Im Wald der Wisente
Der Film über das Wisentgehege Hardehausen des Landesbetriebes Wald und Holz Nordrhein-Westfalen mit fellnahen Einblicken in das Leben der Wisente informiert nicht nur über eine interessante Tierart mit dramatischer Geschichte. Er stellt mit beeindruckenden Aufnahmen und Geschichten auch ein außergewöhnliches Biotop vor, das die Wisente in sechs Jahrzehnten in ihrem (Gehege-)Wald gestaltet haben. Die Dreharbeiten des Naturfilmers Ulrich Haufe haben ein Jahr gedauert. Der Film lässt auch Wissenschaftler zu Wort kommen, die in dem außergewöhnlichen Wald forschen.
Bad Berleburg – Naturparadies in Südwestfalen HD
Inmitten des größten zusammenhängenden Waldgebiets in Deutschland lieg die Stadt Bad Berleburg. Das beliebte Urlaubsziel am Rothaarsteig lockt mit einer Vielzahl an zertifizierten Top-Wanderwegen, faszinierenden Naturerlebnissen und abwechslungsreichen Angeboten von hochklassiger Kultur über gepflegte Historie bis hin zum vergnüglichen Abenteuer.
Die Landschaft mitten im Rothaargebirge bietet grandiose Ausblicke von den Höhen und reizende Einblicke in die Täler. Hier gibt es Natur pur: Auf den Wegen durch die Wittgensteiner Wälder begegnen Wanderer und Radfahrer immer wieder majestätischen Baumveteranen, imposanten Felsen und klaren Wasserläufen. Die Wildnis gestattet sich ihre Freiheit und zeigt sich in voller Schönheit – und dieses Gefühl schenkt sie auch ihren Gästen.
Manche sind hier gar heimisch geworden: So hat die Wisent-Welt die „Könige der Wälder“ zurück an den Rothaarsteig gebracht. Das Auswilderungsprojekt ist einzigartig in Westeuropa und immer einen Besuch wert. Viele weitere Naturspektakel, wie zum Beispiel die Hirschbrunft, warten auf Sie im Wittgensteiner Land.
Besuchen Sie auch die historische Altstadt mit dem barocken Schloss und die romantischen Dörfer, die Ihnen mit ihren alten Fachwerkhäusern den Charme der Region näher bringen. Brauchtum und Tradition werden hier gelebt.
Wisente bei Bad Berleburg
Wisente sind die größten wildlebenden Tiere von Europa. Erst seit April 2013 gibt es wieder in Deutschland eine kleine Herde von 10 Tieren auf freier Wildbahn und zwar im
Wittgensteinerland (NRW).
Zu sehen sind diese Tieere für Wanderer kaum, zu scheu sind sie. Für Besucher existiert aber noch eine kleinere Herde von 6 Tieren, demnächst 7, die fast immer in einem eingezäunten Areal zu entdecken ist.
Die Rückkehr der Wisente nach Siegen-Wittgenstein
Produktion: Kay-Helge Hercher (hercher.tv) -------
Wisent-Projekt läuft nach turbulentem Start planmäßig
Jungbulle suchte die Freiheit - Alle Tiere wohlauf
Europaweit einmaliges Artenschutzprojekt beginnt
Bad Berleburg, 24. März 2010. Die Freisetzung der Wisente im Rothaargebirge verlief turbulenter als geplant: Nach dem Öffnen der Lkw-Tür stürmte der dreijährige Jungbulle „Egnar in die Freiheit, überwand den Zaun des Eingewöhnungsgeheges und suchte Schutz im angrenzenden Wald. Bereits wenige Minuten später gelang es den Tierpflegern und Kreisveterinär Dr. Wilhelm Pelger den Jungbullen mit Hilfe eines Betäubungsgewehrs so lange außer Gefecht zu setzen, bis er wohlbehalten ins vorbereitete Gehege zurück gebracht werden konnte.
„Im Vorfeld der europaweit einmaligen Auswilderungsaktion haben unsere Experten verschiedene Szenarien durchgeplant und dabei auch einen Fall wie diesen durchgespielt. Wir waren also gut darauf vorbereitet. Es bestand zu keiner Zeit Gefahr für Tier oder Mensch. Wisente sind Wildtiere und verhalten sich eben entsprechend. Wichtig ist: es ist niemand zu Schaden gekommen und Egnar ist wohlauf, sagt Paul Breuer, Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein und zweiter Vorsitzender des Wisent-Vereins.
