Impressionen Kirschblütenfest 28.04.2019 Widukindstadt Enger
Kaffeebecher Enger Widukind graviert :
Stofftasche mit StadtEnger Widukind:
Das Widukind Museum Enger:
Kopfkissen Enger Widukind:
WIDUKINDS GRAB
YGGDRASIL-KREIS
Widukinds Anarcho-Vikings leben im Wissen
von Kropotkin, Nestor Machno, Che Guevara,
Johann Most, Michael Bakunin, Fidel Castro,
Deng Xiaoping, Mao Zedong, Xi Jinping,
Ernst Thälmann, Karl Liebknecht, vorallem
Karlheinz Deschner, Jacques-Rene Hebert,
X-Priester Jacques Roux, Daoisten, Atheisten,
Abbe Meslier, P. Gaspard Chaumette.
WIDUKINDS ZEIT
1. Wissen war im Symbol gelehrt, das im Wald ganze Sätze sprach!
2. Widukinds Wissen war im Kreis auf Baumscheiben gebunden!
3. Widukind bindet Kreise der Freibauern, Facharbeiter, Händler!
4. Handwerkszeug wurde auch Kampfwaffe für Wehr & Jagt!
5. Anarcho-Vikings sind die KP-Wurzel von Widukinds Stamm!
6. Runen in Waldweg waren Wegweiser im Wissens-Wald!
7. Handelszentrum Haitabu wurde von Christen verbrannt!
8. Widukinds Wehrdörfer verbrannten dafür SS-Kirchenmüll!
Widukinds Kräfte liegen heute im nordischen Wald begraben,
tief unter`m Externstein liegt noch glühend Widukinds Axt!
815 wurde dort der Nornen-Ring versenkt;
als Schatz in Grotten versiegelt bewahrt,
zum Schutz vor Klauen der Königspfaffen!
(Heute im Sumpf für 500 Jahre versiegelt)
So sind 3 Samen von Ur-Baum Yggdrasil für
die Zukunft in tiefen-Erz-Grotten gesichert!
In Tiefe glüht Widukinds Schatz im
Wissen von Yggdrasils Götterwelt!
Glühe Wissen vom Nornen-Schatz!
Alles Geschrieben mit Symbolen
auf Baumscheiben, nie als Buch!
Zur Zeit von Widukind gab es keine
Buchreligion, kein völkisches Märchen,
kein Gott aus der Wüste, auch keine
Feudal-Sklaven welche Bauern dienen,
als Sklaven die Kirchen-Tempel bauen!
(ANARCHO-VIKINGS SIND DIE ANTIFA)
815 n. Chr-Zeitrechnung wußte Widukinds Stammeskreis
schon von der Existenz der Handelswege nach China
und nach Nord-Amerika! Widukinds Stamm bindet früh
einen nativen Freundschaft-Bund im Gebiet der fernen
Stämme der Indianer, Süd-Afrikaner, Chinesen, Juden!
Anders als Monotheisten / Imperalisten es oft behaupten,
Widukinds Wald-Vikings waren Wissend in allen Gebieten!
Widukinds Waldbauern waren Anarchisten, Wehrbauern,
Freibauern, Händler, Techniker die Jahres-Projekte bauen!
Es gab auch hier keine Barbaren, keine Sklavenhändler,... was
religiöse Faschisten / Missionare vom Königskult behaupten!
Anarchisten um Yggdrasil verbrannten nur Luthers Hexenjäger!
Dieses Wissen von Widukinds Wehrbauern wurde ausgelöscht,
von religösen Faschisten und Missionaren gekillt besudelt,
die Guereillia in einer Offenen Feldschlacht ausgelöscht!
Heute überflutet in Tiefen der Externsteine wird
Widukinds Wissen in 3 Samen von Yggdrasil
bewahrt versiegelt bis Anarchisten Menschen
ihre Reife besitzen, ohne Gotteswahn zu leben!
Werden 3 Samen vom Yggdrasil gepflanzt,
wächst Yggdrasil als neuer Weltenbaum!
(Ohne Sklaven-Wüstenkult, Gottesseuche)
Historie 815* - 915
Widukinds Wehrdörfer sind vergleichbar
mit der Viking-Serie um Ragnar Lodbrock!
Widukinds Stammeskreis war eine
Bauern-Demokratie der Wald-Vikings
im Landkreis der alten Niedersachsen.
Widukind führte den letzten (gewaltigen) Widerstand
gegen Karls Imperialisten (SS-Barone / Faschisten)!
Er führte Anarcho-Vikings gegen Karl dem Großen.
