Eifel Wohnmobilpark Vogelsang, Schleiden, Nordrhein-Westfalen, Germany
Google Maps:
N 50.57942, E 6.44498
N 50°34'46, E 6°26'42
HITLERS ELITESCHÜLER - Die NS-Ordensburg Vogelsang in 360° | WDR
Als „Adolf-Hitler-Schüler“ sollte Günter Kirsch zur neuen Elite werden. Ausbildungsort war die NS-Ordensburg Vogelsang in der Eifel. Wir erzählen seine Geschichte und den gewaltigen Ort in 360 Grad. Ein Tipp: Kopfhörer benutzen!
Danke an: Dr. Günter Kirsch, Thomas Ribbehege, Vogelsang IP
Regie: Jürgen Brügger, Jörg Haaßengier
Stitching und Schnitt: Julius Krenz
Sounddesign: Matthias Fuchs, Franziska Windisch
Luftaufnahmen: SpiceVR
historisches Material: Rechte Filmkontor Dr. Joachim Castan
Farbkorrektur: Billy Gomez
Projektassistenz: Brit Underwood
Produktion: Margot Schimmelpfennig
Redaktion: Maik Bialk
Anmerkung:
Dieses Video war zuvor in einer anderen Version online, wurde aber auf Grund von Tonmängeln ausgetauscht.
Vogelsang IP | Eifel | Rhein-Eifel.TV
– Seit 2016 ist in der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang das neue Forum Vogelsang IP (Internationaler Platz) beheimatet.
Geschiedenies van de Burg Vogelsang
terug naar Kamp Vogelsang V (2016)
NS Ordensburg Vogelsang / Schleiden / Eifel / NRW / Deutschland
Die NS-Ordensburg Vogelsang ist ein von den Nationalsozialisten in der Eifel errichteter Gebäudekomplex bei Schleiden-Gemünd in Nordrhein-Westfalen.
Ordensburg Vogelsang im Eifel - Nazi Ausbildungsstätte?
Nazis im Eifel - Ausbildungsstätte der NSDAP im Nationalpark Eifel
Auf großer Tour nach Schleiden in der Eifel – 2015
Im Februar 2015 war ich auf großer Tour im VRS mit dem Karnevalsticket 2015, wo es hieß, 'Einen Tag Zahlen – Sechs Tage Fahren', im erweiterten VRS-Netz unterwegs.
So war ich unter anderen in Schleiden in der Eifel unterwegs, und habe erst mal in Schleiden 2 Eifelblicke erklommen, um von Oben auf Schleiden einen sehr schönen Blick zu haben. Im Anschluss daran habe ich einen ausgiebigen Rundgang durch Schleiden unternommen, beginnend an einen sehr schönen Kreisverkehr. Es ging vorbei an den Resten an einer historischen römischen Wasserleitung, durch die Fußgängerzone zum Schloss Schleiden.
Musik mit Ausschnitten aus Karnevalsmusik. Sound von Salamisound.de.
Stadion der Ordensburg Vogelsang / Schleiden / Nordrhein-Westfalen / Deutschland
02.04.18 TuS DJK Dreiborn II vs. SG Oleftal 2 2-5 Kreisliga C3 Euskirchen
Vogelsang IP, Schleiden
Ordensburg Vogelsang, Schleiden, Duitsland - September 2018
Ordensburg Vogelsang, Schleiden, Germany - September 2018
Vogelsang, 21.4.2018, 81km XC
Drachen-Streckenflug vom Vogelsang am 21.4.2018 - Zahmer Kaiser, Wilder Kaiser, Steinplatte, Hörndlwand, Hochgern, Hochplatte
Mein erster etwas weiterer Flug im Jahr 2018 :)
Am nächsten Tag wäre auch noch tolles Wetter gewesen, aber da musste ich leider arbeiten.
Herzlichen Dank
dem Münchner Wills Wing Händler
Carsten Friedrichs
für den geliehenen Drachen!
Songs:
Gas Pedal von Diamond Ortiz
aus der YouTube Audio Library
Toe Jam von Diamond Ortiz
aus der YouTube Audio Library
Hi Q von Diamond Ortiz
aus der YouTube Audio Library
Game Plan von Bad Snacks
aus der YouTube Audio Library
Thanks a lot!
