Venus of Willendorf, Wachau - Austria HD Travel Channel
Willendorf is 25 km upstream of Krems on the left bank of the Danube. The small village is the place where the Venus of Willendorf, a Paleolithic statuette, was found. It was created 27,000 years ago, and counts together with Venus of Galgenberg to the world's oldest human sculptures. It was created at a time when the area still resembled a tundra and the ice-age glaciers of the southern Alps reached the Danube. At that time Mammoth, wool rhinoceros, reindeer and other great mammals populated the area.
The original can be seen in the Museum of Art History (Kunsthistorisches Museum) in Vienna. Beside a replica of the sculpture, the small museum in Willendorf shows a number of fossil bones and tools from that time.
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Willendorf liegt 25 km flussaufwärts von Krems am linken Donauufer. Der kleine Ort ist Fundort der Venus von Willendorf, einer altsteinzeitlichen Vollplastik.
Sie entstand vor 27.000 Jahren und zählt zusammen mit der Venus vom Galgenberg zu den ältesten menschlichen Skulpturen weltweit. Geschaffen wurde sie zu einer Zeit, als das Gebiet noch einer Tundra glich und die eiszeitlichen Gletscher von den südlich gelegenen Alpen bis an die Donau reichten. Mammut, Wollnashorn, Rentier und andere Großsäuger belebten die Gegend.
Das Original ist im Kunsthistorischen Museum in Wien zu sehen. Das kleine Museum in Willendorf zeigt außerdem eine Reihe von Knochenfossilien und Werkzeuge jener Zeit.
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EISZEIT in Niederösterreich und Mähren (2008)
Das Jahr 2008 stand im Naturhistorischen Museum Wien ganz im Zeichen der Venus von Willendorf. Vor genau 100 Jahren wurde die Frau von W. im Zuge von Grabungsarbeiten in Willendorf (NÖ) gefunden. Anlässlich des 100 Jahr Jubiläums präsentiert das Naturhistorische Museum Wien die Sonderausstellung Venus von Willendorf - Rätsel Steinzeitkunst. Im Rahmen der Ausstellungsvorbereitungen wurde ein innovatives Animationsfilmprojekt umgesetzt, welches nun auf DVD erhältlich ist.
Der Bogen spannt sich über die wichtigsten Altsteinzeitlichen Fundstellen in Niederösterreich: Stratzing, Krems/Wachtberg, Willendorf, Grub/Kranawetberg und in Mähren: Dolní Vestonice. Basierend auf den aktuellen Forschungsergebnissen wurden die Fundstellen digital rekonstruiert und die Computeranimationen zeigen anschaulich den aktuellen Wissensstand.
Mit Unterstützung der Niederösterreichischen Landesregierung - Abteilung Vermessung und Geoinformation wurde eine Geländerekonstruktion im Bereich der Lager- und Siedlungsplätze durchgeführt, welche einen Einblick in die altsteinzeitliche Wachau, das Kamptal oder das Donautal ermöglicht. Ergänzend zu den Computeranimationen geben die Grabungsleiter weiterführende Informationen zum aktuellen Forschungsstand.
Weiters auf der DVD eine Dokumentation des Naturhistorischen Museums über den außergewöhnlichen Fund am Wachtberg in Krems - Ans Licht gebracht - Neues aus der Altsteinzeit von Krems. Knapp vier Meter von der Feuerstelle, an der man lebte, entfernt wurde das Grab von zwei Neugeborenen - wahrscheinlich Zwillinge - ausgegraben. Der Film zeigt die ersten Untersuchungen und Arbeiten am Fundort und die Bergung.
The Wachau, from Krems to Ybbs - Austria HD Travel Channel
Starting from Krems, we take the federal highway in western direction to Dürnstein. The picturesque ruin located high above Dürnstein testifies to the captivity of Richard I, known as Richard the Lionheart, King of England. He quarrelled with Leopold V, Duke of Austria, during the third crusade in the battle around Akkon. On his return from the sacred country, he was taken prisoner directly before Vienna. After long negotiations, Richard the Lionheart was released on payment of an enormous sum which approximately corresponded to the double annual taking of the English crown, one speaks of 90 tons of silver which Leopold shared with the emperor Heinrich VI. Leopold used the money for the construction of the fastening walls around Vienna and founded Wiener Neustadt. With the remaining money he established a mint in Vienna, and so he converted the currency from soft into hard. In 1645, the Swedes destroyed the castle down to its foundations.