Doch Widukinds Ende war Anfang von Hitlers Orden,
wo uraltes Nornenwissen um Yggdrasil verbrannte,
zuvor Wissen mit Luthers Kopie enteignet wurde!
(Parallelen auch zur Franco-Diktatur in Spanien)
Widukinds Befreiungskampf gegen Karls-Orks
dauerte über 33 Jahre - bis in jene Epoche rein,
wo Karl der Führer Ahnherr von Hitler wurde!
Widukinds Bauern flohen nach Norwegen-Canada,
flüchten vor Christenjäger / Kreuzritter, wandern aus
und Entdecken / Besiedeln friedliches Indianer-Land!
Bis Monotheisten=Faschisten=Imperalisten zuzogen!
Widukind verlor im Rat die Zustimmung (Karl Liebknecht),
verlor (wie Ernst Thälmann) gegen Karls Führerkult, um
Nachschub für seine Vikings-Handelsbasis zu finden!
Yggdrasil ging in Flammen, wie schon zuvor Haitabu!
Widukinds friedliche Besiedelung in Nord-Amerika
endet mit Ankunft der SS-Missionare der Christenheit)
Zu Indianer-Stämmen hatte Widukind gute Händler-Kontakte,
bis Missionare, Christen, Kreuzritter, Eroberer im Gotteswahn,
all das native Viking-Wissen - wie Inka-Wissen verbrannten,
am Yggdrasil-Hain vergifteten, im Nornen-Kreis lähmten!
Frei-Bauern verbrannten, oder wurden versklavt ausbeuten!
Widukinds Guerillia kämpfte gegen SS-Barone mit
Handwerkzeug per schlagfester Guerillia-Technik!
Blasrohr, Zwille, Pferdeschlächter, Ritterfallen im Sumpf,
Aufgespießte Panzerreiter, Wald-Gift gegen Kreuzritter!
Widukind pflegte in Haitabu Kontakt zu Chinesen,
zu Atheisten, Indianern bis deusche Christen-Orden
alles in Haitabu im Gotteswahn abfackelten killten!
Widukinds Anarcho-Vikings offenbaren den Genozid am Mensch,
die Kriegsreligionen aus der Wüste, Urheber der Gottesseuche!
Angesicht der Übermacht von Karls Orks, beugt sich Widukind
des Friedenwille dem Imperalist und ging in die Verbannung
zur Pfaffen-Insel - wo er am Ende kampfesmüde starb....
W I D U K I N D
Von Wilhelm zu Widukind - 1000 Jahre Geschichte zu Fuß
Erstmals nach der Einweihungsfeier des Kaiser-Wilhelm-Denkmals am 18. Oktober 1896 besucht Kaiser Wilhelm II. wieder das Denkmal an der Porta Westfalica. Reenactment-Darsteller der wilhelminischen Epoche stellen in historisch authentischen Uniformen und Gewandungen die damalige Zeit und das Leben dar. Von den Feierlichkeiten rund um den Kaiser und seiner Entourage beginnt der Spaziergang durch mehr als 1000 Jahre Geschichte.
Minden Wie sahen die Marschlager der Landsknechte und Römer aus? Wie haben die Menschen in der Steinzeit gelebt? Wie trainierte Bischof Dietrich II. seine Soldaten? Mit dem Tourismusprojekt „Geschichte neu erleben können die Besucher auf der Veranstaltung „Von Wilhelm zu Widukind -- 1000 Jahre Geschichte zu Fuß am 7./8. September 2013 auf dem Wittekindsberg Geschichte und Geschichten des Areals kennenlernen.
ER IST GEFALLEN - WIR FINDEN GEFALLEN. Im Labor (Teil 1)
Diese Videoproduktion erschien anläßlich der Ausstellung WELTKULTURERDE. In dieser Ausstellung arbeiteten Schülerinnnen und Schüler über ein Museumstück im örtlichen Widukind Museum: der Graberde von Albert Mayer. Er fiel am 2. August 1914 auf einem Patrouillienritt in Frankreich und tötete zuvor Jules Andre Peugeot. Die beiden gelten als die ersten deutschen und französichen Gefallenen des Weltkrieges von 1914. Millionen sollten ihnen folgen.
Die Arbeiten verweisen auf die enorme zeitliche und inhaltliche Distanz zu heiligen Graberden und kultischen Gedenkkonzepten von 1937ff. Ihr künstlerischer und freier Umgang beschreibt. In ihrem Titel ER IST GEFALLEN - WIR FINDEN GEFALLEN umschreiben die Schülerinnen und Schüler den ehemaligen Zweck der Graberde - der Förderung einer heiligen Opferbereitschaft im Sinne der Blut und Boden Ideologie - das Opfer als Vorbild für kommende Kriege. Man sollte an dem Gefallenen gefallen finden, um selber fallen zu können, wollen oder sollen....