Fluggerät: Wills Wing U2 145
Kameras: goPro Hero 5 & 6
Geschnitten auf dem Mac mit FinalCut Pro X
derFliegendeMann.de
Wohnmobil Stellplatz Schleiden - Vogelsang / womoclick
Weitere Informationen unter:
Der Wohnmobilstellplatz in Vogelsang liegt mitten in der Natur und vor dem Vogelsang IP (Internationale Platz). Vogelsang gehört zum Nationalpark Eifel und bietet nun ein für ca. 50 Reisemobile angelegtes und ausgewiesenes Areal an. Petra und Rainer Aust freuen sich euch schon bald in der Eifel begrüssen zu dürfen. Vergesst aber die Wanderschuhe nicht.
Die Ver- und Entsorgungsstation wird im 2018 fertig gestellt und Stromsäulen sollen 2019 dazukommen.
Trip to Germany Part1! (Schleiden)
The second part of our journey in Germany this time which I divided in 2 parts! First is the part of the village we stayed in Germany, Schleiden, a nice village next to Koln. The 2nd part coming soon!
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Besucherzentrum Vogelsang im Nationalpark Eifel
Die einstige sogenannte Ordensburg Vogelsang, heute Besucherzentrum des Nationalparks Eifel, wurde von den Nationalsozialisten in den Jahren 1934 bis 1936 oberhalb der Urfttalsperre nach Plänen des Kölner Architekten Clemens Klotz errichtet. Hier, inmitten der Natur, wurden die Führungskräfte der NSDAP geschult und ausgebildet.
Die Auszubildenden bezeichneten sich selbst als „Junker und blieben während ihrer mehrjährigen Ausbildungszeit ein Jahr lang in Vogelsang. Mit dem Angriff der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939 wurde der Ausbildungsbetrieb eingestellt. Einige der auf Vogelsang geschulten Führungskräfte wurden anschließend nicht nur, wie lange Zeit angenommen, als Soldaten, sondern auch als Zivilverwalter in den besetzten Ostgebieten eingesetzt. Manche dieser „Ordensjunker, so fand der Journalist und Autor Franz-Albert Heinen heraus, waren an dort verübten Kriegsverbrechen führend beteiligt.
Im Februar 1945 fiel Vogelsang in die Hände der vorrückenden Alliierten. Unter britischer Besatzungsmacht wurde 1946 aus dem Gelände einen Truppenübungsplatz.
1950 übernahmen die belgischen Streitkräfte den Standort und gaben ihm den Namen „Camp Vogelsang. Das Ende des „kalten Krieges und die Selbstauflösung des Warschauer Paktes führten schließlich dazu, dass Vogelsang Ende 2005 von den Belgiern aufgegeben wurde.
Mit großem finanziellen Aufwand wird Vogelsang heute als Besucher- und Info-Zentrum samt NS-Dokumentation um- und ausgebaut. Vogelsang versteht sich als ein gastfreundlicher Ort, ein Ort der Toleranz und Offenheit für Menschen aus der Region und aus allen Kulturen der Welt. Besonders junge Leute sind herzlich willkommen. Für sie stehen eigene Bildungs- und Kulturangebote zur Verfügung.
Bereits heute gibt es für Touristen eine gute Infrastruktur, die einen Besuch Vogelsangs zu einem Erlebnis werden lässt. So wurde beispielsweise 2009 die Victor-Neels-Brücke, eine Stahl-Hängebrücke, über den Urftsee gespannt, damit Radfahrer und Wanderer einen leichteren Zugang zu Vogelsang finden.
Ein besonders schweres Schicksal erlebte der Ort Wollseifen unweit von Vogelsang. Nach dem Zweiten Weltkrieg ließen britische Streitkräfte sämtliche Häuser zwangsräumen. Gut 120 Familien mussten ihre Heimat verlassen. Ihre Wohnhäuser wurden in den Folgejahren, als Vogelsang dem belgischen Truppenübungsplatz eingemeindet wurde, bei militärischen Schießübungen in Schutt und Asche gelegt. Schon 1955 war selbst der Friedhof so stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dass die belgische Militärverwaltung den Wollseifenern eine Umbettung ihrer Toten erlaubte. Nur noch die Ruinen der einstigen Kirche zeugten in den späteren Jahren davon, dass hier einst Menschen gelebt hatten.
Auf dem Dorfgelände errichtete das belgische Militär darüber hinaus zahlreiche Kulissenhäuser, um den Häuserkampf üben zu können. Im Mai 2001 wurde hier für den Kosovo-Einsatz trainiert.
