen, den Direktor der Vardemuseen. Er erzählt uns von der Idee zum Museum, seiner Architektur und seiner Geschichten.
Außerdem hat Helle Ølgaard uns die Ausstellungen nähergebracht. Sie ist tägliche Managerin im Tirpitz und versorgt uns mit jeder Menge Hintergrundwissen vom Leben an der dänischen Westküste.
Unser Fazit? Auf keinen Fall verpassen!
Schauen Sie sich das Video über das Museum und seine Geschichte an und sie werden verstehen warum.
Schon allein die Architektur des Gebäudes ist einen Besuch wert - es wurde von BIG, der Bjarke Ingels Group, gezeichnet.
Mehr über die Ausstellungen gibt es übrigens auch hier:
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Und wenn Sie sich entschieden haben, das Museum selbst zu besuchen dann, helfen wir Ihnen gerne dabei die perfekte Ferienwohnung zu finden. Besuchen Sie uns einfach auf
Video Credits:
Music by AaronWildeMusic: Simple Stylish Modern Logo
Tirpitz bunker, Denmark
The Tirpitz Bunker started construction in 1944, and was build as part of the defense around the city of Esbjerg, Denmark. Following the surrender of the German forces, construction was halted, and the bunker was therefore never completed. The bunker was designed to house 2 turrets with 2 38 cm SK C/34 naval guns each. After the war, the bunker was abandoned
TIRPITZ | BIG | 6857 Blåvand, Denmark | HD
• Architects
BIG
• Location
6857 Blåvand, Denmark
• Partners-in-Charge
Bjarke Ingels, Finn Norkjaer
• Area
2800.0 m2
• Project Year
2017
• Photographs
Laurian Ghinitoiu, Rasmus Hjortshøj, Mike Bink, Frederik Lyng, Colin Seymour
• Project Leader, Concept
Brian Yang
• Project Leader, Detailed Design
Frederik Lyng
• Project Manager
Ole Elkjær-Larsen
• Team
Jakob Lange, David Zahle, Andreas K. Pedersen, Tore Banke, Snorre Emanuel Nash Jørgensen, Michael Andersen, Hugo Soo, Marcella Martinez, Geoffrey Eberle, Adam Busko, Hanna Johansson, Jakob Andreassen, Charlotte Cocco, Mikkel Marcker Stubgaard, Michael Schønemann Jensen, Alejandro Mata Gonzales, Kyle Thomas David Tousant, Jesper Boye Andersen, Alberte Danvig, Jan Magasanik, Enea Michelesio, Alina Tamosiunaite, Ryohei Koike, Brigitta Gulyás, Katarzyna Krystyna Siedlecka, Andrea Scalco, Tobias Hjortdal, Maria Teresa Fernandez Rojo
From : Archdaily
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Bjarke Ingels BIG at Tirpitz in Blaavand
On june 30. 2017 , Denmarks new top-attraction Tirpitz opens. It will feature world-class exhibitions and exiting stories based on the west coast of Jutland
The spectacular building, was designed by the award winning Danish architectural firm BIG. The founder of the company, Bjarke Ingels has recently visited the building site.
TIRPITZ, Blåvand, Denmark
tirpitz.dk
Architecture by Bjarke Ingels Group - BIG
Exhibition design by Tinker imagineers
Tirpitz-Stellung in Dänemark ein Bunkermuseum was sich lohnt
TIRPITZ MUSEUM
Inmitten der der Dünenlandschaft von Blavand wird im Sommer 2017 das neue Tirpitz Museum eröffnen. Das Museum wird den Besuchern lehrreiche Erlebnisse und Weltklasse Architektur präsentieren.
Der zweite Weltkrieg endete bevor die große Bunkeranlage in Blavand fertig gestellt werden konnte.
Die Bunkerruine war viele Jahre ein gut besuchtes Museum, dass jetzt von einem nagelneuen Museum, mit vier großen Galerien, mit jeweils einzelnen Ausstellungen, abgelöst wird.
Das neue Museum besteht aus Beton, Stahl und Glas. Der Beton ähnelt dabei optisch dem Aussehen des originalen Bunkers. Das Dach wird mit Strandhafer bepflanzt, sodass das Museum ganz natürlich in der Dünenlandschaft integriert wird.
