Address:
Stresemannstr. 3, 54290 Trier, Rhineland-Palatinate, Germany
Balduinseck FPV@F450
1325 hatte der Erzbischof Balduin von Trier hier auf dem Gebiet der Ritter Richard und Wirich von Buch das Recht erworben,
einen Burgfrieden abzugrenzen und darauf eine Feste an der Grenze zur Grafschaft Sponheim zu errichten.
Beim Bau der Wehranlage scheint Balduin von westlichen Vorbildern inspiriert worden zu sein,
insbesondere von dem französischen Donjon-Typ und dem englischen Tower.
Auf verhältnismäßig engem Raum zeigt der Palas mit einer Längsseite von 22,70 m und einer Breite von 14,40 m beachtliche Ausmaße.
Die Kaminanlagen in allen Stockwerken, ein glatter Wandputz, eine Unter¬teilung in behagliche Kemenaten mögen für die damalige Zeit ein Maximum an Wohnkomfort dargestellt haben.
Der Einbau eines Brunnens (1,50 m Schachtdurchmesser) in das Erdgeschoß zeigt, daß man auch auf längere Verteidigung eingerichtet war.
Beachtlich ist eine Wendeltreppe, die in einem Treppenturm auf der Nordwestecke vom Erdgeschoß durch alle Stockwerke emporfühlt Um die Burg gibt es keine aufregenden Ereignisse.
Die Besitzer - oder hier besser die Verwalterwechselten oft, denn im Grunde blieb Balduinseck ein Bestandteil des Trierer Kurstaates.
1675 wurde das Amtshaus verpachtet, 1711 das Schloß als verwahrlost und 1780 als zerfallen gemeldet. Durch Kriege scheinen keine Zerstörungen stattgefunden zu haben.
Die Burgruine gehört heute der Gemeinde Buch.
Für die KEMA Schlosserei GmbH in Trierweiler wird Digitalisierung mit NetSoft-Metall täglich gelebt
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TENADO Drittenthaler GmbH
Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf/Wilmersdorf (D) - B - luth. Auenkirche
Es ist das Geläut der luth. Auenkirche im Ortsteil Wilmersdorf des Berliner Verwaltungsbezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
3:05 Geläut
12:07 Uhrschlag
Glocke 1
Ton: h°
Gießer und Gussjahr: Bochumer Verein, 1921
Gewicht: 2.301 kg
Durchmesser: 167 cm
Höhe: 120 cm
Inschrift: EINST VON DER FAMILIE BLISSE IN BRONZE GESTIFTET, IM WELTKRIEG GEOPFERT, WURDEN WIR ZU STAHL IN SCHWERER ZEIT 1921.
Glocke 2
Ton: d'
Gießer und Gussjahr: Bochumer Verein, 1924
Gewicht: 1.550 kg
Durchmesser: 143 cm
Höhe: 116 cm
Inschrift: KOMMT HER ZU MIR ALLE, DIE IHR MÜHSELIG UND BELADEN SEID, ICH WILL EUCH ERQUICKEN. MATTH. 11,28.
Nutzung: Stundenglocke
Glocke 3
Ton: e'
Gießer und Gussjahr: Bochumer Verein, 1924
Gewicht: 760 kg
Durchmesser: 133 cm
Höhe: 112 cm
Inschrift: WIR HABEN KEINE BLEIBENDE STATT, DIE ZUKÜNFTIGE SUCHEN WIR. HEBR. 13,14.
Glocke 4
Ton: fis'
Gießer und Gussjahr: Bochumer Verein, 1924
Gewicht: 450 kg
Durchmesser: 117 cm
Höhe: 102 cm
Inschrift: GLAUBE AN DEN HERRN JESUM CHRISTUM, SO WIRST DU UND DEIN HAUS SELIG. APOSTELGESCHICHTE 16,31.
Nutzung: Viertelstundenglocke
Ein herzliches Dankeschön geht an Pastor Andreas Reichardt und Pastorin Solveig Enk.
