Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter Gottes
Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter Gottes
Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter Gottes
Address:
1 Halbmeile, Deggendorf, Germany
Attraction Location
Wallfahrtskirche zur schmerzhaften Mutter Gottes Videos
Deggendorf - Wallfahrtskirche auf dem Geiersberg: Geläut
Disposition: cis´´ d´´ fis´´
Gießer: Georg Deigner in Straubing. Gl. 1 1639, Gl. 2 1641, Gl. 3 1638.
Auf einer Anhöhe süd-östlich der Stadt Deggendorf nahe des Deggendorfer Hafens befindet sich die Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes auch Maria in der Rose genannt auf dem Geiersberg, welches auch Darstellungen im Hochaltar zeigen. Kirchenbau erichtet im 15. Jahrhundert. Das Kirchenäussere ein schlichter, auf Strebepfeiler verzichtender einheitlicher Baukörper, der mit Spitzbögen über einem umlaufenden Gesims eingegliedert ist. Westfront (Fassadenbereich) mit spätgotischen Rosettenfenster. Turm: Quadratischer Unterbau mit Oktogonschluss mit Spitzbögenschallfenstern und Spitzhelm. Das Kircheninnere ein spätgotscher Saalbau mit Spätgotischen Hochaltar mit Darstellung Marias in der Dornenkrone (Rose) welches auch der Name der Kirche Maria in der Rose das Gnadenbild ist. Über dieser Darstellung Marias in der Dornenkrone aus am unteren Teil des Altares (Hochaltar) sind Szenen aus der Kreuzabnahme Christi mit Johannes dem Evangelisten zu sehen. Sonstige Ausstattungen mit Votivbildern im Kircheninnerren zeigen Gemälde der Renaisance und Neugotig, sowie Steinreliefs aus der 1. Hälfe des 15. Janhrhunderts. Neben der Spätgotischen Saalkirche: Fünf-Wunden-Brunnen von Martin Leuthner aus der 1. Hälfte des 17. Janhrhunderts.
Ein Dank an die Pfarrei Mariä Himmelfahrt für das Läuten! :-)
Michaelsbuch DEG St. Michael Glocke 1 und Hauptgeläut
Es läutet die Glocke 1 und das Hauptgeläut der Katholischen Pfarrkirche St. Michael in Michaelsbuch im Landkreis Deggendorf in Niederbayern.
Glocke 1 mit dem Ton d´
Disposition des Hauptgeläutes: d´ f´ g´ a´
Gießer: Gl. 1 und 2 von Johann Florido in Straubing im Jahr 1776 gegossen. Gl. 3 und 4 von Johann Hahn in Landshut im Jahr 1950 gegossen.
Als weitere Glocke eine Sterbeglocke im Jahr 1847 gegossen, Gießer und Ton?. Diese kann vom Pfarrhof aus gesteuert werden.
Quelle: Kirchenführer und eigener Recherche.
Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Michael ist eine barocke Saalkirche im Ortsteil Michaelsbuch von Stephansposching im niederbayerischen Landkreis Deggendorf. Sie gehört zur Pfarrei Michaelsbuch im Dekanat Deggendorf-Plattling des Bistums Regensburg.
Ausstattung
Bei einer Restaurierung in den Jahren 1910–1912 hatte man die Übermalungen des 19. Jahrhunderts entfernt und die originalen Oberflächen annähernd wiederhergestellt. Dieser Zustand wurde auch für die jüngste Restaurierung als verbindlich übernommen.
Der Hochaltar ist ein Werk von Christian Jorhan dem Älteren aus den Jahren 1763/1764. Er besteht aus einem Säulenbaldachin, der das Rundfenster der Chorapsis als Gloriole einbezieht. Der Giebelabschluss wurde im 19. Jahrhundert erneuert. Vom unteren, mit Wolken verhangenen Fensterrand ist eine stuckierte Vorhangdraperie als Hintergrund für eine Schnitzfigurengruppe angeordnet, die St. Michael darstellt, wie er den Teufel besiegt. Vor dem Fenster ist Gottvater dargestellt, seitlich stehen Figuren der seligen Gamelbert und Utto.
Der Hochaltar ist zu den bedeutendsten Werken Jorhans zu rechnen. Der Erzengel steht wie ein Denkmal auf dem Tabernakel. Er ist als sicherer Sieger dargestellt. Demgegenüber ist der strauchelnde Teufel als Ungeheuer charakterisiert. Die Seitenfiguren sind in religiöser Inbrunst dargestellt, die der Künstler mit feinen gestischen und mimischen Details herausgearbeitet hat. Eine besonders feine Arbeit ist die Figur des Rom-Pilgers Gamelbert, der entgegen der Überlieferung jünger als Utto dargestellt ist, anders als im westlichen Teil des Deckengemäldes im Langhaus.
Die Seitenaltäre am Chorbogen sind schräg aufgestellt. Nördlich steht der 1753 geschaffene Altar von Joseph Deutschmann mit Skulpturen der Heiligen Florian und Rochus. Das Altarblatt zeigt das Martyrium des heiligen Sebastian und ist mit „(Martin) Speer … (1740)“ bezeichnet. Der Altar auf der Südseite ist ebenfalls mit Figuren versehen, die archivalisch als Werke Deutschmanns gesichert sind; sie zeigen die Heiligen Benedikt und Leonhard. Die Altäre in den Wandpfeilernischen wurden von Franz Hofer aus Plattling geschaffen und zeigen in den Altarblättern die Erziehung der heiligen Maria aus dem Jahr 1740 und die Pietà von 1741, ebenfalls von Speer. Die Kanzel aus dem Jahr 1756 wurde von Hofer geschaffen, die Beichtstühle 1753 von Deutschmann.
Quelle: Wikipedia
Mein Dank gilt dem Herrn Mesner für das längere Läuten! :-)
Aufnahme am Donnerstag, den 15.08.2019. Das Vorläuten mit der Glocke 1 um 09:30 und das Hauptgeläut zum Zusammenläuten um 09:38 zur Heiligen Messe um 09:45 zum Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel - Mariä Himmelfahrt
More Attractions in Deggendorf