Dürnstein is as well renowned for his baroque parish church. Some years ago, its tower was restored again in the original colours blue and white.
Surrounded by vineyards lies the village of Weißenkirchen, dominated by a Gothic fortified church, dating from the 14th Century. Worth seeing is the Renaissance inner courtyard of the Teisenhoferhof. Here one can visit the Wachau Museum.
If you have time, you should treat yourself to a Danube cruise through the Wachau or till Vienna. It is the most beautiful way to experience the landscape.
Slightly off the Danube, in the Waldviertel, is Artstetten. Under the castle church you can visit the tomb of Archduke Franz Ferdinand and his wife Sophie, who were assassinated in Sarajevo in 1914, which is supposed to be trigger of the 1st World War
High above the Danube valley sits the Basilica Maria Taferl. After Mariazell, it is the most important pilgrimage church of Austria.
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Ausgehend von Krems kommt man entlang der Bundesstraße Richtung Westen nach Dürnstein. Die malerisch hoch über der Stadt gelegene Ruine zeugt von der Gefangenschaft des Richard I., genannt Löwenherz, Königs von England. Er hatte sich während des dritten Kreuzzugs, in der Schlacht um Akkon mit Leopold V., Herzog von Österreich, zerstritten und wurde bei seiner Rückkehr aus dem heiligen Land vor Wien gefangen genommen.
Nach langwierigen Verhandlungen kam Löwenherz gegen Zahlung einer gewaltigen Summe frei, man spricht von 90 Tonnen Silber, die sich Leopold mit dem deutschen Kaiser Heinrich VI. teilte, was in etwa der doppelten Jahreseinnahme der englischen Krone entsprach. Leopold nutzte das Geld zum Bau der Befestigungsmauern um Wien und gründete Wiener Neustadt. Den Rest nutzte er zur Gründung einer Münzprägestätte in Wien, und damit konvertierte die Währung von einer weichen zu einer harten. 1645 wurde die Burg von den Schweden bis auf die Grundmauern zerstört.
Bekannt ist Dürnstein auch für seine barocke Pfarrkirche, deren Turm vor einigen Jahren wieder in den Originalfarben blau und weiß restauriert wurde.
Inmitten von Weinbergen liegt der von einer gotischen Wehrkirche aus dem 14. Jahrhundert überragte Ort Weißenkirchen. Sehenswert ist der aus der Renaissance stammende Innenhof des Teisenhofer Hofs, in dem sich das Wachaumuseum befindet.
Wer die Zeit hat, sollte sich das Vergnügen einer Donauschifffahrt durch die Wachau oder bis Wien gönnen. Es ist die schönste Art die Landschaft zu erleben.
Etwas abseits der Donau, im Waldviertel, liegt Schloss Artstetten. Unter der Schlosskirche befindet sich die Gruft von Erzherzog Franz Ferdinand und seiner Frau Sophie, die 1914 in Sarajevo ermordet wurden, was als Auslöser des 1. Weltkrieges gewertet wird.
Hoch über dem Donautal thront die Basilika Maria Taferl, nach Mariazell bedeutendste Wallfahrtskirche Österreichs.
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Ruine Aggstein, Wachau - Austria HD Travel Channel
The ruins of Aggstein are located in the district of Melk, Lower Austria. From here you have the best view over the Danube Valley in the Wachau. The castle, enthroned high above the Danube on a rock, was considered impregnable, but it was repeatedly conquered and destroyed. Presumably it was besieged and starved.