Ihre ebenso radikaler wie vergnüglicher Umgang verweist auf einen Abgrund von Wort und Bedeutung von GEFALLEN.
Das Mayer Holi fand am Freitag, den 13. Dezember 2013 um 13:30 Uhr am Widukind Gymnasium in Enger statt.
Im Projekt MAYERS ERDE untersuchen Schülerinnen und Schüler des
Widukind Gymnasium die ästhetischen Qualitäten von Erde und Farbe im
Kontext des Kultes um die Graberde des ersten gefallenen Soldaten von 1914.
Drei Handvoll Graberde befinden sich aktuell in einem offenen Tongefäß im
Widukind Museum in Enger.
Albert Mayers Erde wurde als Blut und Boden Reliquie von den Nationalsozialisten verehrt. Seine heilige Erde diente der Verherrlichung und sollte die Opferbereitschaft der Jugend für den bereits geplanten nächsten Krieg fördern.
In ihrem Projekt - Er ist gefallen - Wir finden gefallen - wandeln die Schülerinnen und Schüler ein paar Handvoll Erde in eine bunte Holi Gulal Mischung für ein Farbenfest.
Der Bezug zu Opferbereitschaft und dem fernen Gefallenen ist weitläufig, achselzuckend und verweist auf eine böse Ironie zur Verwendungsgeschichte der
Graberde des ersten deutschen Opfers von 1914.
(Es handelt sich bei der verwendeten Erd-Farb-Mischung nicht um die historische
Graberde von Albert Mayer. Untersucht wurde in dem Projekt der reale aktuelle Bezug zu historischen Ereignissen aus hundertjährigen Vergangenheiten.)
Konzept, Film und Idee von Lara, Jacqueline, Sandra, Simon, Jan, Anna und Ylva
12. Klasse, Widukind Gymnasium Enger
in Kooperation mit Angela Bruning, dem Widukind Museum Enger,
dem Fach Kunst der Universität Osnabrück,mayerserde.blogspot.de
und Ruppe Koselleck
ruppe prod. 2013
Mayers Erde auf Zeche Zollverein
Dieses Video zeigt Ansichten des inszenierten Forschungsapparates des Onlinepormoventen im Projekt MAYERS ERDE. Nach einer kurzen Ansicht der Zeche Zollverein, wechselt das Video in den Ausstellungsraum. Dort sieht man nach einem Postkartenständer mit Dokumentaionsmaterialien aus dem Kontext meiner Albert Mayer Forschungen, ein argloses und rostiges Metallstück, dass sich bei genauer Betrachtung als ein Teil eines Spanischen Reiters herausstellt. Unter einem spanischen Reiter versteht man eine mit Stacheldraht versehene Metallkonstruktion, die in den Schützenfelder des Ersten Weltkrieges verwendet wurde. Das rostige Stück Metall liegt auf einem kunstrasengeschützten Biertisch aufgebart. Daneben liegen Skizzenbücher zu Mayers Erde ausgelegt. Es folgt eine rot inszenierte und versockelte Replik der Graberde des Ersten Deutschen Gefallenen von 1914 in der hier bezeichneten Albert Mayer Strasse. Weiter Ausstellungsstücke wie Dachlatten, tote Gewehre, Drähte und Planen zu den Gedenkstrategien um Albert Mayer folgen im Video, das als ein Intro in die Ausstellung auf Zeche Zollverein einführen will.
Reflektiert werden diverse und diffuse Erinnerungsstrategien im Kontext 1914-2014. Wohin mit heiligen Graberden vergangener Kriege? Was ist eine Aura? Wie strahlt sie? Wie sieht eine zivile Erinnerung an den soldatischen Tod aus?
Sehr herzlich laden wir zum UNESCO-Welterbetag in die Zeche Zollverein in das Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A14] in den Rundeindicker ein.
Die Eröffnung ist am UNESCO-Welterbetag, Sonntag, der 1. Juni 2014 um 14 Uhr. Die Ausstellung läuft noch bis Ende Juni und ist täglich geöffnet von 10-18 Uhr.
In der Installation sind Schülerarbeiten vom Widukind Gymnasium Enger und dem Gymnasium Paulinum verarbeitet.
Ruppe Koselleck im Projekt Mayers Erde.
Ein Kooperationsprojekt mit dem Widukind Museum Enger, Remember 1914-1918, den Welterbestätten Zollverein und Rammelsberg sowie den Universitäten Osnabrück und Paderborn.
