Der Wildpark Lüneburger Heide #WildparkLüneburgerHeide #Nindorf #Braunbär #Schneeleopard #Albino
Der Wildpark Lüneburger Heide ist ein Wildpark nahe Hanstedt-Nindorf im Landkreis Harburg in Niedersachsen. Der Park beherbergt ca. 1200 Tiere aus über 130 Arten auf einer Fläche von 61 Hektar.
Wildpark Lüneburger Heide
Motto:
Abenteuer Natur mit Wolf, Bär & CoOrt
Am Wildpark 1 Nindorf 21271 Hanstedt
Fläche: 61 Hektar
Eröffnung: 1970
Tierarten: 126 (April 2013)
Individuen: 1200 Organisation: Leitung/Geschäftsführer Norbert Tietz
Trägerschaft: Wildpark Lüneburger Heide Tietz KGFörderorganisationenArtenschutz-Wildpark Lüneburger Heide e. V.
Geschichte:
Georg-Friedrich von Krogh gründete den Wildpark Lüneburger Heide im Jahr 1970 als Familienunternehmen und führte ihn bis zum Jahr 1989. Seinerzeit gab es im Wildpark Lüneburger Heide schon Elche, Kodiakbären und europäische Braunbären. Im Laufe der Zeit wurde aus dem ursprünglichen Wildpark ein Tiergarten mit dem offiziellen Namen „Wildpark Lüneburger Heide Hanstedt-Nindorf“. Seit 1989 führt die Familie Tietz den Wildpark Lüneburger Heide als Familienunternehmen weiter. 2012 ist der Wildpark Lüneburger Heide eine Kommanditgesellschaft mit dem Namen „Wildpark Lüneburger Heide Tietz KG“, die von dem Geschäftsführer Norbert Tietz geführt wird und etwa 70 Mitarbeiter beschäftigt. Juniorchef ist Alexander Tietz.
Profil:
Der Wildpark Lüneburger Heide versucht die ca. 130 gehaltenen Wildtierarten in ihrem natürlichen Lebensraum zu zeigen. Die Haltung innerhalb eines Waldgebietes soll den Tieren ein möglichst freilandtypisches Verhalten ermöglichen. Auch mittels der Lage in der Lüneburger Heide sollen Tierwelt und Natur den Besuchern näher gebracht werden. Hierfür wird den Besuchern auch innerhalb des Streichelgeheges ein direkter Kontakt zu den Tieren ermöglicht.
Zu dem Konzept des Wildparks gehört die Natur- und Umweltpädagogik. Dieses Konzept soll in Seminaren, Workshops und Unterricht in der Zooschule, in naturkundlichen Ausstellungen sowie mittels Führungen und Greifvogelshows und in den täglichen Tierpräsentationen umgesetzt werden.
Falknerei:
Täglich finden zwei Greifvogelschauen auf der Greifvogelwiese statt. Adler, Falken, Bussarde, Geier und Eulen werden hier im Flug gezeigt.
Oberhalb der Greifvogelwiese sind verschiedene Eulen in Volieren ausgestellt. Ansonsten finden die Besucher weitere Greifvögel wie Riesenseeadler, Weißkopfseeadler und Steinadler auf dem Rundweg des Parks. Von Frühjahr bis Herbst finden Flugvorführungen statt.
Der Wildpark Lüneburger Heide ist im Auftrag des Landesamtes für Ökologie seit 1999 eine der niedersächsischen Auffangstationen für verletzte Greifvögel. Die verunglückten Greifvögel werden hier betreut, gesund gepflegt und bei Flugtauglichkeit wieder in die Natur entlassen.
Tierpräsentationen:
Von März bis Oktober zeigt der Wildpark die folgenden regelmäßigen Präsentationen:
„Tigervortrag“ über die beiden Sibirischen Tiger Alex und Ronja und deren Lebensraum.
Jäger der Lüfte sind bei der Greifvogelschau zu erleben.