Originally it was in the possession of the Kuenringer family. In the 15th Century, the castle owed its notorious reputation to the chamberlain Jörg Scheck vom Walde. The castle was enfeoffed to him by Albrecht V and he could demand tolls from upstream moving ships. In exchange he had to provide for the maintenance of tows, where the ships were drawn and to secure the shipping. But soon he became a robber knight, who robbed ships. He arrested the owners respectively the captains in the rose garden, a small rocky outcrop, until ransom was paid or they jumped to their death or starved to death.
On the opposite banks of the Danube one can recognize Willendorf, the finding spot of the Venus of Willendorf.
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Die Burgruine Aggstein liegt im Bezirk Melk in Niederösterreich. Sie bietet den besten Ausblick auf das Donautal in der Wachau.
Die auf einem Felsen hoch über der Donau thronende Burg galt als im Sturm uneinnehmbar, dennoch wurde sie mehrfach erobert und zerstört. Vermutlich wurde sie belagert und ausgehungert.
Ursprünglich war sie im Besitz der Kuenringer. Jörg Scheck vom Walde machte sie im 15. Jahrhundert berüchtigt. Er wurde mit der Burg von Albrecht V. belehnt und durfte Mautgebühren von flussaufwärts fahrenden Schiffen verlangen. Dafür hatte er für die Instandhaltung der Treppelwege, auf denen die Schiffe gezogen wurden, zu sorgen und die Schifffahrt zu sichern. Aber bald entwickelte er sich zu einem Raubritter, der Schiffe ausraubte und Eigner bzw. Kapitäne im Rosengärtlein, einem kleinen Felsvorsprung festsetzte, bis Lösegeld bezahlt wurde, sie in den Tod sprangen oder verhungerten.
Jörg Scheck vom Walde wurde deshalb von der Bevölkerung rasch Schreckenwald genannt.
Am Ufer gegenüber kann man Willendorf, den Fundort der Venus von Willendorf erkennen.
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Bei Romana in Willendorf in der Wachau
Wachau: *Portrait einer Landschaft - Trailer* HD
Wachau: Portrait einer Landschaft - Trailer
Wachau, Österreich: Krems, Stein, Dürnstein, St. Michael, Stift Göttweig, Donau, Marillenblüte, Weißenkirchen, Spitz an der Donau, Weinbau, Venus von Willendorf, Stift Melk, Schloss Schönbühel, Schloss Artstetten, Schallaburg, Burgruine Aggstein.
Regie: Juan Carlos Recalde
Produktion: Time Out Media, 2012
DVD erhältlich bei Amazon:
Eggstein Castle Wachau Austria
Niederösterreich – das Land für Genießer - Imagevideo
Im Herzen Europas und immer wieder Grenzgebiet: Niederösterreich zog schon immer Menschen und Mächte an, die für eine bewegte Geschichte und ein überaus reiches Kulturerbe sorgten. Die Palette reicht dabei von klein und alt wie der Venus von Willendorf zu groß und modern wie dem Landhausviertel und dem Kulturbezirk in St. Pölten, der jüngsten Landeshauptstadt Europas. niederoesterreich.at
The Galgenberg Venus - One of the oldest figurine of a woman ever found, created 30,000 years ago
The Venus of Galgenberg is a Venus figurine of the Aurignacian era, dated to about 30,000 years ago. The sculpture, also known in German as the Fanny von Galgenberg.
Venus vom Galgenberg, the oldest figurine of a woman apart from the Berekhat Ram figure ever found, was created around 30 000 B.C. Found on September 23, 1988 during the excavation of a habitation of palaeolithic hunters at Galgenberg near Stratzing (Lower Austria), broken into several pieces. 7.2 cm high figurine of a woman weighing 10 g and made of greenish, very shiny amphibolite slate, the upper body is turned to the side, in a dancing position, three-dimensional front, flat back, believed to have had cultic or religious significance. The stone material is from the immediate vicinity of where the figurine was found, and the waste material provides proof that the figurine was made in the same area. Exhibited in the Weinstadt museum in Krems an der Donau.
Galgenberg near Stratzing was a frequently used camp site between Krems-Rehberg and Stratzing. Excavations started in 1985. Charcoal and tools of stone were found at various fire places. Special constructions probably served as shelters. It is one of the world's oldest sculptures of a woman.