Die Geschichte der Kirchengemeinde selbst geht viel weiter zurück, als jene des heutigen Kirchengebäudes. Die Vorgänger der heutigen Kirche waren die Dorfkirchen von Wilmersdorf. Die erste Dorfkirche wurde vermutlich im 13. Jahrhundert erbaut und 1766 durch einen Brand zerstört. Ihr Nachfolger wurde 1771 errichtet. Diese zweite Dorfkirche von Wilmersdorf war baulich gesehen ein klassizistischer Rechtecksaal mit westlich angelegtem Steinturm. Diese Kirche war mittlerweile zu klein für die damals noch selbstständige Gemeinde Wilmersdorf geworden und befand sich in einem schlechten Zustand. Somit wurde 1895 der Baustein für die heutige Auenkirche gelegt, welche nach zweijähriger Beuzeit 1897 eingeweiht werden konnte. Zuständig war der Architekt Max Spitta, welcher die Kirche im neogotischen Stil des Berliner Historismus hat errichten lassen. Gegen den Willen der Gemeinde wurde die noch neben der Auenkirche befindliche Dorfkirche abgerissen. An sie erinnert heutzutage nur noch die Wetterfahne auf dem Treppenturm des Pfarrhauses. Die Auenkirche ist eine dreischiffige Hallenkirche, bestehend aus Backstein und mit mehreren gotischen Zierelementen. Die Länge des Kirchenschiffes beträgt 63,15 Meter und die Breite 24 Meter. Der Grundriss ist kreuzförmig. Die Kirche besitzt allerdings nur Anbauten und keine Querschiffe, um die Form des Kreuzes zu verdeutlichen. Der nordwestlich angelegte Turm ragt 63 Meter in die Höhe. Sehr sehenswert ist der Mosaik über dem Hauptportal. Er zeigt den thronenden Jesus. Die Kirche wurde 1943 stark beschädigt und unbenutzbar. Gottesdienste wurden in der altlutherischen Kirche Zum Heiligen Kreuz in Wilmersdorf gehalten. Nach dem Krieg wurde die Auenkirche wieder instand gesetzt und die zuvor prächtigen Malereien werden weiß übermalt. 1949 wurde die Kirche wiedereingeweiht. Es folgen noch mehrere Reperaturen danach. Von 1992 bis 1994 wurde die Kirche umgehend restauriert. Der Großteil der Austattungsgegenstände, wie Altar, Kanzel, Ambo und Taufbecken stammen aus der Erbauungszeit der Kirche. Die Orgel kam 1897 in die Kirche. Gefertigt wurde sie von der Firma Furtwängler und Hammer in Arnum. Von 1920 bis 1924 wurde sie von selbiger Firma erweitert. 1961 wurde sie von der Orgelbauwerkstatt Dieter Noeske erneut erweitert und bekam einen neuen Spieltisch. Von 1990 bis 1991 wurde sie von der gleichen Firma saniert. Heute hat das Instrument knapp 7000 Pfeifen, 85 Register und vier Manuale. Die heutigen Kronleuchter kamen 1956 in die Kirche. Altarrelief und Kruzifix wurden 1977 vom Bildhauer Waldemar Otto geschaffen. Eine Kreuzigungsplastik von Joachim Dunkel fand 1978 einzug in die Kirche und wurde 1979 auf dem Taufstein angebracht. 1997 wurden zum 100-jährigem Jubiläum die Altargemälde von der Künstlerin Helena Stark auf der Südempore und die Gedenktafeln der kirchenangehörigen Kriegesopfer wurden unterhalb der Nordempore angebracht. Dazu kamen schmiedeeisene Leuchter in die Kirche. Von 2011 bis 2012 wurde die Beleuchtung ebenfalls erneuert und 2014 die Kirchenheizung.
Das erste Bronzegeläut der Kirche bestand aus drei Glocken, welche in der Tonfolge f' h' cis erklungen. Diese Glocken wurden im 1. Weltkrieg eingeschmolzen. Sie wurden durch das heutige Stahlgeläut ersetzt.
Quellen: Wikipedia, Website der Kirchengemeinde
Bilderquellen: Wikipedia, blog.klausenerplatz-kiez.de
Tübingen, Sehenswürdigkeiten der Universitätsstadt am Neckar
Tübingen (87.000 Einwohner, davon rund 26.000 Studenten) ist eine der ältesten Universitätsstädte in Deutschland. Die Eberhard Karls Universität wurde bereits 1477 gegründet. Unseren Rundgang beginnen wir am Rathaus am Marktplatz. Danach schauen wir uns u.a. die Neckarinsel mit Platanenallee und Neckarfront mit Hölderlinturm und Stiftskirche an. Natürlich steht auch Schloss Hohentübingen auf unserem Besuchsprogramm.
Einzelheiten: siehe Untertitel oder Transkript
DIE BEMALTE HOLZDECKE ST. MICHAELISKIRCHE IN HILDESHEIM 13. JULI 2014
Die bemalte Holzdecke in St. Michael in Hildesheim, um 12:11 am 13. Juli 2014 gefilmt. Die bemalte Holzdecke St. Michaels im Langhaus entstand um 1230. The painted Wooden Ceiling (dating from around 1230) in the nave in the Church of St. Michael in Hildesheim, filmed at 12:11 P.M. on July 13, 2014. Drewniany strop z malowidłami z około 1230 roku w nawie głównej w przedromańskim kościele Świętego Michała (1010-1033) w Hildesheim. Sfilmowane o 12:11 13 lipca 2014.