Das neue Tirpitz Museum wird eine Vielzahl an neuen Erlebnissen anbieten:
Von der Eiszeit bis heute
Die Schmuggler von Ho
Die Katastrophe von Blavand
Schatzkammern mit großen Bernstein Funden
Kriechen im 40 Millionen Jahre alten Bernsteinwald
Treffen mit den, die den Atlantikwall bauten, sowie Soldaten und Zivilisten die damals in Westjütland wohnten.
Gute Geschichten in Licht und Ton
Die erste besondere Ausstellung im neuen Museum wird eine Ausstellung über die Minenräumung nach dem Zweiten Weltkrieg sein.
Adresse des Museums:
Tane Hedevej, 6857 Blåvand.
Tirpitz museum Blåvand Denmark
Museum at the West Coast of jutland Denmark Blåvand Tirpitzvej 1
Tirpitz - Den skjulte Vestkyst
Når Tirpitz åbner den 30. juni 2017, vil du blandt andet kunne opleve udstillingen Den skjulte Vestkyst.
I denne udstilling finder du blandt andet en død sømand. Ud over det, indeholder udstillingen 14 spændende historier fra den jyske vestkyst. De er alle levendegjort med brug af forskellige virkemidler, som gør besøget i Tirpitz til noget ganske særligt.
Stina Troldtoft Andresen er ansvarlig for Den skjulte Vestkyst og fortæller her om udstillingen, som har været 2 år undervejs.
Udstillingen er støttet af Nordea-fonden.
Dänemark: Tirpitz Bunker
Die vierte Kalenderwoche führt uns mit dem Buchstaben D in unser schönes Nachbarland Dänemark. Das Land hat nicht nur die weltweit glücklichsten Bewohner, sondern entlang der #Nordseeküste auch zahlreiche marode #Bunker und einige museal nachgenutzte Bauten. Das im Sommer 2017 nach umfangreichen Aus- und Umbauten eröffnete #Tirpitz-Museum in Blåvand zählt heute zu beeindruckendsten #Bunkermuseen in #Europa. Neben dem eigentlichen Bunker versteckt sich der Museumskomplex unterhalb der Dünenlandschaft und dokumentiert dort neben der Historie des Baus und des #Atlantikwalls auch die Geschichte der Region.
Tirpitz (ENGLISH)
The brand new museum, Tirpitz, opened 30 June 2017. Designed by Bjarke Ingels Group and placed in the dunes on the Danish west coast.
Tirpitz bunkeren i Blåvand
I sandklitterne nær Vesterhavet får du udover en oplevelse for livet også helt specielle glasvægge - det er i Tirpitz bunkeren i Blåvand. Den nu er renoveret og udvidet og indrettet pt med 3 forskellige udstillinger. Vi var så heldige, at der til de indvendige glasvægge skulle monteres trapezformede glas og dermed anvendes en kompliceret montagemetode, for den slags projekter er skarpe til!
Tirpitz Museum exhibition video show
Tirpitz - Stellung - Tarnname Vogelnest - Dänemark 2016 - Lost Places
Im Juli 1944 begann die deutsche Besatzungsmacht unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel mit dem Bau der Bunkeranlage, zu ihr gehörten die größten Bunker in Rommels gesamter Küstenverteidigung. Die Anlage sollte bis September 1945 fertiggestellt werden.Die Tirpitz-Stellung ist eine Bunkeranlage in der Nähe von Blåvand bei der dänischen Stadt Esbjerg. Sie wurde während des Zweiten Weltkrieges begonnen, aber nie fertiggestellt.
Die Tirpitz-Stellung sollte mit vier 38-cm-Kanonen das Meeresgebiet vor der Einfahrt nach Esbjerg decken. Die beiden Artilleriebunker bestanden je aus 2000 m³ Beton, die gesamte Stellung aus 6000 m³.