„Egnar geht es gut, es besteht keine Gefahr für ihn. Er befindet sich aktuell wieder im Gehege und wird morgen noch einmal untersucht. Auch alle anderen Wisente sind in sehr guter Verfassung, sagt Kreisveterinär Dr. Wilhelm Pelger.
Nach dem turbulenten Start verlief die Aktion planmäßig. Mit zeitlicher Verzögerung konnten alle neun Tiere bis zum Abend in das Auswilderungsgehege entlassen werden.
Die im ca. 4.326 Hektar großen Projektgebiet in Siegen-Wittgenstein eingetroffenen Wisente stammen vor allem aus Zuchtstationen und Tierparks und werden für voraussichtlich ein Jahr in einem großzügigen Eingewöhnungsgehege unter wissenschaftlicher Begleitung auf ihre spätere Freisetzung vorbereitet. Danach sollen mittelfristig bis zu 25 Wisente durch die Wälder des Rothaargebirges streifen.
Die frei lebende Herde soll unter anderem dazu beitragen die genetische Variabilität der Art zu erhöhen. Das Eingewöhnungsgebiet selbst ist unzugänglich. Noch in diesem Jahr sollen Besucher daher in einem Erlebnisschaugehege einen Eindruck von Wisenten in freier Wildbahn gewinnen können. Geplant ist auch ein Informationszentrum über den Wisent.Initiator des Artenschutzprojektes, das unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers steht, ist neben der Wittgenstein-Berleburg'schen Rentkammer der auf die Umsetzung von Naturschutz-Großprojekten spezialisierte Verein Taurus Naturentwicklung e.V. (Jena). Große Unterstützung erfährt das durch das Bundesamt für Naturschutz durch Mittel des Bundesumweltministeriums und das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen geförderte Projekt durch den Kreis Siegen-Wittgenstein und die Stadt Bad Berleburg.
Die Wisent-Welt in Bad Berleburg: Wisente in freier Wildbahn | checkpott.clip
Die Wisent-Welt im siegerländischen Bad Berleburg ist Tierpark und Artenschutzprojekt zugleich: Hier wurden in der freien Wildbahn Wisente angesiedelt, die ihr bei einem Spaziergang durch die herrlich winterliche Natur begutachten könnt.
Ein Film von Matthias Schwarzer.
Hier geht's zum kompletten Video aus Südwestfalen:
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Musik:
The_Creek
Tupelo_Train
Topher Mohr and Alex Elena - Vespers
Topher Mohr and Alex Elena - Hey Girl
Wanderung Schieferpfad | Wittgenstein | Bad Berleburg | Wandern | WiWaWandern | Rundweg
Erwandert haben wir diese Tour schon mehrfach. Das aktuelle Video ist Anfang April 2018 aufgenommen.
Ich mag den Schieferpfad im Wittgensteiner Land. Die Natur gefällt mir richtig gut und auch die Streckenführung ist klasse. Der Anfang der Tour wurde im Laufe der Jahre verlegt. Als wir die Wanderung das letzte Mal gelaufen sind, startete die Strecke einfach am Parkplatz und vorbei an der Brücke. Neu ist nun das kleine Portal, durch das man schreiten kann und dann ein Stück unterhalb der Autobrücke über Steine direkt am Fluss geht. Nur als wir gelaufen sind, war das Wasser ziemlich hoch, also ging es doch oberhalb der Brücke entlang. Die Tour ist gut durchdacht und selbst, schön gelegt und gut gepflegt. Jedoch läuft man nicht die ganze Zeit abseits der Wege. Der Pfad passiert immer wieder Wirtschaftswege, jedoch bleibt der Wanderer nicht lange auf ihnen. An einigen Stellen überquert er den Weg auch einfach nur. Auf dem ersten Teil der Tour hört man oft Autos. Als wir gelaufen sind, waren die Bäume noch nicht belaubt. Ich muss jedoch sagen, dass die Natur für alles entschädigt, das den Wanderer vielleicht stören könnte. Wir sind diese Tour schon zwei- oder dreimal gegangen. Der Weg war immer in einem sehr gepflegten Zustand und ich möchte ein dickes Lob an die Wanderpaten dieser Strecke aussprechen. Was ich auch loben möchte, das sind die Vielzahlen von Rastmöglichkeiten. Schöne Bänke, tolle Ausblicke, viele Möglichkeiten sich eine Pause zu gönnen. Werden wir diese Tour noch einmal laufen? Natürlich :-)!