Faszination Wolf: Tanja Askani, Wolfsspezialistin, Autorin und Betreuerin der Wölfe im Wildpark schildert die faszinierende Welt der Wölfe.
Die Fischotterfütterung:
Erhaltungszuchtprogramm:
Der Tierpark beteiligt sich gemeinsam mit dem Förderverein Artenschutz-Wildpark Lüneburger Heide e. V. (1. Vorsitzender Norbert Tietz) an dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) für Fischotter, Mandschurenkraniche, europäische Seeadler, Schneeleoparden, Moschusochsen, Nerze und Wisente. Darüber nimmt er an verschiedenen Wiederansiedlungsprojekten teil, z. B. der Auswilderung des Luchses im Nationalpark Harz.
Im Wildpark produzierte Fernsehsendungen
Auszeichnungen:
2011: DERTOUR zeichnete den Wildpark Lüneburger Heide mit der Goldenen Pinie für die beste Kundenorientierung von allen 23 getesteten Einrichtungen der deutschen Freizeit- und Erlebnisparks aus. Die goldene Pinie wird jährlich von DERTOUR für die besten Freizeitparks Deutschlands verliehen. Die Jury setzt sich aus mehreren hundert Expedienten zusammen. Sie besuchen die Parks und testen die Angebote und geben im Anschluss ihre Bewertungsbögen ab.
Wolfsauffangstation:
Seit Dezember 2016 ist das Wolfcenter in Dörverden als zweite Wolfsauffangstation des Landes Niedersachsen neben dem Wildpark Lüneburger Heide anerkannt.
Quelle: Wikipedia.com
Wildpark Lüneburger Heide 2011 Teil 1/2
Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf-Hanstedt: Am Rande des Naturschutzgebietes der Lüneburger Heide gibt es ganz besondere und seltene Tiere wie Schneeleoparden, Polarfüchse, Moschusochsen, Kodiakbären, Braunbären, Schneeziegen, Elche, Luchse, Waschbären, Wapitis, Rentiere, Polarwölfe, Timberwölfe und europäische Grauwölfe naturnah zu erleben.
Auf über 60 Hektar leben im Wildpark 120 Tierarten mit über 1000 tierischen Bewohnern innerhalb der ursprünglichen Landschaft der Nordheide. Das einmalige Artenspektrum beheimatet fast alle in Deutschland angesiedelten Wildtiere.
Die beiden Filme geben einen kleinen Eindruck wieder, es ist unmöglich, alle Tiere bei einem , wenn auch mehrstündigem Besuch, zu filmen.
Das Wald- und Heidegebiet ist einmalig , eine wunderbare Landschaft für Mensch und Tier. Full HD, Ende Oktober 2011
Schäferwagen Wildpark Lüneburger Heide. Wie cool ist das denn?
Aus unserer Serie Außergewöhnliche Übernachtungen in der Lüneburger Heide zeigen wir Euch hier die Schäferwagen im Wildpark Lüneburger Heide. Ein ganz tolle Erlebnis-Übernachtung für Familien mit Kindern. Buchung: lhg.me/10083
Der in Hanstedt gelegene Wildpark Lüneburger Heide ist durch die Anbindung an die A7 leicht zu finden. Den Wildpark Lüneburger Heide erreichen Sie über die Autobahn Abfahrt Garlstorf. Er liegt in Hanstedt Nindorf.
Eingebettet in die reizvolle Heidelandschaft am Rande des Naturschutzgebietes, lädt der Wildpark Lüneburger Heide gleichsam zum Stauen und Erholen ein.
Mit über 1200 Tieren und ca. 140 verschiedenen Arten ist der Freizeitpark Wildpark Lüneburger Heide der artenreichste Tierpark im Norden.
In diesem Erlebnispark können Sie ganz besondere Tiere entdecken wie z.B.: Schneeleoparden, Braunbären, Nasenbären, Wölfe, Elche, Luchse, Rentiere, Wapitis, Polarfüchse, Wildkatzen, Waschbären, Wasserbüffel, Poitouesel und Präriehunde.
