Zeitgeschichtemuseum und KZ Gedenkstätte Ebensee
...über das Zeitgeschichtemuseum und KZ Gedenkstätte Ebensee. Alle Rechte vorbehalten. TreeHouse 2009
Erna und Gerti erzählen . . .(HD)
Vom „Umschwung“ 1938, von der „Hitler-Zeit“ und vom KZ in Ebensee. 22 min., 2017. Gespräche mit Erna Putz und Gerti Parzer im Jahr 2015. Interviews, Kamera und Regie: Peter Putz, Schnitt und digitale Produktion: Monica Parii/On Screen, Musik: Hans Kienesberger, Fotos: Hans Kienesberger, Peter Putz/Das Ewige Archiv, Zeitgeschichte Museum Ebensee. Produktion: Das Ewige Archiv. © Peter Putz · ewigesarchiv.at · 2018
12. Februar 1934 - Geschichte und Auftrag | Diskussion
Februar 1934. In Österreich regiert Engelbert Dollfuß autoritär. Die starke Sozialdemokratie ist den Akteur*innen des Austrofaschismus ein Dorn im Auge. Die „große Erzählung“ zum 12. Februar ist eng verknüpft mit Oberösterreich und Ebensee im Speziellen. 85 Jahre später setzte sich ein breites Kooperationsbündnis im Rahmen der Veranstaltungsreihe „12. Februar 1934 | Geschichte und Auftrag“ in Ebensee und Linz vom 9. bis 14. Februar 2019 mit den Ereignissen jener Tage auseinander. In künstlerischen, literarischen und diskursiven Formaten – darunter szenische Lesung, Matinee, Ortsrundgang, Vortrag und Podiumsgespräch – wurd der Frage nachgespürt, welche Bedeutung die damaligen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen für die Gegenwart besitzen.
Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen mahnen nicht erst seit gestern die Einhaltung der Menschenrechte ein. Sie erinnern nicht erst seit gestern an die Auswirkungen antidemokratischer Entwicklungen der 1920er und 30er Jahre und den Vorabend nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Autoritarismus, Diskriminierung und Verfolgung fielen nicht mit Österreichs Anschluss an das nationalsozialistische „Deutsche Reich“ 1938 einfach so vom Himmel. Das demokratische Österreich hatte schon davor aufgehört zu existieren.
Welcher Auftrag an die Gegenwart ergibt sich aus den Ereignissen des Februar 1934? Welche Fragen können wir an die Geschichte und ihre Kontinuitäten stellen und welche Antworten lassen sich für das Heute ableiten? Wie aktuell sind Widerstand und Erinnerungspolitik? All das und noch viel mehr stand im Zentrum der Reihe.
Mit dabei: Natascha Strobl (Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusforscherin), Willi Mernyi (Vorsitzender des Mauthausen Komitee Österreich), Wolfgang Quatember (Leitung KZ-Gedenkstätte & Zeitgeschichte Museum Ebensee), Hannah Höllinger (Schülerin des BG Bad Ischl), Thomas Pilgerstorfer (Landessekretär der Sozialistischen Jugend OÖ), Kathrin Quatember (Historikerin & Erwachsenenbildnerin).
VERANSTALTUNGEN IM DETAIL:
• SA 9. Februar 2019: Ortsrundgang „Auf den Spuren des Februar 1934 in Ebensee“, 14:00 Uhr, Vorplatz Zeitgeschichte Museum Ebensee, Kirchengasse 5. Mit: Kathrin Quatember.
• SO 10. Februar 2019: Sonntagsmatinee – Störung als Widerstand, 11:00 Uhr, Central (Landstraße 36, Linz). Eine Veranstaltung von „Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ“, „Marie Jahoda – Otto Bauer Institut, Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen OÖ“ und „SPÖ Bildung“ zum Widerstand zwischen 1934 – 1938.
• DI 12. Februar 2019:
– 17:45: Der Februar 1934 in Text und Bild. Szenische Lesung mit Musik. Treffpunkt: Traunbrücke (linke Traunseite auf Höhe Soleweg 7). Stationen: Traunbrücke, Wirtsmüllergasse, Schulgasse. Lesung mit: Hannah Höllinger, Thomas Pilgerstorfer, Musik: LMS Ebensee.
– 19:30: Vortrag „Wir weichen nicht mehr zurück!“ – Februar 1934 in Ebensee“. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Wolfgang Quatember.