Albert Mayers Graberde unterwegs
mayerserde.blogspot.de Dieser kurze Film dokumentiert die
Entnahme der Graberde des Albert Mayer aus seinem musealen Kontext am 12. Juli 2014.
Der Kaufmann Wilhelm Ludewig hatte im Jahr 1937 drei Handvoll Erde vom Grab des ersten gefallenen deutschen Soldaten von 1914 nach Enger, in die Widukind-Gedächtnisstätte, überführt.
Dort wurde die Graberde zur Heldenverehrung und Opferverherrlichung ausgestellt.
Albert Mayer war am 2. August 1914 - einen Tag vor der kaiserlichen Kriegserklärung an Frankreich - auf einem Patroullienritt in Joncherey gefallen, nachdem er
Jules André Peugeot - den ersten französischen Toten des ersten Weltkrieges - erschossen hatte.
Die Verwendung seiner heiligen Graberde als einer nationalsozialistischen Reliquie in der 1939 eröffneten Widukind-
Gedächtnisstätte diente der Förderung der Opferbereitschaft der deutschen Jugend, für das Vaterland zu sterben.
Solange noch ein einziger Deutscher lebt, stirbt Wittekind nicht., stand an der Wand des Ehrenraumes für Albert Mayer und die Gefallenen des Ersten Weltkrieges aus dem Amt Enger.
Noch lange nach dem Zweiten Weltkrieg stand dieser Satz in Enger geschrieben - nur seinen Autor - Adolf Hitler - hatte man
von der Wand entfernt.
Der Magdeburger Albert Mayer war 22 Jahre jung als er erschossen wurde und tödlich getroffen vom Pferd fiel.
Ein militärischer Befehl hatte ihn zum illegalen Eindringen auf französischen Boden verpflichtet und zum Mörder an dem
21 Jahre jungen Jules André Peugeot werden lassen.
Gestorben in Joncherey und begraben auf
einem Soldatenfriedhof in Illfurth.
Weder hat Albert Mayer etwas mit Enger und noch weniger mit Widukind zu tun.
Nichts verbindet den ersten Toten des Ersten Weltkriegs mit den Kriegsplänen und rassisch-germanischen Wahnvorstellungen
der Nationalsozialisten, die seinen Tod, seine Erde und sein Andenken für eine zweifelhafte Heroisierung benutzten.
Nach der temporären Schließung der Widukind-Gedächtnisstätte war Mayers Erde in der örtlichen Friedhofskapelle in einer
Glasvitrine abgestellt worden. Von dort wurde sie Anfang der 1990er Jahre zunächst im Magazin gesichert,
und kehrte schließlich 2006 in das neu eröffnete Museum zurück, wo sie in einem dokumentatorischen und vergitterten
Giftschrank der NS-Geschichte landete.
Neben dem historischen Gedenktriptychon zu Ehren des Albert Mayer diente die zu einem Museums-Exponat gewandelte
NS-Reliquie nun als Ausstellungsstück zur Vermittlung der Zeitgeschichte.
Zur Wiederherstellung der Grabruhe des gefallenen Soldaten bringe ich dem Menschen Albert Mayer in einer stillen Geste
die entnommenen drei handvoll Erde an sein Grab zurück.
In Abwesenheit von Uniformen und militärischen Ritualen,
ohne politische Repräsentanten, ohne religiösem Zeremoniell
werde ich in der örtlichen Stille eines Augusttages
100 Jahre nach dem sinnlosen Tod des Albert Mayer
die Reise seiner Graberde durch ein Jahrhundert beenden
und die Erde auf seinem Grab verteilen.
Ruppe Koselleck
im Projekt MAYERS ERDE
copyright by ruppe prod. 2014
Pürckhauers Hilfe oder die Illfurther Bodenprobe
Am 20. März 2013 entnahm ich mithilfe eines Pürckhauerschen Bohrstocks und einem Schonhammer eine Bodenprobe aus der unmittelbaren Umgebung des Deutschen Soldatenfriedhofs in Illfurth zur Überprüfung der Echtheit von MAYERS ERDE,
die 1937 dort vom Grab des ersten deutschen Gefallenen entnommen wurde.
Drei Handvoll Graberde von Albert Mayer wurden in der Widukind Gedächtnisstätte in
Enger als Blut und Boden Reliquie verehrt.
MAYERS ERDE wurde von den Nationalsozialisten zur Heldenverehrung verwendet und sein Tod damit als Vorbereitung des folgenden Opferganges - dem zweiten Weltkrieg -
mißbraucht.