AH, ganz wichtig! Das Wetter war natürlich TOP, als wir unterwegs waren. Es war richtig warm und hat kein bisschen geregnet. Ich denke, das bei Regen der Weg über die Steinpassagen schon etwas rutschig werden kann. Also gute Schuhe mit einem vernünftigen Profil wären dann nicht schlecht! Ach so und die Teilstücke, wo man eventuell mal leicht durchs Wasser muss!
Wir hoffen Euch hat das Video gefallen und Ihr wandert die Tour einfach mal selber nach.
Unsere Erfahrung zur Streckenführung:
Der Pfad führt überwiegend über Pfade. Es wird kontinuierlich versucht, Wirtschaftswege zu umgehen. Das längste Stück mit Wirtschaftsweg ist der Part wo es durch Bad Berleburg hindurchgeht. Wir kommen von diesem wundervollen Aussichtspunkt und laufen dann über Pfade und Wiesen, von dort aus geht es dann auf einen Wirtschaftsweg und vorbei an ein paar Häusern (wirklich nur ein Paar) und einmal über die Hauptstraße. Wir kommen nun noch an einem Wanderparkplatz vorbei (an dem man ebenfalls starten könnte – mit Tisch, Bänken und Mülleimern) und verschwinden dann bergauf wieder auf einem Waldweg. Natürlich naturbelassen.
Die Musik im Video ist von:
Song: Peyruis – Vogue und Reveurs
Rêveur & Vogue by PEYRUIS
Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0
Music promoted by Audio Library
Einzelne Grafiken aus dem Video stammen von: Designed by Freepik und Danmir12
Wisent Wildnis Wittgenstein - Möhnesee TV on Tour
Am südlichen Rand des Sauerlands sind Wisente am Rothaarsteig zuhause.
GERICHT: Wisent-Herde im Rothaargebirge stellt BGH vor schwierige Fragen
Ihr unbändiger Appetit auf Buchenrinde könnte ihnen zum Verhängnis werden: Den einzigen freilebenden Wisenten in Deutschland droht die Rückkehr ins Gehege oder sogar die Umsiedlung nach Ostpolen - wenn aufgebrachte Waldbauern nicht ihren Widerstand aufgeben. Die Fronten haben sich über Jahre verhärtet. Am Freitag erreichte der Streit über das Schicksal der Wisente im nordrhein-westfälischen Rothaargebirge den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Eine schnelle Lösung ist nicht in Sicht.
Das von Bund und Land geförderte Artenschutz-Projekt war mit großen Hoffnungen gestartet: Lange Zeit waren die größten Landsäuger Europas in deutschen Wäldern ausgerottet, nun sollten die bis zu drei Meter langen und bis zu 900 Kilo schweren Wildrinder im Siegerland wieder heimisch werden. In einem Gehege bei Bad Berleburg wurde die Herde um Bulle Egnar und Leitkuh Araneta aufgebaut. Im April 2013 wurde den damals acht Tieren der Zaun in die Freiheit geöffnet. Nur wenige Wochen später kam das erste Jungtier zur Welt.
Inzwischen hat sich die Herde vergrößert - auf mehr als 20 Tiere, schätzt der Trägerverein, auf mehr als 30, sagen die Waldbauern. Die Wisente haben ihr Revier ausgedehnt: Sie bleiben nicht im Wald von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, der das Projekt vor seinem Tod angestoßen hatte. Es zieht sie ins angrenzende Sauerland - wo sie mit Vorliebe den geschützten Rotbuchen an die Rinde gehen.
Am Anfang zahlte den Schaden die Versicherung, inzwischen ist ein vom Land NRW mitfinanzierter Entschädigungsfonds eingerichtet. Gelöst ist das Problem damit nicht: «Wir wollen nicht dafür entschädigt werden, dass der Wald stirbt, der uns gehört», sagte der BGH-Anwalt eines der Forstwirte. «Wir wollen, dass diese Buchen geschützt werden.» Das heißt für die Waldbauern: dass die Wisente ihrem Grund fernbleiben.
Der Verein hat schon alle möglichen Lösungen durchgespielt: Die Wisente sollten mit Lockfutter auf einen anderen Geschmack gebracht werden. Es wurde über einen Grenzzaun nachgedacht, über Schälmatten um die Bäume, selbst über Hirten, die die Herde im Auge behalten.