– 20:00 Podiumsgespräch Februar 1934. Geschichte und Auftrag. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Natascha Strobl, Willi Mernyi, Moderation: Kathrin Quatember.
• DO 14. Februar 2019: Film Waldheims Walzer 20:00 Uhr, KINO EBENSEE, Schulgasse 6.
Eine Kooperation von: Zeitgeschichte Museum Ebensee, KINO EBENSEE, Verein Arbeiter*innenheim, Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ, SPÖ Oberösterreich, FSG- Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter*innen, SBV PROGE.
Weiterführende Infos & Materialien:
Zeitgeschichte Museum Ebensee:
12. Februar 1934 - Geschichte und Auftrag | Szenische Lesung Teil 1
Februar 1934. In Österreich regiert Engelbert Dollfuß autoritär. Die starke Sozialdemokratie ist den Akteur*innen des Austrofaschismus ein Dorn im Auge. Die „große Erzählung“ zum 12. Februar ist eng verknüpft mit Oberösterreich und Ebensee im Speziellen. 85 Jahre später setzte sich ein breites Kooperationsbündnis im Rahmen der Veranstaltungsreihe „12. Februar 1934 | Geschichte und Auftrag“ in Ebensee und Linz vom 9. bis 14. Februar 2019 mit den Ereignissen jener Tage auseinander. In künstlerischen, literarischen und diskursiven Formaten – darunter szenische Lesung, Matinee, Ortsrundgang, Vortrag und Podiumsgespräch – wurd der Frage nachgespürt, welche Bedeutung die damaligen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen für die Gegenwart besitzen.
Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen mahnen nicht erst seit gestern die Einhaltung der Menschenrechte ein. Sie erinnern nicht erst seit gestern an die Auswirkungen antidemokratischer Entwicklungen der 1920er und 30er Jahre und den Vorabend nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Autoritarismus, Diskriminierung und Verfolgung fielen nicht mit Österreichs Anschluss an das nationalsozialistische „Deutsche Reich“ 1938 einfach so vom Himmel. Das demokratische Österreich hatte schon davor aufgehört zu existieren.
Welcher Auftrag an die Gegenwart ergibt sich aus den Ereignissen des Februar 1934? Welche Fragen können wir an die Geschichte und ihre Kontinuitäten stellen und welche Antworten lassen sich für das Heute ableiten? Wie aktuell sind Widerstand und Erinnerungspolitik? All das und noch viel mehr stand im Zentrum der Reihe.
Mit dabei: Natascha Strobl (Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusforscherin), Willi Mernyi (Vorsitzender des Mauthausen Komitee Österreich), Wolfgang Quatember (Leitung KZ-Gedenkstätte & Zeitgeschichte Museum Ebensee), Hannah Höllinger (Schülerin des BG Bad Ischl), Thomas Pilgerstorfer (Landessekretär der Sozialistischen Jugend OÖ), Kathrin Quatember (Historikerin & Erwachsenenbildnerin).
VERANSTALTUNGEN IM DETAIL:
• SA 9. Februar 2019: Ortsrundgang „Auf den Spuren des Februar 1934 in Ebensee“, 14:00 Uhr, Vorplatz Zeitgeschichte Museum Ebensee, Kirchengasse 5. Mit: Kathrin Quatember.
• SO 10. Februar 2019: Sonntagsmatinee – Störung als Widerstand, 11:00 Uhr, Central (Landstraße 36, Linz). Eine Veranstaltung von „Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ“, „Marie Jahoda – Otto Bauer Institut, Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen OÖ“ und „SPÖ Bildung“ zum Widerstand zwischen 1934 – 1938.
• DI 12. Februar 2019:
– 17:45: Der Februar 1934 in Text und Bild. Szenische Lesung mit Musik. Treffpunkt: Traunbrücke (linke Traunseite auf Höhe Soleweg 7). Stationen: Traunbrücke, Wirtsmüllergasse, Schulgasse. Lesung mit: Hannah Höllinger, Thomas Pilgerstorfer, Musik: LMS Ebensee.
– 19:30: Vortrag „Wir weichen nicht mehr zurück!“ – Februar 1934 in Ebensee“. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Wolfgang Quatember.
– 20:00 Podiumsgespräch Februar 1934. Geschichte und Auftrag. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Natascha Strobl, Willi Mernyi, Moderation: Kathrin Quatember.
• DO 14. Februar 2019: Film Waldheims Walzer 20:00 Uhr, KINO EBENSEE, Schulgasse 6.
