Österreich hat Geschmack, Folge Hotel Retter, Pöllauberg
Diesmal verschlägt es Agentin S in die schöne Oststeiermark, in den Naturpark Pöllauer Tal. Im Bio-Hotel und Restaurant Retter begutachtet sie die großzügigen Zimmer, den Wellnessbereich und das ausgezeichnete, regionale und biologische Gastronomieangebot, bevor Sie noch dem Bürgermeister von Pöllauberg und der Wallfahrtskirche einen Besuch abstattet und sich in der Ölmühle Fandler den Ölpressvorgang erklären lässt.
zum Rezept:
St Anna bei Hartberg 2016
Rundflug (Volografie) um die Wallfahrtskirche St. Anna zwischen Hartberg und Pöllauberg in der Steiermark
Niederösterreich TV-Spot
Begeben Sie sich auf eine wunderbare Reise durch das herbstliche Niederösterreich in diesem von Georg Riha und seinem Team im Auftrag der Niederösterreich Werbung erstellten TV-Spot.
Diese 30 Sekunden beeindrucken durch die stimmungsvolle Komposition außergewöhnlicher Flugufnahmen dieses sanften, donaudurchzogenen Bundeslandes. Sehen Sie Stift Göttweig, Weissenkirchen und Schloss Schallaburg in einzigartigen Momenten, eingefangen aus der Vogel-perspektive.
Der Karmel Mayerling 2017
Ehemaliges Jagdschloss des Kronprinzen Rudolph von Österreich
St. Anna bei Hartberg 2016
Rundflug (Volografie) um die Wallfahrtskirche St. Anna im September 2016
Pesenbach (Oö) - St. Leonhard - Vollgeläut
Vollgeläute der Filialkirche St. Leonhard in Pesenbach (Pfarre Feldkirchen
an der Donau) im Mühlviertel in Oberösterreich.
Das Geläute besteht aus 3 Glocken die in den Tönen d´´ f´´ g´´ erklingen.
Die Glocke 1 wurde 1922 von Böhler in Kapfenberg gegossen.
Die Glocke 2 wurde 1951 in St Florian gegossen.
Die Glocke 3 wurde 1951 in St Florian gegossen.
Dank geht an die Pfarre, für das Läuten! :-)
Aufnahme: Samstag, den 24.02.2017
Frauenberg / Maria Rehkogel (BM / Stmk.), Mittagsangelus
Südlich von Kapfenberg steht diese Wallfahrtskirche auf einer aussichtsreichen Höhe. Der Blick schweift nach Norden übers Mürztal zum Hochschwab-Massiv (unten liegt die Ortschaft Krottendorf).
Es läutet eine der frühesten Stahlglocken der Gießerei Böhler, von 1917, Ton h', die Glocke 2 im Gesamtgeläut (die große, fis' ist noch von 1581, die kleinen ebenfalls von Böhler).
Die weiträumige Kirche besteht aus einem hohen gotischen Hauptraum aus den Jahren 1489-96 und einem 1769 angefügten tiefen Chorbau. Das netzgewölbte Langhaus besteht genau besehen seinerseits aus 2 Teilen: einem kurzen westlichen aus 2 Jochen mit tieferen Seitenkapellen und einem vormals als Chor dienenden mit schmalen, hohen Wandpfeiler-Kapellen (ähnlich wie z.B. in der Münchner Frauenkirche). In seiner Mitte steht auf einer Säule die Figur der Pilgermadonna.
Von der spätbarocken Ausstattung sind der prächtige Hochaltar von Veit Königer und die Kanzel mit ihrem Pendant auf der Epistelseite, einer Scheinkanzel mit dem Brückensturz des Johann Nepomuk, hervorzuheben. Die Emporen mit reichen Schnitzereien stammen noch von 1688, die Orgel dagegen ist aus dem Rokoko, 1775 von Anton Josef Römer aus Graz. Sie hat 19 Register und zählt zu den bedeutendsten Orgeln ihrer Epoche in Österreich.
Weizbergkirche
Musik: Pat Metheny: 5-5-7 aus dem Album Letter from Home
Wann die erste Kirche auf dem Weizberg errichtet wurde, ist unklar. Man vermutet die Mitte des 11. Jahrhunderts. Es handelte sich dabei um eine dreischiffige romanische Basilika mit einem zweigeschossigen Ostturm. Sie wurde Mitte des 14. Jahrhunderts (1357?) durch den Zubau eines Chores erweitert.