Das Oberlandesgericht (OLG) Hamm überzeugte nichts davon: Die Richter kamen 2017 zu dem Schluss, dass das Eigentum der Waldbauern nur geschützt werden kann, indem die Wisente eingefangen werden. Sie könnten anschließend zum Beispiel im Nationalpark Bialowieza an der polnisch-weißrussischen Grenze leben. Der Verein sollte sich dafür um eine Ausnahmegenehmigung der Naturschutzbehörde bemühen. Denn es ist verboten, «wild lebenden Tieren der besonders geschützten Arten nachzustellen, sie zu fangen, zu verletzen oder zu töten».
Dieses Urteil dürfte allerdings keinen Bestand haben. Die obersten Zivilrichter des BGH bezweifelten in der Verhandlung am Freitag, dass die Wisente überhaupt wilde Tiere sind. Denn der Vertrag über die derzeit laufende «Freisetzungsphase», in der erst einmal Erfahrungen gesammelt werden sollen, legt den Verein als Eigentümer und Halter der Tiere fest. Erst am Ende dieser Phase soll entschieden werden, ob die Wisente «herrenlos» werden - oder das Projekt abgebrochen wird.
Die Vorsitzende Richterin Christina Stresemann legte den Verantwortlichen mit deutlichen Worten nahe, nicht ewig auf die Gerichte zu warten, sondern den nächsten Schritt zu gehen. Das Schicksal der Wisente hänge auch davon ab, wie die nächste Phase angegangen werde. Bei der Entscheidung, ob das Projekt eine Zukunft hat, müssten auch die Belange der Waldbauern berücksichtigt werden.
Der Erste Vorsitzende des Wisent-Vereins, Bernd Fuhrmann, kündigte an, das Gespräch mit den Vertragspartnern zu suchen. «Wir sind der festen Überzeugung, dass wir sehr gute Argumente für die Fortführung des einzigartigen Artenschutzprojektes im Rothaargebirge haben.»
Wer vor Gericht bessere Chancen hätte, blieb vorerst unklar. Der Senat brachte die Frage auf, ob möglicherweise das Naturschutzgesetz (Paragraf 65) die Forstwirte zur Duldung der Wisente verpflichtet. Das hängt wiederum davon ab, ob der Projektvertrag überhaupt wirksam geschlossen wurde. Die klagenden Waldbauern waren daran nämlich nicht beteiligt. Nun haben beide Seiten Zeit, dazu bis zum 18. Januar 2019 Stellung zu nehmen. Vor dem Urteil könnte es eine zweite Verhandlung in Karlsruhe geben. Danach muss sich wohl das OLG Hamm erneut mit dem Fall befassen.
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Video 2018 erstellt
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Wisent - Ein europäische Bison
Der Wisent oder Europäische Bison (Bison bonasus) ist eine Art der Rinder (Bovini) in Europa. Wisente kamen noch bis in das frühe Mittelalter in den Urwäldern von West-, Zentral- und Südosteuropa vor. Ihr Lebensraum sind gemäßigte Laub-, Nadel- und Mischwälder. Diesem Lebensraum entsprechend ist der Wisent als Herdentier nur in kleinen Gruppen anzutreffen.
Freilebende Wisentherde im Rothaargebirge - Naturwerk- Paläo- und Wildnisschule Mainz
Videoclip der ersten freilebenden Wisentherde Deutschlands im Rothaargebirge.
Wisent - restored from the edge of extinction
Wisents are a symbol of the conservation of Polish nature. One day on the edge of extinction, now with every year their numbers are growing. This is an effect of multiannual cooperation of many people - scientists, foresters and naturalists.
Wisents numbers in Poland in last two decades:
1998 – 699 animals
2008 – 1070 animals
2018 – 1873 animals
Unfortunately, because the number of herds remains the same, the density of animals grows.
Too high population density means:
- worse living conditions for animals
- excessive exploitation of environmental resources
- higher danger of diseases and parasites
Wisents searching for food move to cultivated fields - damages and compensations are growing, thus animosity appears towards those beautiful animals.
At migration routes of wisents, dangerous traffic accidents happen.
We are responsible for the welfare of wisents. Their future depends on wise protection. Let's allow those people who devoted their whole life for wisents to continue their work.
Sauerland: Die Wisent-Welt in Bad Berleburg | fernwehsendung.clip
Schon seit mehreren hundert Jahren leben Wisente nicht mehr in Deutschland. Ein Artenschutzprojekt im Sauerland soll das ändern. Hier versucht man die Tierart wieder anzusiedeln - Besucher können dabei zugucken.