Eine Kooperation von: Zeitgeschichte Museum Ebensee, KINO EBENSEE, Verein Arbeiter*innenheim, Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ, SPÖ Oberösterreich, FSG- Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter*innen, SBV PROGE.
Weiterführende Infos & Materialien:
12. Februar 1934 - Geschichte und Auftrag | Szenische Lesung Teil 3
Februar 1934. In Österreich regiert Engelbert Dollfuß autoritär. Die starke Sozialdemokratie ist den Akteur*innen des Austrofaschismus ein Dorn im Auge. Die „große Erzählung“ zum 12. Februar ist eng verknüpft mit Oberösterreich und Ebensee im Speziellen. 85 Jahre später setzte sich ein breites Kooperationsbündnis im Rahmen der Veranstaltungsreihe „12. Februar 1934 | Geschichte und Auftrag“ in Ebensee und Linz vom 9. bis 14. Februar 2019 mit den Ereignissen jener Tage auseinander. In künstlerischen, literarischen und diskursiven Formaten – darunter szenische Lesung, Matinee, Ortsrundgang, Vortrag und Podiumsgespräch – wurd der Frage nachgespürt, welche Bedeutung die damaligen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen für die Gegenwart besitzen.
Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen mahnen nicht erst seit gestern die Einhaltung der Menschenrechte ein. Sie erinnern nicht erst seit gestern an die Auswirkungen antidemokratischer Entwicklungen der 1920er und 30er Jahre und den Vorabend nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Autoritarismus, Diskriminierung und Verfolgung fielen nicht mit Österreichs Anschluss an das nationalsozialistische „Deutsche Reich“ 1938 einfach so vom Himmel. Das demokratische Österreich hatte schon davor aufgehört zu existieren.
Welcher Auftrag an die Gegenwart ergibt sich aus den Ereignissen des Februar 1934? Welche Fragen können wir an die Geschichte und ihre Kontinuitäten stellen und welche Antworten lassen sich für das Heute ableiten? Wie aktuell sind Widerstand und Erinnerungspolitik? All das und noch viel mehr stand im Zentrum der Reihe.
Mit dabei: Natascha Strobl (Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusforscherin), Willi Mernyi (Vorsitzender des Mauthausen Komitee Österreich), Wolfgang Quatember (Leitung KZ-Gedenkstätte & Zeitgeschichte Museum Ebensee), Hannah Höllinger (Schülerin des BG Bad Ischl), Thomas Pilgerstorfer (Landessekretär der Sozialistischen Jugend OÖ), Kathrin Quatember (Historikerin & Erwachsenenbildnerin).
VERANSTALTUNGEN IM DETAIL:
• SA 9. Februar 2019: Ortsrundgang „Auf den Spuren des Februar 1934 in Ebensee“, 14:00 Uhr, Vorplatz Zeitgeschichte Museum Ebensee, Kirchengasse 5. Mit: Kathrin Quatember.
• SO 10. Februar 2019: Sonntagsmatinee – Störung als Widerstand, 11:00 Uhr, Central (Landstraße 36, Linz). Eine Veranstaltung von „Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ“, „Marie Jahoda – Otto Bauer Institut, Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen OÖ“ und „SPÖ Bildung“ zum Widerstand zwischen 1934 – 1938.
• DI 12. Februar 2019:
– 17:45: Der Februar 1934 in Text und Bild. Szenische Lesung mit Musik. Treffpunkt: Traunbrücke (linke Traunseite auf Höhe Soleweg 7). Stationen: Traunbrücke, Wirtsmüllergasse, Schulgasse. Lesung mit: Hannah Höllinger, Thomas Pilgerstorfer, Musik: LMS Ebensee.
– 19:30: Vortrag „Wir weichen nicht mehr zurück!“ – Februar 1934 in Ebensee“. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Wolfgang Quatember.
– 20:00 Podiumsgespräch Februar 1934. Geschichte und Auftrag. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Natascha Strobl, Willi Mernyi, Moderation: Kathrin Quatember.
• DO 14. Februar 2019: Film Waldheims Walzer 20:00 Uhr, KINO EBENSEE, Schulgasse 6.
Eine Kooperation von: Zeitgeschichte Museum Ebensee, KINO EBENSEE, Verein Arbeiter*innenheim, Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ, SPÖ Oberösterreich, FSG- Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter*innen, SBV PROGE.