Da es als Fenster nur Luken unter dem Dach gab, war es in der Kirche sehr dunkel, worüber oft geklagt wurde. Verschiedene Versuche, durch Umbauten die Lichtverhältnisse in der Kirche zu verbessern, scheiterten und so entschloss sich der Dechant und Erzpriester Doktor Franz Leopold Riedlegger (1726–1755), eine neue Kirche errichten zu lassen. Er starb aber vorher.
Sein Nachfolger Doktor Paul Hieronymus Schmutz scheint daher als Bauherr der neuen Kirche auf. 1757 begannen die Arbeiten. Der Rohbau, errichtet unter Baumeister Joseph Hueber, war nach etwas mehr als einem Jahr fertig, am 8. Dezember 1758 brachte man das Gnadenbild (eine Pietà vom Meister von Neustift aus dem ersten Viertel des 15. Jahrhunderts) in die neue Kirche und feierte den ersten Gottesdienst.
Für die Innengestaltung des einschiffigen, spätbarocken Baus fehlte zunächst das Geld. Erst 1769 konnten der Bildhauer Veit Königer und der Maler Joseph Adam Ritter von Mölk, die auch in der Taborkirche beschäftigt waren, diese Arbeiten beginnen. Am 22. Juli 1776 konsekrierte der Bischof Joseph Philipp Graf Spaur von Seckau die Kirche.
221 Tage brauchte der aus Wien stammende Hofmaler Joseph Adam Ritter von Mölk mit seinen Mitarbeitern im Jahr 1771 für seine Fresken. Thema der fünf Deckengemälde sind die fünf großen Marienfeste des Kirchenjahres.
Von Veit Königer stammt der prächtige Hochaltar, auf dem die schon vorher erwähnte Pietà aufgestellt ist.
Die 1775 fertiggestellte Kanzel stammt von dem Bildhauer Jakob Peyer. Von ihm sind auch die beiden Seitenaltäre. Sie sind der Heiligen Anna und dem Heiligen Josef geweiht. Die großen Altarbilder stammen von Ritter von Mölk.
Bei einem Brand im Jahr 1792 wurden das Kirchendach und die Dächer der 44 Meter hohen Türme beschädigt.
Schon im 12. Jahrhundert war die Kirche auf dem „Himmelberg“ eine beliebte Wallfahrtskirche. Die Wallfahrten fanden allerdings während der Reformationszeit ein vorübergehendes Ende. Erst in der Mitte des 17. Jahrhunderts vermehrte sich die Zahl der Wallfahrer wieder. Während der Regierungszeit von Kaiser Joseph II. sank die Zahl der Pilger wieder und erholte sich bis in die Gegenwart nicht mehr.
Rußbach am Paß Gschütt (A) Pfarrkirche Heilig Kreuz: Festgeläut
Es läuten die drei Glocken ca. des''-e''-g'' der Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz in Rußbach im Lande Salzburg. Wie unschwer zu erkennen ist, sind Glocke 1 und 3 Gusswerke aus den Böhler Stahlwerken in Kapfenberg. Sie tragen die Jahreszahl 1920. Es dürfte sich folglich um die erste Rippe der Firma Böhler (B1) handeln. Allerdings bin ich auf diesem Gebiet kein Experte. Ich bitte deshalb um Anregungen. Die Glocke 2, die vermutlich die Sterbeglocke ist (Auf den Schaltern als Glocke 3 bezeichnet) stammt aus der Salzburger Glockengießerei Oberascher und wurde im Jahre 1808 gegossen, was die Glocke wegen ihrem Alter zu einer Rarität macht. Die sehr urige Anlage wird von der Firma Schauer und Sachs gewartet. Die große Glocke besitzt einen Klöppelfänger.
Das Geläute ist jetzt vieleicht nicht das klangschönste, jedoch ein sehr interessantes Ensemble, das es in dieser Form vermutlich kein 2. Mal gibt. Das macht es historisch sehr wertvoll. Es passt auch sehr gut zu der schön gestalteten Pfarrkirche. Möge es noch lange so erklingen !