Mehr Infos im Blog:
BALD
Das komplette Video aus dem Sauerland:
youtube.com/watch?v=O_tIikOTALo
Kontakt: redaktion(at)fernwehsendung.de
Musik:
The Passion HiFi - Lab Classic
The Passion HiFi - Ridin' Hi
The Passion HiFi - Skyline
Neustart in der Natur: Glücklich wie ein Wisent im Kaukasus
Die Jungtiere werden im Rahmen eines Programms zur Wiederherstellung der Wildpopulation im Nordkaukasus ausgewildert. …
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Freilebende Wisente am Rothaarsteig - Bad Berleburg
Diese Wisentherde lebt frei in der Natur. Ein Schauspiel wenn man sie zu Gesicht bekommt.
Hier geht´s weiter: Berührende Bilder und Aufnahmen von dem Wisent, der durch die polnische Woiwodschaft Lebus in den letzten Jahren unterwegs war. Eines Tages hat.
Die Landwirte Reinhard und Arne Hasenkampf (58 Jahre und 29 Jahre, Vater und Sohn) stehen vor einer großen Veränderung: Sie werden ihre Milchkühe abschaffen und stattdessen einen Landschaftspfle.
Hirschbrunft in Wittgenstein HD
Brunftrufe schallen durch den Wald. Von September bis Oktober kann man in den Wittgensteiner Wäldern um Bad Berleburg herum Hirsche bei der Brunft erleben. Das tiefe Röhren ist schon weithin vernehmbar, und es schallt dröhnend durch den Wald. Die Hirsche animieren sich gegenseitig zum Röhren, und auf einmal ist man mitten drin in der Hirschbrunft.
Wer einmal bei diesem Spektakel dabei sein will, muss nur an die richtigen Plätze im Wald gelangen. Bei einer Wanderungen mit einem der Berleburger Wanderführer ist man hautnah beim mystischen Konzert der Hirsche dabei und kann, mit etwas Glück, das Rotwild beobachten.
Unter anderem im Wald in der Nähe des Gasthofs „Jagdstuben Grünewald“ kann man in der Dämmerung die Hirsche hören.
Wisent Wildnis am Rothaarsteig HD
Guckloch in das Artenschutzprojekt! Zwar wird die Wisent-Herde durch einen Zaun von den Besuchern getrennt. Dennoch entsteht rasch die Illusion, dass es die gewaltigen Tiere sind, die sich inmitten ihres wilden Lebensareals frei bewegen – und nicht der Mensch. Das sind Anspruch und Zielsetzung der Wisent-Wildnis am Rothaarsteig .Die rund 20 Hektar große Wisent-Wildnis besticht durch ihre natürlichen Formationen: Felsen, Bach, Quellmulden, Tal und Wald bieten Naturgenuss in variantenreicher Form. Dort lassen sich bald Wandergenuss, Familienausflug und Tierbeobachtung auf das Beste kombinieren.
Erstmals gibt es neben der Wisent Wildnis auch eine weitere frei lebende Wisentherde in Westeuropa. Am 11. April 2013 wurde nach rund zehnjähriger Vorarbeit eine achtköpfige Wisentgruppe in Bad Berleburg in die Freiheit entlassen.
Helfen Sie mit, dem König des Waldes seine ursprüngliche Heimat auf Dauer zu erhalten. Besuchen Sie die zweite Herde in der Wisent-Wildnis am Rothaarsteig.
Hirschbrunft im wilden Wittgenstein
Im Herbst ist Brunftzeit!
Rotwild in freier Wildbahn auf einer Waldlichtung zwischen Bad Berleburg-Berghausen und Aue-Wingeshausen im romantischen Edertal.
Wisent-Wildnis am Rothaarsteig Bad Berleburg 2017
Wanderung in der Wisent-Wildnis in Bad Berleburg im Wittgensteiner Land im Januar 2017
WISENTAUSWILDERUNG IM ROTHAARGEBIRGE
Das waldreichste Gebiet Deutschlands soll dem deutschen Bison, dem Wisent, zur neuen Heimat werden - ein einmaliges Auswilderungsprojekt. Entnommen von jagderleben.de - Des Jägers bestes Web-Revier
Wisente am Wegesrand Bad Berleburg / Rothaarsteig
Wanderung bei Bad Berleburg mit einer seltenen Begegnung, Das freilebenden Wisent ist der Bulle einer kleinen ausgewilderten Herde. Respekt sollte man haben, aber keine Angst;)