Weiterführende Infos & Materialien:
Die geheimen Unterwelten von Adolf Hitler; Stollenanlage Ebensee AT
Stollenanlage Ebensee 1943 – 1945 (AT)
Geplant für die Verlegung der Raketenversuchsanstalt Peenemünde, wurde daraus 1944 eine Erdölraffinerie zur Erzeugung von Treibstoff und eine Produktion von Panzergetrieben.
12. Februar 1934 - Geschichte und Auftrag | Szenische Lesung Teil 2
Februar 1934. In Österreich regiert Engelbert Dollfuß autoritär. Die starke Sozialdemokratie ist den Akteur*innen des Austrofaschismus ein Dorn im Auge. Die „große Erzählung“ zum 12. Februar ist eng verknüpft mit Oberösterreich und Ebensee im Speziellen. 85 Jahre später setzte sich ein breites Kooperationsbündnis im Rahmen der Veranstaltungsreihe „12. Februar 1934 | Geschichte und Auftrag“ in Ebensee und Linz vom 9. bis 14. Februar 2019 mit den Ereignissen jener Tage auseinander. In künstlerischen, literarischen und diskursiven Formaten – darunter szenische Lesung, Matinee, Ortsrundgang, Vortrag und Podiumsgespräch – wurd der Frage nachgespürt, welche Bedeutung die damaligen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen für die Gegenwart besitzen.
Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen mahnen nicht erst seit gestern die Einhaltung der Menschenrechte ein. Sie erinnern nicht erst seit gestern an die Auswirkungen antidemokratischer Entwicklungen der 1920er und 30er Jahre und den Vorabend nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Autoritarismus, Diskriminierung und Verfolgung fielen nicht mit Österreichs Anschluss an das nationalsozialistische „Deutsche Reich“ 1938 einfach so vom Himmel. Das demokratische Österreich hatte schon davor aufgehört zu existieren.
Welcher Auftrag an die Gegenwart ergibt sich aus den Ereignissen des Februar 1934? Welche Fragen können wir an die Geschichte und ihre Kontinuitäten stellen und welche Antworten lassen sich für das Heute ableiten? Wie aktuell sind Widerstand und Erinnerungspolitik? All das und noch viel mehr stand im Zentrum der Reihe.
Mit dabei: Natascha Strobl (Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusforscherin), Willi Mernyi (Vorsitzender des Mauthausen Komitee Österreich), Wolfgang Quatember (Leitung KZ-Gedenkstätte & Zeitgeschichte Museum Ebensee), Hannah Höllinger (Schülerin des BG Bad Ischl), Thomas Pilgerstorfer (Landessekretär der Sozialistischen Jugend OÖ), Kathrin Quatember (Historikerin & Erwachsenenbildnerin).
VERANSTALTUNGEN IM DETAIL:
• SA 9. Februar 2019: Ortsrundgang „Auf den Spuren des Februar 1934 in Ebensee“, 14:00 Uhr, Vorplatz Zeitgeschichte Museum Ebensee, Kirchengasse 5. Mit: Kathrin Quatember.
• SO 10. Februar 2019: Sonntagsmatinee – Störung als Widerstand, 11:00 Uhr, Central (Landstraße 36, Linz). Eine Veranstaltung von „Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ“, „Marie Jahoda – Otto Bauer Institut, Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen OÖ“ und „SPÖ Bildung“ zum Widerstand zwischen 1934 – 1938.
• DI 12. Februar 2019:
– 17:45: Der Februar 1934 in Text und Bild. Szenische Lesung mit Musik. Treffpunkt: Traunbrücke (linke Traunseite auf Höhe Soleweg 7). Stationen: Traunbrücke, Wirtsmüllergasse, Schulgasse. Lesung mit: Hannah Höllinger, Thomas Pilgerstorfer, Musik: LMS Ebensee.
– 19:30: Vortrag „Wir weichen nicht mehr zurück!“ – Februar 1934 in Ebensee“. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Wolfgang Quatember.
– 20:00 Podiumsgespräch Februar 1934. Geschichte und Auftrag. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Natascha Strobl, Willi Mernyi, Moderation: Kathrin Quatember.
• DO 14. Februar 2019: Film Waldheims Walzer 20:00 Uhr, KINO EBENSEE, Schulgasse 6.
Eine Kooperation von: Zeitgeschichte Museum Ebensee, KINO EBENSEE, Verein Arbeiter*innenheim, Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ, SPÖ Oberösterreich, FSG- Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter*innen, SBV PROGE.