Traismauer bei Krems, Niederösterreich - Austria HD Travel Channel
Traismauer, a municipality in Lower Austria, lies 15 km south-east of Krems in the Wachau. After the decline of the Roman culture, the changeful history of the migration period began. In Traismauer, the complete gate of a small Roman fort is still conserved. The roof structures were complemented in Gothic style.
The castle, built on the ruins of the fort, housed until autumn 2006 a branch of the Museum of Prehistory of Lower Austria with remnants of the Celts, Quadi, Marcomanni, Vandals, Germans, Goths, Huns, Lombards, Avars and Slavs who all left their traces here.
The area was never depopulated by an onrushing horde, it always came to mixture of ethnic groups. This varied history perhaps explains the casual humane mentality of the Austrians.
As of the middle of the 6th Century, the Bavarians from the House of Agilolfing, took over the power in the northern Alpine region until they were annexed by Charlemagne as a tribal duchy into a Carolingian Frankish Empire. From the year 907 until the Battle of Lechfeld in 955, the Magyars dominated this region. In 996, the name Ostarrîchi (the old High German word for Austria) was first time mentions for an area at Neuhofen at the Ybbs.
The pieces shown should now be exhibited in the Museum of Prehistory in Asparn Zaya, a town in the district of Mistelbach in Lower Austria.
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Traismauer, eine Gemeinde in Niederösterreich, liegt 15 km südöstlich von Krems in der Wachau.
Nach dem Niedergang der römischen Kultur begann die wechselvolle Geschichte der Völkerwanderung. In Traismauer ist noch das vollständige Tor eines Römerkastells erhalten. Die Dachaufbauten wurden im gotischen Stil ergänzt.
Im Schloss, ebenfalls auf den Resten des Kastells errichtet, befand sich bis Herbst 2006 eine Außenstelle des Museums für Frühgeschichte des Landes Niederösterreich mit Resten der Kelten, Quaden, Markomannen, Vandalen, Germanen, Goten, Hunnen, Langobarden, Awaren und Slawen, die hier alle ihre Spuren hinterlassen haben.
Nie wurde die Gegend durch eine anstürmende Horde entvölkert, immer kam es zu einer Vermischung der Ethnien. Möglicherweise erklärt sich aus dieser wechselvollen Geschichte die lässig-humane Mentalität der Österreicher.
Ab Mitte des 6. Jahrhunderts übernahmen die Baiern aus dem Geschlecht der Agilolfinger die Herrschaft im nördlichen Alpenraum, bis sie von Karl dem Großen einem Karolinger als Stammesherzogtum ins Frankenreich eingegliedert wurden. Vom Jahr 907 an bis zur Schlacht am Lechfeld 955 beherrschten die Magyaren diese Region. 996 wurde der Begriff Ostarrîchi erstmals für ein Gebiet bei Neuhofen an der Ybbs erwähnt.
Die hier gezeigten Stücke dürften nun im Urgeschichte Museum in Asparn an der Zaya zu sehen sein.
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Großmugl, Glaubendorf, Heldenberg, Kreisgrabenanlage - Austria HD Travel Channel
Near the village of Großmugel (large steep hill), located in the wine district of Lower Austria, is a giant tumulus. The 3,500-year-old hill grave is the largest in Central Europe with a height of 18 m. At that time, social hierarchies have already been emerged here.
The neolithical circular ditch site is shrouded in mystery to this day. About 50 out of the known 140 Circular ditches of this type in Europe are in Lower Austria. They have been built 6.000 - 7.000 years ago. The first of the two circular ditches in Glaubendorf, 35 km north of Krems, was reconstructed the year 2005.
Right next to it is another attraction - the Heldenberg (Mountain of Heroes). Joseph Godfrey Pargfrieder, a factory owner who had come to wealth through the supply of the army, built the memorial with 169 statues and busts. On the one hand he wanted to heroize the Imperial and Royal army, their emperors, generals and military leaders and on the other hand he was hoping that part of the fame reflects back to him. Despite his vanity he was, however, also a patron and distributed donations generous, especially to needy citizens.
