Zeche Nachtigall Witten Besucherbergwerk
Zeche Nachtigall in Witten. Die Zeche Nachtigall verfügt über ein Besucherbergwerk mit zetzt zwei Stollen.Der zweite Stollen, der Dünkelbergstollen ist seit dem 10 Geburtstag des Industriemuseums Zeche Nachtigall für die Öffentlichkeit geöffnet.
Hauerschicht - Grubenfahrt auf Zeche Nachtigall
Hauerschicht - Grubenfahrt auf Zeche Nachtigall
Zechenmuseum der Zeche Nachtigall in Witten
Dampffördermaschine auf der Zeche Nachtigall
Die Dampffördermaschine von 1887, zuletzt auf der Zeche Prosper Haniel in Bottrop im Einsatz, hat das Museum mit Hilfe eines Elektromotors wieder funktionstüchtig gemacht.
Besuchertour
Beschreibung
Dampffördermaschine Zeche Nachtigall in Witten
Die Dampffördermaschine von 1887 stammt aus der Zeche Prosper Haniel in Bottrop und wurde durch das Museum mit Hilfe eines Elektromotors wieder funktionstüchtig gemacht. Seit dem kann man diese im LWL-Industriemuseum in Witten besichtigen.
Weitere Informationen über die Dampfmaschine, das LWL-Industriemuseum und der Zeche Nachtigall findet man auf eigenen Internetpräsenz des Museums unter folgender URL:
Das Video entstand im Rahmen der Tagung (Alt) Bergbau- und -Forschung in NRW des BGVR e.V. (bgvr.org)
Zeche Nachtigall Witten-Bommern Teil 2)
Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Witten-Bommern. Das Bergwerk war auch unter den Namen Zeche Nachtigal im Hetberge, Zeche Nachtigall im Hedtberge, Gewerkschaft im Hedtberge und Kohlenbank im Hettberger Holtz bekannt.[1] Das Bergwerk befindet sich in Witten-Bommern am Eingang des Muttentals und ist Teil des Bergbauwanderwegs Muttental.[2] Die Zeche war eine der größten Tiefbauzechen der Region.[3] Auf dem Bergwerk wurden im Tiefbau stückreiche Fettkohle abgebaut, die eine gute Qualität hatte.[4] Heute befindet sich auf dem Werksgelände das LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall
Die Anfänge[Bearbeiten]
Bereits im Jahr 1645 wurde die Zeche Nachtigall in den Unterlagen erwähnt.[6] Im Jahr 1714 wurde die Mutung unter dem Namen Kohlenbank im Hettberger Holz eingelegt.[1] Als Muter traten zwei Bauern aus der Umgebung auf.[7] Bereits nach Einlegung der Mutung wurde mit der Gewinnung begonnen. Am 24. August des Jahres 1716 wurde ein Längenfeld an Berghaus, Frielinghaus & Consorten verliehen. Im Anschluss an die Verleihung wurde mit dem Abbau von „Kalkkohlen begonnen.[1] Der Abbau erfolgte im Stollenbau.[8] Das Stollenmundloch befand an der Einmündung der heutigen Straße Auf der Martha in die Muttentalstraße. Im Jahr 1739 war der Stollen zwar noch in Betrieb, es fand jedoch nur wenig Absatz der Kohlen statt.[1] Da das Bergwerk als Bergrechtliche Gewerkschaft gegründet worden war, bestand jederzeit die Möglichkeit, dass Anteile dieser Gewerkschaft von anderen Personen aufgekauft wurden.[8] Am 8. September des Jahres 1742 kaufte der Freiherr von Elverfeldt das Bergwerk[1] und wurde somit Hauptgewerke des Bergwerks.[8] Am 8. Januar des Jahres 1743 erfolgte die erneute Verleihung des Längenfeldes unter dem Namen „Nachtigall am Hettberge. In den 1750er Jahren war das Bergwerk in Betrieb. Im Jahr 1781 wurde am Hedtberg einen Stollen angesetzt. Im Anschluss daran war das Bergwerk mehrere Jahre außer Betrieb. Im Jahr 1787 wurde das Bergwerk in der Niemeyerschen Karte eingetragen. In den Jahren 1790 bis 1793 wurden fünf Längenfelder vermessen. Im Jahr 1803 wurde die Kohlenniederlage an der Ruhr durch das Ruhrhochwasser fast weggespült. Im Jahr 1805 wurde ein 2516 Fuß langer Schiebekarrenweg zur Ruhr erstellt. Am 15. Februar des Jahres 1824 wurde mit der Zeche Eleonore ein Vertrag zur Bildung einer Betriebsgemeinschaft unter dem Namen Zeche Eleonore & Nachtigall geschlossen.
