Saranda und Ksamil in Albanien
Saranda:
Saranda liegt an einer kleinen, nicht sonderlich geschützten und nach Süden offenen Bucht, die von rund 200 Meter hohen Hügeln umgeben ist. Von hier sind es nur wenige Kilometer zur südwestlich gelegenen griechischen Insel Korfu. Von der fruchtbaren Ebene im Osten ist die Stadt durch einen schmalen Hügelzug getrennt, der sich nach Süden bis zum Vivar-Kanal zieht und sich nördlich der Stadt zu 600 Meter hohen Bergen erhebt. Auf dem Mali i Lëkurësit, der ein Teil dieses Hügelzuges ist und südöstlich des Stadtzentrums liegt, wurde im Mittelalter eine Burg errichtet (genannt Kalaja e Lëkurësit). Nordöstlich von Saranda liegt 15 Kilometer entfernt im Landesinneren die Kleinstadt Delvina. Im Norden beginnt die Albanische Riviera.
Ksamil:
Ksamil (albanisch auch Ksamili, griechisch Eksamilion Εξαμίλιο) ist ein kleiner Ort respektive eine Gemeinde ganz im Süden Albaniens am Ufer des Ionischen Meers, aber auch der Name von vier kleinen Inseln und der langen Halbinsel zwischen dem Butrintsee im Osten und dem Meer, auf der der Ort ungefähr 15 Kilometer südlich von Saranda liegt. Die bis Ksamil sehr schmale Halbinsel verbreitert sich südlich des Orts und formt eine attraktive Küste mit vielen Buchten mit Sandstrand und einigen kleinen Inseln. Von Ksamil, das an der engsten Stelle der Straße von Korfu liegt, sind es keine vier Kilometer zur griechischen Insel Korfu. Die Gemeinde, zu der auch das Dorf Manastir gehört, hat 7716 Einwohner.[1]
Vier Kilometer weiter südlich, ganz am Ende der Halbinseln, finden sich die Ruinen der antiken Stadt Butrint, die zum UNESCO-Welterbe gehören. Der im Jahr 2000 angelegte Butrint-Nationalpark beginnt gleich am südlichen Ortsrand und umfasst das südöstliche Ende der Halbinsel mit dem 232 müA hohen Berg Sotira.
Gjirokastra + Butrint - ALBANIEN
Gjirokastra ist eine Stadt im Süden Albaniens und Hauptort des gleichnamigen Qarks. Die Stadt hat ca 20.000 Einwohner und zählt seit 2005 zum UNESCO-Welterbe. Sie ist eine der ältesten Städte des Landes und wichtiges kulturelles Zentrum Südalbaniens. Die Stadt ist Geburtsort des ehemaligen Diktators Enver Hoxha und des bekanntesten albanischen Schriftstellers Ismail Kadare
Butrint ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda gelegen. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal, der nach rund zweieinhalb Kilometern ins Ionische Meer mündet, umgeben ist. In Sichtweite liegt die griechische Insel Korfu. In Butrint hinterließen zahlreiche Kulturen ihre Spuren, umgekehrt wurden sie aber auch von Butrint geprägt.
Butrint Albanien Kosovo HD
Butrint vera 2015
Butrint (albanisch auch Butrinti; griechisch Bouthrotón Βουθρωτόν; lateinisch Buthrotum; italienisch Butrinto) ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda gelegen. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal, der nach rund zweieinhalb Kilometern ins Ionische Meer mündet, umgeben ist. In Sichtweite liegt die griechische Insel Korfu.
In Butrint hinterließen zahlreiche Kulturen ihre Spuren, umgekehrt wurden sie aber auch von Butrint geprägt. So kommt Butrint in den Werken berühmter antiker Autoren vor, wie zum Beispiel bei Hekataios von Milet[1] oder in der Aeneis von Vergil. Als städtisches Zentrum einer weiten Region kam sie zu Reichtum und Macht, wovon die zahlreichen Profan- und Prachtbauten, Straßen und Festungsanlagen zählen. Durch die Kombination seiner ruhigen Umgebung an einer Lagune und seinen historischen Monumenten zog die Stadt auch Grand Touristen des 18. und 19. Jahrhunderts an, die sie als eine Landschaft mit Monumenten bezeichneten.[2] Unter anderem besuchte Edward Lear die historische Stätte, um sich von ihr inspirieren zu lassen.[3]
Butrint zählt heute zu den beliebtesten Touristenzielen Albaniens und zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes. 1992 wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt[4] und gehört zusammen mit der benachbarten Höhensiedlung Kalivo und den architektonisch einzigartigen Städten von Berat und Gjirokastra zu den Welterbestätten des Mittelmeerstaates.
( Quelle Wikipedia: )
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Butrint - Albanien - Die Ruinenstadt
Butrint ist eine Ruinenstadt im Süden Albaniens, rund 20 Kilometer südlich der Stadt Saranda gelegen. Sie dehnt sich auf einer Halbinsel aus, die im Norden und Osten vom Butrintsee und im Süden vom Vivar-Kanal, der nach rund zweieinhalb Kilometern ins Ionische Meer mündet, umgeben ist. In Sichtweite liegt die griechische Insel Korfu.
Butrint zählt heute zu den beliebtesten Touristenzielen Albaniens und zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten des Landes und wurde 1992 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Hier noch der Link zu unserem Reiseführer:
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Flocki in Albanien, Butrint
Mit der Fähre verlassen wir die Halbinsel Ksamil bei Butrint über den Vivar Kanal.
Butrint Albania prom na kanale Vivari | Butrint in Albania- ferry on the Vivari channel
Tego nie ogarniesz - Albania na co dzień
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Butrint - Albanien
Albanien Oktober 2015 Ganz im Süden des Landes liegt die antike Stadt Butrint. Seit 1992 UNESCO-Weltkulturerbe. Wir besichtigen die Ruinenstadt unter der Reiseleitung von hobo-team.de (Albanien-Spezialisten, Offroad- und Wohnmobiltouren)
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