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In Großmugel im Weinviertel in Niederösterreich, befindet sich ein 18m hohes, 3.500 Jahre altes Fürstengrab. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich bereits gesellschaftliche Hierarchien herausgebildet.
Geheimnisumwittert sind bis heute die Kreisgrabenanlagen. Von bisher 140 Anlagen dieser Art in Europa befinden sich etwa 50 in Niederösterreich. Sie wurden vor 6.000 - 7.000 Jahren errichtet. In Glaubendorf, 35 km nördlich von Krems, wurde im Jahr 2005 die erste der zwei hier erbauten Kreisgrabenanlagen rekonstruiert.
Unmittelbar daneben gibt es noch eine weitere Sehenswürdigkeit -- den Heldenberg. Joseph Gottfried Pargfrieder, ein Fabrikant, der durch die Belieferung der Armee zu Reichtum gekommen war, errichtete die Gedenkstätte mit 169 Standbildern und Büsten, um einerseits die Armee der k.k. Monarchie und ihre Kaiser, Generäle und Heerführer zu heroisieren und andererseits zu hoffen, dass ein Teil des Ruhm auf ihn selbst zurückstrahle. Trotz seiner Eitelkeit war er aber auch ein Gönner und verteilte großzügig Wohltaten, vor allem an Not leidende Mitbürger.
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Travel Austria - Visiting the Town of Dürnstein
Take a tour of Town of Dürnstein in Austria -- part of the World's Greatest Attractions travel video series by GeoBeats.
Situated on the banks of the mighty Danube, Durnstein is a picture-perfect medieval town.
It's an entirely scenic location with the famous river and the surrounding hillsides.
The whole town is fairly small, but delightful, and one of the region's most popular places.
Durnstein still maintains the appearance and character of an intimate 14th or 15th century town.
The work on the baroque Durnstein Abbey started in 1710 where an older, 15th-century monastery was situated.
The interior, and especially the altar, are very exquisite.
Durnstein even has the ruins of a castle perched on the hill above it.
Marillenblüte Wachau 2017
Zwischen Schwallenbach und Willendorf
Wachau Vacation Travel Video Guide
Travel video about destination Wachau in Austria.
As with almost anywhere within the Wachau, the clocks of the dreamy town of Stein seem to run a little slower than in other parts of Austria. Its well preserved ensemble of old houses is not uncommon and the Wachau region enjoys a good reputation for its fine historic treasures and elegant buildings.Krems is like a fairytale town. The wrought iron signs on its buildings and its wonderful historic atmosphere are truly captivating. The former stronghold and subsequent rival of Vienna contains several beautiful lanes and imposing buildings that reflect the wealth of its former citizens. Amid the vast terraces of the Wachau vineyards is the village of Weissenkirchen in which several hospitable inns provide their customers with an ideal opportunity to sample the wines of this region. Winegrowing has a long tradition in this section of the Danube and the area between Krems and Melk is one of the oldest cultivated landscapes in Austria. The Wachau is a landscape full of warmth as well as being steeped in history and age old traditions.
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The Wachau from Pöchlarn via Melk to Dürnstein - Austria HD Travel Channel
The area around the town of Poechlarn was already populated 6.000 years ago. Here, the Romans erected a fort. The place is known as ancestral castle of Rüdiger of Bechelaren in the Song of the Nibelungs. The most famous citizen of the town is the Austrian expressionist Oskar Kokoschka.
Only a few kilometers away is Melk with its famous Melk Abbey. Originally there was a castle, which Margrave Leopold I from the House of Babenberg made his residence after he had been enfeoffed by Emperor Otto II of Lower Austria with this area in 976.
Thus begins the chapter of Austrian history which ends with the Imperial and Royal Monarchy. During the tenure of his successor, Margrave Henry I, Ostarrîchi was mentioned the first time and St. Koloman, the son of an Irish king was executed. The stoning took place in Stockerau and he was buried in Melk. Probably the existence of such an important tomb led to the founding of the Melk Abbey.