Wildpark Lüneburger Heide: Wolfsheulen und Tiere Hautnah | VLOG 4K
Der Wildpark Lüneburger Heide ist ein Wildpark nahe Hanstedt-Nindorf im Landkreis Harburg in Niedersachsen. Der Park beherbergt ca. 1000 Tiere aus über 120 Arten auf einer Fläche von 61 Hektar.
Einzelpreise
Erwachsene: € 11,00
Kinder (3 - 14 Jahre): € 9,00
Hund: € 1,00
Familienkarten
2 Erwachsene / 2 Kinder: € 38,00
2 Erwachsene / 3 Kinder: € 46,00
jedes weitere Kind: € 8,00
Bollerwagen: € 4,00
Gruppenpreise - (ab 20 Personen)
Erwachsene: € 10,00
Kinder (3 - 14 Jahre): € 8,00
Jahreskarten
Erwachsene: € 49,00
Kinder (3 - 14 Jahre): € 39,00
Familien (2 Erwachsene und bis zu 3 Kinder): € 149,00
Hund: € 5,00
Adresse: Wildpark 1, 21271 Nindorf-Hanstedt
Fläche: 61 ha
Eröffnet: 1970
Anfahrt:
Mit dem PKW
Direkt an der A7 kurz vor Hamburg
Nur 19 km vom Horster Dreieck entfernt
Nur 2 km hinter der Ausfahrt Garlstorf
Schon ab der Autobahn ausgeschildert
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Täglich mit dem HVV-Bus ab Buchholz / Nordheide oder ab Lüneburg.
Folgende Tiere sind u.a. im Wildpark Lüneburger Heide zuhause:
- Sibirische Tiger
- Wisent, Moschusochse, Schottische Hochlandrinder, Yak
- Hühner
- Störche & Kraniche
- Zwergesel & Poitou-Esel
- Rothirsche, Dybowskihirsch & Damwild
- Wapiti, Elche & Rentiere
- Fasane
- Wollschweine
- Hausziegen, Girgentana-Ziegen, Heideschnuken & Mufflon
- Steinböcke & Gams
- Alpakas
- Andenkondor, Steinadler & Weißkopfseeadler
- Luchs, Wildkatzen
- Waschbären
- Marderhund, Nerz & Mink
- Dachse
- Grau-, Timber- und Polarwolf
- Nasenbär
- Polarfuchs / Schneefuchs
- Schneeeule
- Schneeleoparden
- Schneeziegen
- Kodiakbären
- Wildschweine
- Fischotter
Eine Besonderheit des Bärengeheges im Wildpark Lüneburger Heide ist das Zusammenleben von amerikanischen Kodiakbären und Timberwölfen. Der Durchgang zum Ausweichgehege der Wölfe ist für die Bären zu klein. Es dient den Wölfen als Rückzugsraum für die Welpenaufzucht. Bär und Wolf sind Nahrungskonkurrenten, d.h. sie begegnen sich auch in der Natur in ihrem Lebensraum. Die Vergesellschaftung ist für beide Tierarten eine Bereicherung, die Aufmerksamkeit der Tiere wird gefordert und natürliche Verhaltensweisen werden gefördert.
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Wildpark Lüneburger Heide 2011 Teil 2/2
Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf-Hanstedt: Am Rande des Naturschutzgebietes der Lüneburger Heide gibt es ganz besondere und seltene Tiere wie Schneeleoparden, Polarfüchse, Moschusochsen, Kodiakbären, Braunbären, Schneeziegen, Elche, Luchse, Waschbären, Wapitis, Rentiere, Polarwölfe, Timberwölfe und europäische Grauwölfe naturnah zu erleben.
Auf über 60 Hektar leben im Wildpark 120 Tierarten mit über 1000 tierischen Bewohnern innerhalb der ursprünglichen Landschaft der Nordheide. Das einmalige Artenspektrum beheimatet fast alle in Deutschland angesiedelten Wildtiere.