Heute ist die Wüstung Wollseifen für Touristen wieder zugänglich. Aus den Trümmern der einstigen Pfarrkirche St. Rochus wurde eine Besinnungs- und Gedenkstätte. Am 20. August 2006 fand in der Kirchenruine der erste Gottesdienst nach 60 Jahren statt.
Wollseifen und Vogelsang (English subtitles)
Vogelsang Military Training Area lay in the German North Eifel hills between the villages of Simmerath, Heimbach and Schleiden in the state of North Rhine-Westphalia. It was established in 1946 and handed back at the end of 2005, and consisted of the grounds of the former Nazi leadership training centre in the fort of Vogelsang (Ordensburg Vogelsang) on the Erpenscheid hill[1] plus additional terrain including the so-called Dreiborn Plateau. In the north and east it was bounded by the Urft Reservoir. The training area had an area of around 45 km2 and since 1 January 2006 has been fully incorporated into the Eifel National Park.[2] Until 1950 the training area was run by the British armed forces and thereafter until 31 December 2005 by the Belgian military.
(Wikipedia)
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Wollseifen Vogelsang
Amsterdamse Waterleidingduinen 2
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Sächsische Schweiz fototour
Schrammsteinauansicht
Elbsandsteingebirge fototour
Naturpark Eifel (Vogelsang) im Juni 2008
Naturpark Eifel
Burg Vogelsang Wohnmobil Stellplatz Schleiden - Vogelsang
Ein kleiner Einblick auf das Gelände Burg Vogelsang mit Wohnmobilstellplatz.
Weihnachsgeschenke für Camper
Hinter den Kulissen des Dritten Reichs auf Burg Vogelsang
Unter dem Motto Toleranz üben, Stärke zeigen, Vielfalt leben nahmen die Teilnehmer auf dem über 100 Hektar großen Gelände an einem Projekttag mit vielen spannenden Workshops und Recherchemöglichkeiten teil.
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ÜBER JUNGE PRESSE:
Die Junge Presse e.V. unterstützt rund 12.000 junge Medienmacher mit Seminaren, Veranstaltungen und Recherchematerialien bei ihrer journalistischen Arbeit oder ihrem Hobby Medien. Seit über 65 Jahren setzt sich die Junge Presse ehrenamtlich für medieninteressierte Jugendliche ein und ist einer der größten bundesweit aktiven Jugendmedienverbände. Der Verein hat seinen Sitz in Essen und ist bundesweit aktiv.
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➡️Wanderung in der Eifel nach Vogelsang IP durch das verlassene Dorf Wollseifen⬅️➡️Adventure⬅️
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Wir haben wieder eine kleine Wanderung gemacht. Diesmal in der wunderschönen Eifel. Es ging die knappe 13 Kilometer in Richtung Festung Vogelsang IP. Dabei sind wir durch das verlassene Dorf Wollseifen gelaufen und mussten uns die alte Dorfkirche anschauen. Diese wurde erbaut Zwischen 1633 und 1635.
Es gab so einiges auf unsere Route zu sehen. Wie einige Bunkerreste und sehr viel Natur.
Die Video Qualität des Videos ist leider nicht so gut geworden. Ich habe zum ersten mal mit meinem Gimbal und meinem Handy gefilmt.
Die Geschichte vom Dorf Wollseifen:
Bereits im Zweiten Weltkrieg hatte das 800 Jahre alte Eifel-Dorf einige Treffer abbekommen, da es sich in der Nähe der Nazi-Ordensburg Vogelsang befand. Die endgültige Zerstörung wurde aber erst 1946 besiegelt. In jenem Sommer mussten die Bewohner das gesamte Dorf innerhalb von drei Wochen räumen: Die Briten wollten es als Truppenübungsplatz nutzen. Die Häuser von Wollseifen wurden zu Zielscheiben. Englische und belgische Soldaten lernten hier, Artilleriegeschütze zu bedienen.
Heute existieren in Wollseifen noch einige Gebäude. Drei dieser Häuser sind noch original, darunter die Kirche und das Schulhaus. Die anderen Bauten sind Übungsgemäuer des Militärs.
Als die Soldaten 2006 abgezogen waren, machten ehemalige Wollseifener Bürger aus ihrem alten Dorf einen Ort der Erinnerung. Modell, Bilder, Texte und Tafeln machen den Ort in historischer Hinsicht wieder lebendig. Wollseifen ist ein und bleibt jedoch ein einsamer Ort, eine Geisterstadt, die Geschichte bewusst werden lässt. Und spätestens beim Blick auf die Nazihochburg auf dem Nachbarhügel fährt einem ein Schauer über den Rücken.