St. Michael in Hildesheim, auch als Michaeliskirche bezeichnet, ist eine ottonische, vorromanische Kirche. Einen Steinblock vom südwestlichen Treppenturm mit der Jahreszahl 1010 sieht man als einen von zwölf Grundsteinen für die Abteikirche an. Am Michaelistag des Jahres 1022 erfolgte die Teilweihe der Kirche. Bernward verstarb am 20. November 1022 im Michaeliskloster und wurde in der Krypta bestattet. Die Weihe der gesamten Kirche erfolgte am Michaelistag 1033 durch Bernwards Nachfolger Godehard. Sie war bis zur Reformation die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Seit 1985 zählt sie gemeinsam mit dem Hildesheimer Dom zum UNESCO Weltkulturerbe. Die bemalte Holzdecke im Mittelschiff des Langhauses, die im 13. Jahrhundert entstand, ist einzigartig nördlich der Alpen. Johannes Sommer datierte 1966 die Deckenmalerei zeitgleich mit den Westchor-Erweiterungen in die Jahre gegen 1200 und begründet dies hauptsächlich damit, dass es nach dem 1204 resignierten Abt Theoderich II. im Kloster keine Persönlichkeit mehr gab, die zu solchen Leistungen fähig gewesen wäre. Die Untersuchungen im Rahmen der interdisziplinären Begutachtung der Decke im Jahre 1999 weisen jedoch auf ein Fälldatum der für die Decke verwendeten Eichen zwischen 1190 und 1220 hin.
The Church of St. Michael (German: Michaeliskirche) is a pre-Romanesque church (1010-1033) in Hildesheim, Germany. Nikolaus Pevsner wrote that St. Michael's is the earliest surviving example of a truly Romanesque exterior. It has been on the UNESCO World Cultural Heritage list since 1985. It is now a shared church - Lutheran with the Catholic crypt. When the people of Hildesheim became Protestant in 1542, St. Michael's became Lutheran, but the Benedictine monastery operated here until it was secularized in 1803. Monks continued to use the church, especially its western choir and crypt, down to that moment.
St. Michael's Church was heavily damaged in an air raid during World War II on 22 March 1945, but reconstruction was begun in 1950 and completed in 1957. In 1985, the church became a UNESCO World Cultural Heritage site, along with the Cathedral of Hildesheim, its collection of medieval treasures and its 1000-year-old rosebush. Kościół Świętego Michała w Hildesheim (niem. Michaeliskirche lub St. Michael zu Hildesheim) – dawny kościół opactwa benedyktynów w Hildesheim w Dolnej Saksonii w środkowych Niemczech – przedromańska bazylika w stylu ottońskim (powstała w latach 1010-1033), znana z niezwykłych malowideł z roku 1230 pokrywających drewniany strop w nawie głównej. W 1985 kościół został wpisany na listę dziedzictwa kulturowego UNESCO. W latach 1010–1020 biskup Bernward z Hildesheim (993-1022) kazał wznieść kościół Świętego Michała dla klasztoru benedyktyńskiego. Krypta zachodnia kościoła miała być miejscem jego ostatniego spoczynku, stąd też wybór św. Michała, Anioła Śmierci, na patrona świątyni. Krypta została poświęcona przez Bernwarda w 1015. Przyjmuje się, że Bernward zlecił również wykonanie brązowych wrót (niem. Bernwardstür) i kolumny Chrystusa (niem. Christussäule) dla kościoła Świętego Michała. Bernward zmarł w 1022 w klasztorze św. Michała i został pochowany w krypcie. Wraz z nadejściem reformacji kościół został przejęty przez luteranów (dzisiaj Ewangelicko-Luterański Kościół Krajowy Hanoweru). Konwent benedyktyński przetrwał aż do sekularyzacji w 1803 r. Mnisi mogli odprawiać msze w krypcie Bernwarda, która po dziś dzień pozostała katolicka.
Podczas II wojny światowej, 22 marca 1945, kościół został zbombardowany przez aliantów. Odbudowę przeprowadzono w latach 1950–1957. Kościół Świętego Michała jest jednym z najważniejszych zabytków architektury ottońskiej okresu przedromańskiego.
© 2014-2018 RAROTONGA - PAUL ???? The copyright to the content of the movie clip belongs to me - the author of the clip. It was filmed in the nave in the Church of St. Michael in Hildesheim at 12:11 P.M. on July 13, 2014. ???? ???? ???? ???? ????
Hildesheim - at 12:11 P.M. on July 13, 2014. ????
Hildesheim - o 12:11 13. júla 2014. ????
Hildesheim - um 12:11 am 13. Juli 2014. ????
Hildesheim - o 12:11 13 lipca 2014. ????????????
Wspomnienia z miejsc niezwykłych - Erinnerungen an ungewöhnliche Orte - Memories from and of unusual places - Spomienky z neobvyklých miest.