Die beiden Filme geben einen kleinen Eindruck wieder, es ist unmöglich, alle Tiere bei einem , wenn auch mehrstündigem Besuch, zu filmen.
Das Wald- und Heidegebiet ist einmalig , eine wunderbare Landschaft für Mensch und Tier. Full HD, Ende Oktober 2011
stagfight in the lueneburger heide
antlers clash in lueneburger heide's wildpark. this observation was possible after the regular guests of this park had left.
there was just a small patch of sunshine and the deer chose this sunlit stage to show off their fighting skills.
it was the last day of august. not sure if stag fights are usual around this time of the year.
Wildpark Lüneburger Heide Herbst 2015
Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf-Hanstedt: Am Rande des Naturschutzgebietes der Lüneburger Heide gibt es ganz besondere und seltene Tiere wie Schneeleoparden, Polarfüchse, Moschusochsen, Kodiakbären, Braunbären, Schneeziegen, Elche, Luchse, Waschbären, Wapitis, Rentiere, Polarwölfe, Timberwölfe und europäische Grauwölfe naturnah zu erleben.
Auf über 60 Hektar leben im Wildpark Lüneburger Heide ca. 140 Tierarten mit ca. 1200 tierischen Bewohnern innerhalb der ursprünglichen Landschaft der Nordheide. Das einmalige Artenspektrum beheimatet fast alle in Deutschland angesiedelten Wildtiere.
Der Film gibt nur einen kleinen Eindruck wieder, es ist unmöglich, bei einem einzigen Besuch alles zu filmen.
Das Wald- und Heidegebiet ist einmalig , eine wunderbare Landschaft für Mensch und Tier. Full HD, Herbst 2015
Wildpark Lüneburger Heide: Steifzug durch den Tierpark
Kleiner Streifzug durch den Wildpark Lüneburger Heide. Hier kann man mit der Familie einen tollen Tag verbringen. Dammwild frisst aus der Hand und viele weitere Tiere dürfen gefüttert werden. Der Wildpark Lüneburger Heide in Nindorf bei Hanstedt ist ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie.
Hanstedt 2011 LT
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
Tierpark Lueneburger Heide, Baer 1min
Freigehege bei Hanstedt Nindorf, Niedersachsen, Deutschland,
Freigehege: die Besucher geben durch eine Vorrichtung Futter in das Gehege des Braunbären. Der Braunbär,
ursus arctos
Mein Naturwunder -- im Naturpark Lüneburger Heide
Wildpark Lüneburger Heide Nindorf/Hanstedt 08.10.2009 Fischotter
Fischotterfütterung
Busfahrt von Hanstedt,Kirche nach Bf. Buchholz(Vorplatz)
Die Busfahrt beginnt von Hanstedt,Kirche bis zur Endhaltestelle Bf. Buchholz(Vorplatz).
Es ist die Buslinie 4207.
Um den Motor zu genießen (bzw. das Motorengeräusch),wurde aus dem Heck gefilmt.
Die Linie machte einen Schlenker über Dierkshausen.
Aufgenommen am Pfingstmontag im Jahre 2011,ab 11.46 Uhr.
Wildpark Lüneburger Heide | Weisser Waschbär | White Raccoon
Im Erlebnispark ist eine von vielen Besonderheiten ein Albino-Waschbär im Gehege (42) zu sehen.
Eine weitere Besonderheit der Waschbären ist, dass sie mit dem Kopf voraus einen Baum herunterklettern können.
Das ausgeprägte haptische Wahrnehmungsvermögen der Vorderpfoten und die schwarze Gesichtsmaske sind typisch für Waschbären.
Das Leben der weißen Waschbären in freier Wildbahn birgt einige Gefahren mit sich. Hier im Waschbärgehege in Wildpark Hanstedt-Nindorf hat er wohl eine sichere Bleibe.