The abbey in its present form was built by the baroque architect Jakob Prandtauer and is famous for its valuable furnishing.
Not far from Melk is Schallaburg Castle, one of the most beautiful Renaissance castles in Austria. It is frequently used for major traveling exhibitions and in 2006 one could visit Genghis Khan and his Heirs - The Empire of the Mongols.
Along apricot orchards we reach Dürnstein, where Richard I Lionheart of England was kept prisoner in the Castle.
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Die Gegend um die Ortschaft Pöchlarn war bereits vor 6.000 Jahren besiedelt. Auch hier errichteten die Römer ein Kastell. Bekannt wurde der Ort als Stammburg des Rüdiger von Bechelaren im Nibelungenlied.
Der berühmteste Bürger der Stadt ist der Expressionist Oskar Kokoschka.
Nur wenige Kilometer weiter liegt Melk mit seinem berühmten Stift. Ursprünglich stand dort die Burg, die Markgraf Leopold I., aus dem Geschlecht der Babenberger, die eigentlich Popponen waren, zu seinem Herrschaftssitz machte, nachdem er 976 mit diesem Gebiet Niederösterreichs von Kaiser Otto II. belehnt worden war.
Damit beginnt das Kapitel österreichischer Geschichte, das mit der k.k. Monarchie endet. In die Amtszeit seines Nachfolgers, des Markgrafen Heinrich I., fallen die erste urkundliche Erwähnung von Ostarrîchi und die Hinrichtung des hl. Koloman, eines irischen Königssohns. Die Steinigung fand in Stockerau statt, begraben wurde er in Melk. Wahrscheinlich führte das Bestehen eines so wichtigen Grabes zur Gründung des Stifts.
Das Stift in seiner heutigen Form wurde vom Barockbaumeister Jakob Prandtauer errichtet und ist für seine wertvolle Ausstattung berühmt.
Nicht weit entfernt von Melk liegt die Schallaburg, die zu den schönsten Renaissanceburgen Österreichs zählt. Häufig wird sie für bedeutende Wanderausstellungen verwendet; 2006 war hier „Dschingis Khan und seine Erben - das Weltreich der Mongolen zu sehen.
Vorbei an Marillenplantagen (Aprikosenplantagen) erreichen wir Dürnstein, wo einst Richard Löwenherz gefangen war.
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WACHAU AUSTRIA
This is part of a series, Planet Terra, which when licensed allows you to add your own custom narration to meet you specific marketing needs. Contact us at TravelVideoStore.com for more details about licensing this episode or any of the 365 other episodes to destinations around the world.
mit den Fahrrad in der Wachau Austria
WACHAU AUSTRIA
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Gästehaus Heller | Pension in Weissenkirchen | Wachau
Video über das Gästehaus Pension Heller in Weißenkirchen in der Wachau, Österreich.
Wenn Sie Zimmer für einen Wachau Urlaub in Niederösterreich suchen dann sind Sie bei Familie Heller in Weissenkirchen genau richtig. Die privat geführte Frühstückspension liegt unweit der Donau und direkt im Herzen der Wachau. Herzliches Service, vernünftige Preise und die Tatsache, daß viele Heurige und Haubenrestaurants in der Nähe der Pension Heller sind machen das Haus zu einer der ersten Adressen in der Wachau. Fazit: Wer einen Vermieter in der Wachau sucht ist hier genau richtig.
Mehr über das Gästehaus Heller gibt es unter: gaestehaus-heller.at
10 Wachau Austria UNESCO Rivercruising December 9 2015
10 Wachau Austria UNESCO Rivercruising December 9 2015: From my balcony, I enjoyed the river cruising of the UNESCO Wachau Cultural Landscape. This area on the Danube River between Krems and Melk is beautiful and preserves monasteries, castles, ruins as well as towns and villages and agriculture of vines for wine.
I sailed with Viking River Cruise on the Romantic Danube in December 2015. See all 22 videos from my voyage:
Filmed by Lisa Niver with a LG G4 #LGG4
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Safe Travels!
Lisa Niver
We Said Go Travel LLC
February 2016