Weiterführende Infos & Materialien:
Ebensee FaschingSonntag18 4K Kurzversion
Ebensee FaschingSonntag18 4K Kurzversion
KZ Ebensee: P-47 Dottie Mae Target
In 1945, P-47's from 405th Fighter Group flew their final mission from Kitzingen to what they believed was a POW camp. The mission to drop some medicine & food included P-47 Dottie Mae flown by Lt. Henry Mohr. BUT this camp did NOT hold POW's and was actually KZ Ebensee, a slave-labor camp which built a large tunnel system of over 7 kilometers under the mountains. The camp records indicated that 27,000 inmates were sent to KZ Ebensee with most coming from Mauthausen. This last P-47 mission resulted in the lost of Dottie Mae but miraculously, Lt. Henry Mohr was rescued by two young Austrian girls. National Geographic made a video about this mission and this is just a short look at the tunnels inside including the KZ Ebensee Concentration Camp Memorial. The original Gate Archway is still retained and seen at 0:19 in video but the surrounding area now has many new houses which were built in recent years. Unknown to P-47 pilots, the US Army ground forces had arrived two days prior and (3rd Cavalry) drove their tanks thru this gate. Video includes scenes around the Memorial Site and some markers depicting events. Of the seven kilometers of tunnels, only about five hundred meters is open to the public. Most of the remaining tunnels are permanently blocked. But this video gives a idea of the size & length starting at et 03:16. The stated purpose of tunnels was for fuel production and armament manufacture including V2 Rocket parts and parts for the Me262 jet. Additional information on KZ Ebensee may be found at:
P-47 Dottie Mae Recovery (NG videos), Restoration Progress and Living Crewmembers:
Kitzingen Army Airfield -
ÖGJ Fackelzug in Ebensee 1958
Seit seiner Gründung im Jahr 1945 kämpft der ÖGB für eine Gesellschaft, in der Faschismus und Rassismus keinen Platz haben.
12. Februar 1934 - Geschichte und Auftrag | Vortrag Wolfgang Quatember
Februar 1934. In Österreich regiert Engelbert Dollfuß autoritär. Die starke Sozialdemokratie ist den Akteur*innen des Austrofaschismus ein Dorn im Auge. Die „große Erzählung“ zum 12. Februar ist eng verknüpft mit Oberösterreich und Ebensee im Speziellen. 85 Jahre später setzte sich ein breites Kooperationsbündnis im Rahmen der Veranstaltungsreihe „12. Februar 1934 | Geschichte und Auftrag“ in Ebensee und Linz vom 9. bis 14. Februar 2019 mit den Ereignissen jener Tage auseinander. In künstlerischen, literarischen und diskursiven Formaten – darunter szenische Lesung, Matinee, Ortsrundgang, Vortrag und Podiumsgespräch – wurd der Frage nachgespürt, welche Bedeutung die damaligen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen für die Gegenwart besitzen.
Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen mahnen nicht erst seit gestern die Einhaltung der Menschenrechte ein. Sie erinnern nicht erst seit gestern an die Auswirkungen antidemokratischer Entwicklungen der 1920er und 30er Jahre und den Vorabend nationalsozialistischer Vernichtungspolitik. Autoritarismus, Diskriminierung und Verfolgung fielen nicht mit Österreichs Anschluss an das nationalsozialistische „Deutsche Reich“ 1938 einfach so vom Himmel. Das demokratische Österreich hatte schon davor aufgehört zu existieren.
Welcher Auftrag an die Gegenwart ergibt sich aus den Ereignissen des Februar 1934? Welche Fragen können wir an die Geschichte und ihre Kontinuitäten stellen und welche Antworten lassen sich für das Heute ableiten? Wie aktuell sind Widerstand und Erinnerungspolitik? All das und noch viel mehr stand im Zentrum der Reihe.
Mit dabei: Natascha Strobl (Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusforscherin), Willi Mernyi (Vorsitzender des Mauthausen Komitee Österreich), Wolfgang Quatember (Leitung KZ-Gedenkstätte & Zeitgeschichte Museum Ebensee), Hannah Höllinger (Schülerin des BG Bad Ischl), Thomas Pilgerstorfer (Landessekretär der Sozialistischen Jugend OÖ), Kathrin Quatember (Historikerin & Erwachsenenbildnerin).
VERANSTALTUNGEN IM DETAIL:
• SA 9. Februar 2019: Ortsrundgang „Auf den Spuren des Februar 1934 in Ebensee“, 14:00 Uhr, Vorplatz Zeitgeschichte Museum Ebensee, Kirchengasse 5. Mit: Kathrin Quatember.