The Nightingale Mine is a former coal mine in Witten - Bommern . The mine was also under the name of mine Nachtigal in Hetberge , Nightingale mine in Hedtberge , union known in Hedtberge and carbon Bank Blanchett Berger Holtz . [ 1] The mine is located in Witten- Bommern at the entrance of Muttentals and is part of the mining trail Muttental . [ 2] the mine was one of the largest civil engineering coal mines in the region. [3 ] in the mine piece rich bituminous coal were mined in civil engineering, which had a good quality. [4 ] Today, the LWL Industrial Museum is located at the site Zeche NachtigallThe beginnings [ Edit]Already in 1645 the colliery Nachtigall [ 6] [ 7] mentioned in the documents . During 1714 Mutung was filed under the name of carbon Bank Blanchett Berger wood. [ 1] As Muter were two farmers from the environment . Already after lodging the Mutung began with the collection . On 24 August of the year 1716 was awarded a length field at Berghaus, Frielinghaus & Consorten . Following the ceremony began with the removal of Kalkkohlen . [ 1] The reduction was in tunnel construction . [8 ] The Stollenmundloch was located at the junction of the road today on the Martha in the Muttentalstraße . In 1739 the tunnel was still in operation , but there was little paragraph of coal instead . [ 1] Since the mine had been founded as a mining law union , any time there was the possibility that parts of this union were bought by other people. [ 8] On 8 September of 1742 bought the Baron of Elverfeldt the mine [ 1] and became the main trades of the mine. [8 ] On 8 January of 1743 was the re- award of the length field as the Nightingale at Blanchett mountains . In the 1750s , the mine was in operation . In 1781, a tunnel was set at Hedtberg . Following this, the mine was shut down for several years . In 1787 the mine was registered in the Niemeyerschen card. In the years 1790-1793 five length fields were measured . In 1803 the coal defeat at the Ruhr Ruhr by the flood was almost washed away. In 1805, a 2516 foot long Schiebekarrenweg to the Ruhr was created. On 15 February of 1824 was concluded with the Eleonore mine a contract to form a joint business under the name Eleonore mine & Nightingale .
Zuschauer Besuchen/ Lasthope Vaper/ Witten Zeche Nachtigall
In diesem Video besuche ich den Lasthope Vaper in Witten auf der Zeche Nachtigall!
Die Idee dazu hatte Lasthope Vaper und ich muss sagen es hat echt Spaß gemacht auch wenn das Wetter nicht so gut war!
Lasthope Vaper Danke für den schönen Tag!!
Glück auf:)
Das Video ist ein freier Redaktioneller Beitrag von mir ohne kommerzielle Absichten und dient nicht zu Werbezwecken!
Dampfen ab 18
Viel Spaß beim Video
#zuschauer #community #vlog
Wittener Bouleturnier a.Zeche Nachtigall 23.9.2012
Witten-Bouleturnier-Zeche Nachtigall
Zeche Nachtigall
Ein Besuch in der Zeche Nachtigall (Westfälisches Industriemuseum) bei Witten. Begehbarer Berwerksstollen, geniale Ausstellung, Ziegelei, historisches Schiff, Riesendampfmaschine. Toller Ausflug.
Zeche Nachtigall: Besucherstollen
...*PONG*...
BouleturnierWitten.WMV
Impressionen eines wunderbaren Bouleturniers in einzigartiger Kulisse an der ehemaligen Zeche Nachtigall in Witten
Oldtimertreffen Oldtimer Zeche Nachtigall Witten 14.07.2018
Ruhrtalradweg, Zeche Nachtigall-Fähre Hardenstein
Ruhrtalradweg von Zeche Nachtigall in Witten bis zur Fähre Hardenstein
Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim, Werksbesichtigung, 19.10.1989.
Europas modernstes Steinkohlenbergwerk Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim, Werksbesichtigung, 19.10.1989.