Die Lebenserwartung der Waschbären beträgt ca. 2–3 Jahre in der Wildnis. In Gefangenschaft gehaltene Tiere können auch bis zu 16 Jahre und älter werden. (Wiki)
Der Waschbär ist 2016 in die „Liste der unerwünschten Spezies“ für die Europäische Union aufgenommen worden.
Waschbären gehören mittlerweile zu den invasiven Arten und dürfen in Deutschland nicht mehr gezüchtet werden, zumindest ist eine Genehmigung zur Haltung exotischer Haustiere erforderlich.
Wissenschaftlicher Name: Procyon lotor
Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)
ohne Rang: Marderverwandte (Musteloidea)
Familie: Kleinbären (Procyonidae)
Gattung: Waschbären (Procyon)
Wild Park Lüneburger Heide Mai 2007
Dia Show
Die norddeutsche Tortenmeisterin: Dicke Kuchenstücke bei Ria Springhorn in Müden (Örtze)
Sie ist bekannt aus dem TV: Ria Springhorn aus Müden (Lüneburger Heide) hat schon zweimal die norddeutsche Tortenmeisterschaft gewonnen. Ihre Kuchen sind berühmt in der ganzen Gegend und Ihr Bauerncafe Ole Müllern Schün in Müden in der Lüneburger Heide ist immer gut gefüllt. Ein Kaffee und Kuchen dort im malerischen Heidedorf gehört für viele Lüneburger Heide Urlauber inzwischen zu einem Muss.
Mehr Informationen finden Sie auch hier:
ExperimentelleGarten - Filmerei in der Lüneburger Heide!
- Das Richtige Format muss her. Experimentelles Filmen zur Überprüfung der richtigen Einstellungen.
Schlaue Füchse aus der Arktis.wmv
Schlaue Füchse aus der Arktis. Fuchswelpen - Polarfüchse - im Wildpark Lüneburger Heide.
#27 Ein seid 1980 Verlassenes Geisterdorf Lopau (Lost Place)
In Lopau in der Lüneburger Heide lebt niemand mehr. Das Dorf, das nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 200 Einwohner hatte, musste der Schießbahn Sieben des Truppenübungsplatzes Munster-Nord weichen. Wanderer und Jugendgruppen dürfen das Dorf nur betreten, wenn nicht scharf geschossen wird. Spaziergang durch ein Geisterdorf.
Die Wölfe sind zurück. Und auch die Jäger fühlen sich wohl im Lopautal. An diesem nasskalten Tag haben sie die toten Rehe dort abgelegt, wo früher das Gutshaus des Industriellen Richard Töpfer stand. Ihre großen Wagen, die teils Düsseldorfer Kennzeichen tragen, versperren die Wege des Dorfes. Hunde kläffen, der Rauch eines Lagerfeuers weht in der Luft. Stören tut das keinen, denn in Lopau lebt niemand mehr. Es ist ein Geisterdorf, mitten in der Lüneburger Heide.
Weil die Bundeswehr mehr Platz für ihre Schießübungen brauchte, mussten die Dorfbewohner gehen: Ihr Ort befand sich im Sicherheitsbereich der geplanten Schießbahn Sieben. Im Jahr 1970 lebten nach Angaben der Bundeswehr 62 Menschen in Lopau, sie wurden in den folgenden Jahren umgesiedelt. Anfang der 1980er-Jahre wurde die Schießbahn gebaut. Schon vorher begann die Bundeswehr, alte Häuser und Höfe abzureißen: unter anderem das Gutshaus von Richard Töpfer sowie eine Jugendherberge und alte Stallungen.
Quelle: weser-kurier
Lüneburger Heide: Auf dem Töps - Heidefläche bei Hanstedt
Eine sehr schöne Heidefläche in der Lüneburger Heide bei Hanstedt heisst Auf dem Töps. Lüneburger Heide TV zeigt Impressionen von dieser Heidefläche, die über einen schönen Panoramablick in die Harburger Berge verfügt. Urlaub in der Lüneburger Heide ist Urlaub in der Natur.