• SO 10. Februar 2019: Sonntagsmatinee – Störung als Widerstand, 11:00 Uhr, Central (Landstraße 36, Linz). Eine Veranstaltung von „Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ“, „Marie Jahoda – Otto Bauer Institut, Bund sozialdemokratischer Freiheitskämpfer/innen OÖ“ und „SPÖ Bildung“ zum Widerstand zwischen 1934 – 1938.
• DI 12. Februar 2019:
– 17:45: Der Februar 1934 in Text und Bild. Szenische Lesung mit Musik. Treffpunkt: Traunbrücke (linke Traunseite auf Höhe Soleweg 7). Stationen: Traunbrücke, Wirtsmüllergasse, Schulgasse. Lesung mit: Hannah Höllinger, Thomas Pilgerstorfer, Musik: LMS Ebensee.
– 19:30: Vortrag „Wir weichen nicht mehr zurück!“ – Februar 1934 in Ebensee“. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Wolfgang Quatember.
– 20:00 Podiumsgespräch Februar 1934. Geschichte und Auftrag. Arbeiter*innenheim, Schulgasse 4. Mit: Natascha Strobl, Willi Mernyi, Moderation: Kathrin Quatember.
• DO 14. Februar 2019: Film Waldheims Walzer 20:00 Uhr, KINO EBENSEE, Schulgasse 6.
Eine Kooperation von: Zeitgeschichte Museum Ebensee, KINO EBENSEE, Verein Arbeiter*innenheim, Gesellschaft für Kulturpolitik OÖ, SPÖ Oberösterreich, FSG- Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter*innen, SBV PROGE.
Weiterführende Infos & Materialien:
Zeitgeschichte Museum Ebensee:
KZ Ebensee.mpg
19.03. 2012.
Brandpompier@World War 2 KZ Ebensee (Austria)
Ik heb deze video gemaakt met de YouTube-functie voor het maken van diavoorstellingen (
IG Metall BBS - Gedenkstätten Ebensee und Mauthausen 2017
Wir waren in 2017 wieder in Mauthausen und in diesem Jahr auch im Außenlager Ebensee. An der internationalen Gedenkfeier in Mauthausen haben wir mit 26 Kolleginnen und Kollegen teilgenommen.
Das Vergessen erlaubt die Wiederholung!
Jugend im Innovationsbezirk BBS
Death March to Ebensee and Liberation
Und in der Mitte, da sind wir - Trailer Österreich
Filmstart in Österreich: 13. Juni 2014
Im Mai 2009 kam es in Ebensee, einem kleinen Ort im ländlichen Österreich, zu einer rechtsradikalen Störkaktion durch ortsansässige Jugendliche während der alljährlichen KZ-Gedenkfeier. Regisseur Sebastian Brameshuber nahm den Vorfall zum Anlass, um ein Jahr lang drei Jugendliche aus dem Ort beim älter werden zu begleiten: von der Softgun zur Gitarre, von der Lederhose zu DocMartens, von der Schulbank ins Berufsleben. Mit nüchternem Blick und klaren Bildern zeichnet UND IN DER MITTE, DA SIND WIR ein unromantisches Portrait einer Generation, die zwischen Brauchtum und McDonalds, zwischen vorgestern und übermorgen versucht, ihren Weg zu finden. Ein intimes Stück Zeitgeschichte.
Folgt uns auf:
Memorial services for the victims of Ebensee concentration camp on liberation anniversary
Film report of the commemorative services held at Ebensee to remember the victims of the concentration camp at that location which operated from 1943 - 1945.
Holocaust survivor Paul Landau - Liberation of Ebensee
Paul Landau was born in Warsaw, Poland on August 5, 1922. He spent almost three years in different concentration camps before being liberated by the Americans in the Ebensee concentration camp on May 5, 1945. Source: Living Testimonies, 1991
-
Paul Landau est né à Varsovie en Pologne, le 5 août 1922. Paul Landau a passé presque trois ans dans plusieurs camps de concentration avant d’être libéré par l’armée américaine dans le camp de concentration d’Ebensee le 5 mai 1945. Source: Living Testimonies, 1991
ebensee III
Besichtigung der Stollen Anlagen in Ebensee
Befreiungsfeier KZ Ebensee 2018
Video zur Befreiungsfeier des KZ Ebensee 2018
KZ Gedenkstätte Ebensee