Albert Mayer befand sich auf berittener Patrouille in Joncherey / Delle und starb dort
am 2. August 1914 ein Tag vor Kriegsausbruch bei einer Schiesserei, nachdem
er Jules-André Peugeot getötet hatte. Millionen sollten den beiden ersten französischen und deutschen Gefallenen in den Tod folgen.
Die Erdprobe aus Illfurth wird aktuell mineralogisch untersucht und mit einer Erdprobe von MAYERS ERDE verglichen.
Am 2. August 2014 werde ich in einer stillen Geste Albert Mayers Graberde 100 Jahre nach seinem Tod zu seiner Ruhestätte zurückbringen, um die Verwendungsgeschichte
von MAYERS ERDE zu beenden.
Ruppe Koselleck 2013
Dank an Regine Krull vom Widukind Museum in Enger und an Dr. Markus Bertling von der Westfälsche Wilhelms Universität für die wertvolle Unterstützung des Projektes.
ruppe prod. 2013
C. Stille Falkendiek Hotel Herford
Ohne Worte :-)
North Rhine-Westphalia
North Rhine-Westphalia (German: Nordrhein-Westfalen [ˈnɔʁtʁaɪ̯n vɛstˈfaːlən] ( )) is the most populous state of Germany, as well as the fourth largest by area. North Rhine-Westphalia was formed in 1946 as a merger of the northern Rhineland and Westphalia, both formerly parts of Prussia. Its capital is Düsseldorf; the biggest city is Cologne. Four of Germany's ten biggest cities—Cologne, Düsseldorf, Dortmund, and Essen—are located in North Rhine-Westphalia. The state is currently run by a coalition of the Social Democrats (SPD) and Greens.
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North Rhine-Westphalia | Wikipedia audio article
This is an audio version of the Wikipedia Article:
North Rhine-Westphalia
00:01:23 1 History
00:01:32 1.1 Rhineland
00:05:10 1.2 Westphalia
00:07:48 1.3 North Rhine-Westphalia
00:07:58 1.3.1 Creation of the state
00:08:37 2 Geography
00:12:02 2.1 Subdivisions
00:12:45 2.2 Borders
00:13:29 3 Demographics
00:14:28 3.1 Historical population
00:14:51 3.2 Vital statistics
00:15:09 3.3 Religion
00:15:30 4 Politics
00:15:53 4.1 List of Ministers-President
00:15:58 4.2 2012 election results
00:17:20 4.3 Latest election results
00:18:52 4.4 Protection for possible nuclear disasters
00:19:11 5 Culture
00:19:33 5.1 Architecture and building monuments
00:20:05 5.1.1 Historic monuments
00:20:53 5.1.2 Modern architecture
00:21:30 5.1.3 World Heritage Sites
00:21:52 5.2 Cuisine
00:22:00 5.2.1 Drinks
00:22:09 5.3 Festivals
00:22:29 5.4 Music
00:22:38 6 Economy
00:23:01 7 Education
00:23:27 8 Sports
00:24:09 8.1 Football
00:26:40 8.2 Ice hockey
00:27:23 9 See also
00:27:32 10 References
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Listening is a more natural way of learning, when compared to reading. Written language only began at around 3200 BC, but spoken language has existed long ago.
Learning by listening is a great way to:
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The only true wisdom is in knowing you know nothing.
- Socrates
SUMMARY
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North Rhine-Westphalia (German: Nordrhein-Westfalen, pronounced [ˈnɔɐ̯tʁaɪ̯n vɛstˈfaːlən] (listen), commonly shortened to NRW; French: Rhénanie-du-Nord-Westphalie; Dutch: Noordrijn-Westfalen) is a state of Germany.
North Rhine-Westphalia is located in western Germany covering an area of 34,084 square kilometres (13,160 sq mi) and with a population of 17.6 million, the most populous and the most densely populated German state apart from the city-states of Berlin, Bremen, and Hamburg, and the fourth-largest by area. Düsseldorf is the state capital and Cologne is the largest city. North Rhine-Westphalia features four of Germany's 10 largest cities: Düsseldorf, Cologne, Dortmund, and Essen, and the Rhine-Ruhr metropolitan area, the largest in Germany and the third-largest on the European continent.
North Rhine-Westphalia was established in 1946 after World War II from the Prussian provinces of Westphalia and the northern part of Rhine Province (North Rhine), and the Free State of Lippe by the British military administration in Allied-occupied Germany. North Rhine-Westphalia became a state of the Federal Republic of Germany in 1949, and the city of Bonn served as the federal capital until the reunification of Germany in 1990 and as the seat of government until 1999.