Leider war kurz vor Ende des Vollgeläute meine Speicherkarte voll. so fehlen leider ca. 30 s
Dankeschön an alle Beteiligten für die Möglichkeit der Aufnahme
Pfarrkirche St. Peter am Kammersberg
St. Peter am Kammersberg
St. Peter am Kammersberg ist eine Marktgemeinde mit 2100 Einwohnern im Bezirk Murau. Der Ort St. Peter liegt auf einer Anhöhe im Katschtal, einem Seitental des oberen Murtales auf der südlichen Seite der Niederen Tauern. In Richtung Norden gelangt man über den Sölkpass (Passhöhe 1790 Meter), einem alten Römerweg, ins Ennstal.
Pfarrkirche zum Heiligen Petrus
In erhöhter Lage am westlichen Ende des gleichnamigen Ortes liegt die Pfarrkirche St. Peter am Kammersberg. Am 10. Mai 1007 schenkte König Heinrich II. das Gebiet Katsch, in dem sich auch das heutige St. Peter befand, seinem ehemaligen Kanzler, Bischof Egilbert von Freising. Vor 1072 kam es zur Gründung einer freisingischen Eigenkirche. In der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts entstand daraus wohl die erste Pfarrkirche, die in der Folge 1245 s. Petrus und 1257 ecclesia beati Petri genannt wird. Bereits 1258 übertrug sich der Kirchenname in einer Urkunde auch auf die Ortschaft.
Ausstattung: Der dem Hl. Petrus geweihte Hochaltar entstand 1848 in neobarocken Formen. Das Altarbild mit der Schlüsselübergabe an den Hl. Petrus stammt vom Grazer Maler Josef Wonsiedler.
Würdigung: Die Pfarrkirche St. Peter am Kammersberg zählt aufgrund ihrer Freskenbestände, aber auch der Vielzahl an plastischen Arbeiten zu den Kleinoden im Bereich des oberen Murtales.
Das Geläut der Pfarrkirche von St. Peter am Kammersberg besteht aus fünf Glocken.
In der Filialkirche Althofen, der ältesten Kirche der Pfarre St. Peter am Kammersberg befindet sich noch eine Glocke aus dem Jahr 1495.
Atzbach Vollgeläute
Vollgeläute der Pfarrkirche Atzbach am Hausruck
(Oberöstereich) zur Sonntagsmesse
Die 4 Glocken erklingen in den Tönen e´ gis´ h´ cis´´
Glocke 1 wurde 1959 in St Florian gegossen.
Glocke 2 wurde 1923 von Böhler in Kapfenberg gegossen.
Glocke 3 wurde 1923 von Böhler in Kapfenberg gegossen.
Glocke 4 wurde 1959 in St Florian gegossen.
Weiters gibt es noch eine Sterbeglocke die 1773
von Johann Michael Zöchbauer in Linz gegossen
wurde und im Ton a´´ erklingt.
Zum Geläute von Atzbach gibt es folgendes zu sagen:
1946 brannten das Kirchendach und der Turm völlig ab
und die zwei Bronzeglocken wurden vernichtet
die Stahlglocke stürzten ab - waren aber unversehrt
liegen geblieben und sind durch die durch den brand verursachte
Wärmebehandlung in ihrem klang deutlich verändert worden
Allerdings erklingt das Geläute nach der 2002 durchgeführten
Sanierung nicht mehr so schön als es sein könnte bzw. wie
es einmal war.
FF Pinggau: CCS Demo beim Bundesfeuerwehrtag in Linz
Am 07. und 08.09.2012 hatte die FF Pinggau die Gelegenheit, im Rahmen des Bundesfeuerwehrtages in Linz ihr Schneidlöschgerät CCS Cobra, ein Löschgerät der neuesten Generation, welches in Schweden entwickelt wurde, einem großen und sehr fachkundigen Publikum vorzuführen. Mit diesem Gerät ist es möglich, binnen kürzester Zeit Hindernisse wie Wände und Türen zu durchbohren und einen höchst effektiven Löschangriff mit minimalem Wassereinsatz (ca 50 l pro Minute) durchzuführen. Von großer Bedeutung dabei ist, dass der Angriffstrupp seinen Löschangriff aus einer geschützten Position heraus ausführt.