NS-Ordensburg Vogelsang:
Die NS-Ordensburg Vogelsang ist ein von den Nationalsozialisten in der Eifel oberhalb der Urfttalsperre auf dem Berg Erpenscheid errichteter Gebäudekomplex bei Schleiden-Gemünd in Nordrhein-Westfalen. Die Anlage diente, im Gegensatz zur SS-Junkerschule und zur Reichsführerschule, der NSDAP zwischen 1936 und 1939 als Schulungsstätte für den Nachwuchs des NSDAP-Führungskaders. Der unter Denkmalschutz stehende Teil der Bauwerke umfasst eine Bruttogeschossfläche von mehr als 50.000 Quadratmetern und gilt nach den Parteitagsbauten in Nürnberg mit fast 100 ha bebauter Fläche als die größte bauliche Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus in Deutschland.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Komplex von britischen Streitkräften übernommen, die im umliegenden Gelände auf 6354 ha[2] den Truppenübungsplatz einrichteten.[3] Von 1950 bis Ende 2005 wurde die Infrastruktur von belgischen Militärstreitkräften übernommen, die unter dem Namen „Camp Vogelsang“ dort eine Kaserne einrichteten und diese und den Truppenübungsplatz bis 2005 nutzten bzw. verwalteten.
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NS-Ordensburg Vogelsang [1934]
Die NS-Ordensburg Vogelsang ist ein von den Nationalsozialisten auf dem Berg Erpenscheid errichteter Gebäudekomplex bei Gemünd/Eifel oberhalb der Urfttalsperre in Nordrhein-Westfalen. Der unter Denkmalschutz stehende Teil der Bauwerke umfasst eine Bruttogeschossfläche von mehr als 50.000 Quadratmeter und gilt nach den Parteitagsbauten in Nürnberg mit fast 100 ha bebauter Fläche als die größte bauliche Hinterlassenschaft des Nationalsozialismus in Deutschland.
Mit dem Bau wurde der sogenannte Reichsorganisationsleiter Robert Ley betraut.
Robert Ley gab den Bau dreier Schulungslager (NSDAP-Ordensburgen) in Auftrag:
-in Crössinsee (Pommern)
-in Sonthofen (Allgäu)
-Vogelsang in der Eifel.
Den Planungsauftrag für Crössinsee und Vogelsang bekam der Kölner Architekt Clemens Klotz. Am 16. März 1934 erfolgte der erste Spatenstich zum Reichsschulungslager Vogelsang. Die Bezeichnung NS-Ordensburg für die drei Bauwerke wurde erst ab 1935 üblich. Die Burg Vogelsang wurde im ersten Bauabschnitt von bis zu 1.500 Arbeitern innerhalb von nur zwei Jahren errichtet.
[Burgkommandant war zwischen dem 22. September 1934 und dem 1. Juli 1937 Franz Binz, der sich zuvor als Kreisleiter der NSDAP für Schleiden für den Bau eingesetzt hatte].
Zusätzlich zu den auf Vogelsang errichteten Bauwerken waren noch weitaus größere Bauten geplant. Darüber hinaus war ein Kraft durch Freude-Hotel mit 2.000 Betten geplant. Auf Vogelsang sollten zudem die größten Sportstätten Europas entstehen. Die teilweise bereits begonnenen Bauarbeiten wurden bei Kriegsbeginn eingestellt.
Folgende Bauwerke wurden geplant und teilweise auch ausgeführt:
Der Eingangsbereich mit Tor und zwei Türmen (größtenteils fertiggestellt)
Das Haus des Wissens (nur Sockelmauern fertiggestellt)
Das Gemeinschaftshaus mit Adlerhof, Turm, Ost- und Westflügel (fertiggestellt, teilweise kriegszerstört)
Die Burgschänke (fertiggestellt)
Zehn Kameradschaftshäuser für jeweils 50 Zöglinge (fertiggestellt, teilweise kriegszerstört)
Vier Hundertschaftshäuser für jeweils 100 Zöglinge (fertiggestellt)
Der Thingplatz (fertiggestellt)
Sportanlagen mit Tribüne, Turn- und Schwimmhalle (fertiggestellt)
Das Feuermal Fackelträger (fertiggestellt)
Das Haus der weiblichen Angestellten (fertiggestellt)
Dorf Vogelsang auf der anderen Talseite, als Unterkunft für die Bediensteten und deren Familien.