Die Tirpitz-Stellung bestand aus:
2 Kanonenbunker für 38 cm Schiffskanonen auf Doppellafetten
2 Munitionsbunker
1 Feuerleitbunker
2 Zugbunker mit Flakgeschütz
6 Mannschaftsbunker
2 Schwere Flakbunker
Kanonenbunker:
Grundfläche - 25,3 x 22,6 m
Höhe - 10,6 m
Außenwände und Decke - 3,5 m
Innenwände - 1,0-1,5 m
Boden - 1,2 m
Geschütz:
38 cm Schiffskanone M/34 auf Doppellafette mit Panzerturm
Länge -19,63 m
Gewicht - 111 Tonnen
Seitenrichtwinkel - 360°
Elevationswinkel - -5 1/2° bis +30°
Schussweite - Panzerbrisanzgeschoß (800 kg) = 42,1 km; Panzergranate (495 kg) = 54,9 km
Feuergeschwindigkeit - 2 Schuss pro Rohr/Minute
Bei den Rohren handelte es sich um vier der sechs 38-cm-Rohre des beschädigten und außer Dienst gestellten Schlachtschiffes Gneisenau, welches diese nach der Umrüstung von drei 28-cm-Drillings-Türmen zu drei 38-cm-Türmen (in Doppelrohraufstellung) bekommen sollte. Die Tirpitz-Stellung wurde jedoch niemals fertiggestellt, die Kanonen wurden nie eingebaut. Bei Abschluss des Krieges lagen die vier Kanonen auf dem Bahnhof von Guldager zwischen Varde und Esbjerg. Sie kamen nicht weiter, da die Brücken in Varde das Gewicht der 110 t schweren Geschütze nicht tragen konnten. Zwischen dem Nordbunker (Nr. 1) und dem Südbunker (Nr. 2) - Tarnname „Vogelnest“ - gab es eine Reihe von kleineren Bunkern und Anlagen, die zu der kompletten Tirpitz-Stellung gehörten. Nach Fertigstellung sollten alle Bunker zur Tarnung und zum Schutz weitgehend in Sand eingebettet und bepflanzt werden. Unterirdische Gänge oder Splitterschutzgräben sollten die Verbindung zwischen den Bunkern herstellen.
Nach dem Krieg wurden die Anlagen von den Alliierten inspiziert und abgesperrt, dann später der dänischen Regierung übergeben. Man überlegte die Nutzung durch das dänische Heer (z.B. Munitionslager usw), gab die Idee dann aber auf. Die Anlagen wurden gesprengt, außer den beiden großen Bunkern, die für die Artilleriebestückung vorgesehen waren. Der nördliche Bunker 1 ist erhalten und im Zustand der damaligen Bauphase. Der Bunker 2 wurde als Museum für den Atlantikwall ausgebaut und wird heute noch genutzt. Es erfolgte lediglich eine Teilsprengung, um den voll gelaufenen Bunker zu entwässern. Der Rundschacht für den Kanonenturm wurde mit einer durchsichtigen Kunststoffkuppel versehen. Ausstellungen und zwei Filmräume (dänische und deutsche Vertonung) komplettieren den sonst in originalem Zustand befindlichen Bunker.
Zwischen Bunker 1 und 2 sind nur noch teilweise Betonruinen zu erkennen.
Die Kanonenrohre wurden bis auf eines in den 1960er Jahren verschrottet. Das letzte wurde als weltgrößtes Kanonenrohr in das Museum Kopenhagen per Bahn transportiert und war dort zu besichtigen. Zwischenzeitlich wurde das Kanonenrohr nach Hanstholm an das dortige Bunkermuseum verbracht und kann dort besichtigt werden.
Musik : 1. Song: Incursion
Artist: Per Kiilstofte
Music used: Incursion by Per Kiilstofte
Licensed under Creative Commons Attribution 4.0 International
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Musik : 2.
Song: Digital Fortress
Artist: Per Kiilstofte
Music used: Digital Fortress by Per Kiilstofte
Licensed under Creative Commons Attribution 4.0 International
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Tirpitz - Frederik Lyng, Arkitekt -BIG
Frederik Lyng er arkitekt hos BIG. Han har slået mange af stregerne i det imponerende museumcenter i Blåvand.
Tirpitz åbner i starten af Juli måned 2017
Artillerie, Bunker Tirpitz in Danmark, Küstenartillerie Atlantikwall
Rundgang im Tirpitz Bunker in Blavand, Dänemark,
Große Kanonen von cal. 38cm sollten den Tiefwasserhafen von Esbjerg und auch die Küste in diesem Gebiet vor der Englischen Invasion schützen. Je 2 gepanzerte Doppelgeschütze auf der Bunkeranlage sollten installiert werden, jedochwurde die Anlage bis Kriegsende nicht fertiggestellt. Ein Geschützrohr ist noch in der Festung Hanstholm am Skagarrak zu bestaunen, die anderen Rohre wurden verschrottet.
Tirpitz Museum part II - History of Scandinavia & Danmark
Tirpitz-stillingen
Præsentation af Tirpitz-stillingens udstillinger og tilbud i forhold til Nationalpark Vadehavet.
Stillingen er et bunkeranlæg fra 2. verdenskrig.