20180613 Unwettereinsatz Maria Bild
In Memoriam Ceija Stojka
Die Österreicherin und Romni Ceija Stojka starb am Montag den 28. Jänner 2012
Sie überlebte die NS Vernichtungsmaschinerie während viele Familienmitglieder in den KZ ihren Tod fanden. Ihre Bücher und Bilder erzählen von den traumatischen Erlebnissen. Sie wurde nie müde vor Rassismus und Hetze zu warnen. Mit ihr stirbt eine wichtige Zeitzeugin. Es ist wichtig ihr zuzuhören, damit sich die Geschichte niemals wiederholt!
Leutasch - Kirchplatzl in Tirol (A) - Pfarrkirche St. Maria Magdalena - Plenum
Informationen entnehme man bitte dem Video Viertelstundenläuten
Máriacell Bazilika.wmv
Máriacell Bazilika 2011.12.10.
A híres zarándokhelynek több magyar vonatkozása van. Az egyik, hogy Nagy Lajos magyar király 1365 -ben, egy győztes csatát követően fogadalmi ajándékként értékes Madonna képet adományozott, amelyet jelenleg is a kegytemplom kincstárának oltárán őriznek. Ott lehet megtekinteni.
A - Obermillstatt (Kärnten) Pfarrkirche St. Johannes Baptist
Geläute der Pfarrkirche St. Johannes Baptist in Obermillstatt in Kärnten
5 Glocken
Stimmung: ges' b' des'' es'' ges''
Giesser:
Glocke 1-4: Böhler, Kapfenberg 1922
Glocke 5: Grassmayr, Innsbruck 1969
Die gegenwärtige denkmalgeschützte Kirche ist ein einfacher einschiffiger Bau des 17. Jahrhunderts und hat einen mit Kreuzrippengewölbe gedeckten, rechteckigen Chor. Das flachgedeckte Langhaus wurde 1935 unter dem langjährigen Pfarrer Richard Pichler erhöht und gewölbt. Am südöstlichen Eck steht ein wuchtiger Turm mit außerordentlich großem Zwiebelhelm mit einem Durchmesser von 8,5 Meter. Der derzeitige Hauptaltar hat einen Opfergang, gedrehte Säulen und Figuren des Hl. Ignatius von Loyola und Francisco de Xavier aus der Zeit um 1720, wie die verzierte Kanzel. Über dem Mittelbild mit der Taufe Christi ist ein Aufsatzbild mit der Hl. Dreifaltigkeit angebracht. An jeder Längsseite sind kreuzgewölbte Kapellen angebaut. Der Marienaltar in der Beichtkapelle entstand etwa um 1750, wo es eine Mauernische mit dem Johanneskopf gibt. In der nördlichen Kapelle befinden sich der Pestaltar, eine frühbarocke Arbeit von 1686, und zwei Bilder mit je sieben Nothelfern (etwa 1750). Der alte schlichte, gotische Messkelch mit der Aufschrift „Johannes Haberler, presbyter ordinis Sancti Georgii professus dedit hunc calicem anno di. 1517 (Johann Haberler, Priester und Ordensmann des Hl. Georgs, hat diesen Kelch im Jahr des Herrn 1517 gespendet) ist gegenwärtig im Stiftsmuseum Millstatt ausgestellt.
Obermillstatt liegt in 857 m Seehöhe auf einem Hochplateau rund 150 m über dem Millstätter See am Fuße der Millstätter Alpe in den Nockbergen. Der Ort gehört zum Bezirk Spittal an der Drau.
Herzlichen Dank an die Verantwortlichen ;-)
Aufnahmedatum: Samstag, 15. Juni 2013
Zivilschutzprobealarm - Entwarnung
Aufgenommen am 04.10.08 in Mariasteinn/ Tirol
LLF-A (a.D.) Feuerwehr Zell am Pettenfirst
Zu sehen ist das Oldtimer LLF-A (leichtes Löschfahrzeug mit Allrad) der Freiwilligen Feuerwehr Zell am Pettenfirst. Das Fahrzeug wurde Anfang der 60er Jahre auf dem seltenen Land Rover Series 2A 109 Forward Control Fahrgestell aufgebaut.
ipachor2009 IPA Wallfahrt
Die 4. IPA Wallfahrt der IPA Tirol führte nach Judenstein bei Rinn. Der IPA Chor brachte die neu einstudierte Kärntner Messe zur Uraufführung.