Zu sehen ist die Förderung mit den Hunten, das Entladen der Wagen, Lagerung auf Halde, Haldenabtrag und Waschgänge der Anthrazit Steinkohle mit anschließender Trocknung.
Winterfahrtag bei der Muttenthalbahn (HD)
Am 2. Januar 2011 veranstaltete die Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. ihren Winterfahrtag Feldbahn und Glühwein. Durch die zu große Schneemenge auf dem Gelände der Zeche Nachtigall fuhren die Züge nur bis zum Betriebsbahnhof: Dünkelberg.
Weitere Infos unter:
Bergbaumuseum Muttental in Witten
Im Muttental
Шахта-музей в немецком городке Виттен (Zeche Nachtigall)
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Die Zeche Nachtigall
Die Zeche Nachtigall liegt unmittelbar an der „Wiege des Ruhrbergbaus, dem Wittener Mut-tental. Früher als im übrigen Ruhrgebiet hat man hier die Relikte des Bergbaus zu schätzen gewusst. Mit seiner Ausstellung weist das Museum auf die Bedeutung dieser Erinnerungsarbeit hin. „Ehemalige Bergleute, Sammler, Künstler, historisch Interessierte, allein oder in Vereinen sie alle sorgten und sorgen dafür, dass der Bergbau in der Region lebendig bleibt, erklärt Wissenschaftlerin Ingrid Telsemeyer. Mit seiner Grafikserie „An der Wiege des Ruhrbergbaus prägte der Wittener Künstler Helmut Schäfer Anfang der 1950er Jahre einen Begriff, der heute in aller Munde ist. Später wurden die bergbaulichen Relikte des Wittener Ruhrtales mit dem Anfang der 1970er Jahre eingerichteten Bergbaurundweg Muttental erschlossen. Die Zeche Nachtigall und das Bethaus gehörten als herausragende Denkmäler dazu.
Die Zeche Nachtigall liegt unmittelbar an der „Wiege des Ruhrbergbaus, dem Wittener Mut-tental. Früher als im übrigen Ruhrgebiet hat man hier die Relikte des Bergbaus zu schätzen gewusst. Mit seiner Ausstellung weist das Museum auf die Bedeutung dieser Erinnerungsarbeit hin. „Ehemalige Bergleute, Sammler, Künstler, historisch Interessierte, allein oder in Vereinen sie alle sorgten und sorgen dafür, dass der Bergbau in der Region lebendig bleibt, erklärt Wissenschaftlerin Ingrid Telsemeyer. Mit seiner Grafikserie „An der Wiege des Ruhrbergbaus prägte der Wittener Künstler Helmut Schäfer Anfang der 1950er Jahre einen Begriff, der heute in aller Munde ist. Später wurden die bergbaulichen Relikte des Wittener Ruhrtales mit dem Anfang der 1970er Jahre eingerichteten Bergbaurundweg Muttental erschlossen. Die Zeche Nachtigall und das Bethaus gehörten als herausragende Denkmäler dazu.
Die Zeche Nachtigall entwickelte sich aus einer 1714 erstmals erwähnten Stollenzeche. Sie ging 1832 vom handwerklichen zum industriell geprägten Bergbau über und entwickelte sich um 1850 zur leistungsfähigsten Zeche ihres Reviers. In den folgenden vier Jahrzehnten kam sie gegenüber den neuen Großschachtanlagen nördlich der Ruhr ins Hintertreffen und musste 1892 wie viele andere Bergwerke an der Ruhr den Betrieb einstellen.
In der Folge erwarb der Wittener Bauunternehmer Dünkelberg das Zechengelände und nutzte die verbliebenen Rohstoffe des Hetbergs zur Herstellung von Bausteinen. Einige Zechengebäude blieben erhalten, darunter das Fördermaschinenhaus und der markante Kesselhaus-Kamin. In einer neu errichteten Doppel-Ringofenanlage wurden fortan Ziegel gebrannt.
Nach Stilllegung der Ziegelei 1963 nutzen ein Schrotthandel und andere Kleinbetriebe das verfallende Gelände. 1970 stellte es die Stadt Witten als Monument des Bergbaus unter Denkmalschutz. Der Standort des LWL-Industriemuseums präsentiert heute die Frühphase der Industrialisierung im Ruhrtal, das als attraktives Erholungsgebiet und Reiseziel wieder zu seinen vorindustriellen Anfängen zurückkehrt.