Die Wasserroute bei Altenberg und der Besuch des Altenberger Dom 15 km
Die Wasserroute bei Altenberg und der Besuch des Altenberger Dom
Der Altenberger Dom ist die ehemalige Klosterkirche der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg. Bis 1511 war das Gotteshaus auch Grablege der Grafen und Herzöge von Berg sowie der Herzöge von Jülich-Berg.
Diese Rundwanderung im Wandergebiet Dhünntal startet am Altenberger Dom. Von dort zunächst auf schmalen Pfaden entlang der Dhünn und des Eifgenbaches. Bei der Furt den Eifgenbach überqueren und nach rechts für einige Meter der Landstrasse L101 folgen. Am Schöllerhof nach links und dem Weg durch das Tal folgen. Weiter auf Wegen parallel zur Dhünn. Nun hoch nach Lindscheid und weiter bis zur Staumauer der Großen Dhünntalsperre.
ODENTHAL - Altenberger Dom (Cathedrale of Altenberg)
Der Altenberger Dom ( auch „Bergischer Dom genannt) ist eine große ehemalige Klosterkirche des Zisterzienser-Ordens. Im Jahre 1259 begann man den Dom zu bauen und ist damit in etwa so alt wie der Kölner Dom. Und auch an dieser im gotischen Stil erbauten Kirche wurde das Drachenfelsener Trachytgestein benutzt. Die strengen Ordensregeln verlangten aber in der Architektur des Doms mehr Schlichtheit. Statuen, farbige Figurenfenster und Verzierungen waren untersagt. Allerdings wurden die Verordnungen mit der Zeit immer mehr aufgeweicht.
Und so wurde das Westfenster im Altenberger Dom nicht nur zu einem der schönsten Fenstern der deutschen Gotik, sondern ist auch das größte gotische Kirchenfenster jenseits der Alpen.
Am 1. Mai wird übrigens jährlich das Altenberger Licht entzündet, eine Lichtstafette des Friedens, das seit dem Ende des zweiten Weltkrieges vollzogen wird.
The Altenberg Cathedral (also Bergische Cathedral) is a large former monastery church of the Cistercian Order. In 1259 they began to build the cathedral, and therefore about old as the cologne cathedrale. And even for this Gothic-style church was built with the Trachytstones from the Drachenfels. The strict rules of the order requested in the architecture of the cathedral more simplicity. Statues, colorful window figures and decorations were prohibited.
But the regulations have been softened more and more with time. And so the west window in the cathedrale become one of the beautiful windows at the german gotic and is also the largest gothic church window across the Alps.
On 1 May is incidentally ignites yearly the Altenberger light, a light Stafette of peace, which is accomplished since the end of World War II.
Musik: Christmas lullaby -- Roger Subirana Mata
Download-Link:
NRWTraveller on Facebook:
NRWTraveller on Flickr:
Altenberg - Impressionen vom Bergischen Dom
Klöster in Deutschland, 2
Die ehemalige Zisterzienser-Abteikirche St. Mariae Himmelfahrt in Odenthal-Altenberg, auch Bergischer Dom genannt, ist ein sehr schönes Beispiel für die gotische Baukunst des Zisterzienser-Ordens, die sich meistens in liebliche Täler für ihre Klostergründungen zurückgezogen haben, und für die Bildsprache dieser Architektur: Himmelwärts streben die Pfeiler, es drängt den Blick nach oben, lichtdurchflutet ist der Raum, denn Gottes Wort ist Licht, ist Erleuchtung, ist Wärme. Nach der Säkularisation durch Napoleon wurde die Kirche als Fabrikgebäude genutzt, ist bei einer Explosion beinahe zerstört wurden und wurde auf Veranlassung von Friedrich Wilhelm IV. wiedererrichtet. Heutzutage ist die Kirche ein Ort der Ökumene, an dem sowohl katholische Messen als auch evangelische Gottesdienste gefeiert werden. Auch für Konzerte ist diese Kirche nahe Leverkusen ein geschätzter Veranstaltungsort (auch wegen ihrer berühmten Orgel).
Über die Geschichte des Ortes:
Aktuelle Veranstaltungen:
Altenberg - Impressions from the Bergisch Cathedral
(Monasteries in Germany, 2)
The former abbey church Ascension of Holy Mary in Odenthal-Altenberg, also known as Bergischer Dom, is a good example of Cistercian gothic architecture, who nearly always founded their new monasteries in idyllic valleys, and for the gothic iconography: pillars rising aloft, the viewer's eyes are pulled up, the room is flooded by light because God's word is light, is enlightenment, is warmth. After the secularization the church was used as a factory. An explosion destroyed it nearly completely. At the instigation of the Prussian king Frederic William IV it was restored. Since then, it is a place for ecumenicalism where both Catholic masses and Lutheran services are celebrated. It is also a popular event place for classic concerts (also because of its famous organ).
Filmed with a Canon XA10.
Altenberg - Impresiones de la catedral del Bergisches Land
(Monasterios en Alemania, 2)
La antigua iglesia monacal Santa María de la Ascensión en Odenthal-Altenberg es un buen ejemplo de la arquitectura gótica cisterciense, que casi siempre construyeron sus monasterios en valles idílicos, y de la iconografía de este arte: los pilares tienden hacia el cielo, la mirada vaga hacia arriba, el sitio está inundado de luz porque la palabra de Dios es luz, es iluminación, es calor. Después de la secularización se usaba la iglesia como fábrica. En una explosión fue gravemente destruída y por iniciativa del rey Federico Guillermo IV fue restaurado. Hoy en día la iglesia es un lugar del ecumenismo donde se celebran misas católicas y servicios religiosos protestantes. También es un lugar de actos muy popular para conciertos clásicos (también por su órgano famoso).
Altenberg
Kloster Altenberg an der Lahn
Created with MAGIX Video deluxe 2013 Plus
Der Altenberger Dom (Bergischer Dom)
Der Altenberger Dom (auch Bergischer Dom genannt) ist die ehemalige Klosterkirche der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg. Bis 1511 fungierte das Gotteshaus auch als Grablege der Grafen und Herzöge von Berg sowie der Herzöge von Jülich-Berg. Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich im Ortsteil Altenberg der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen-Kreis.
Altenberger Dom ist die von jeher gebräuchliche Bezeichnung für die Klosterkirche, wobei das Wort „Dom in diesem Fall nicht auf die Kathedralkirche eines Bistums hinweist, die es in Altenberg nie gegeben hat. Der Altenberger Dom befindet sich im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen und wird seit 1857 simultan von der römisch-katholischen und der evangelischen Gemeinde als Pfarrkirche genutzt.
Siehe auch:
Zisterzienserkloster Langwaden
Im 12. Jahrhundert wurde das Kloster Langwaden als Prämonstratenserinnenkloster gegründet.
1802, am 10. August wurde das Kloster durch die Napoleonischen Revolutionsarmeen aufgehoben und mitsamt der umliegenden Ländereien im Jahr 1805 von dem französischen Diplomaten Nicolas-Joseph Maison gekauft. Maison nutzte das Kloster als Familiensitz. In dieser Zeit wurde die Klosterkirche abgerissen und das Klostergebäude aufwändig umgebaut. Zudem ließ Maison die Park- und Gartenanlagen des Klosters errichten.
Heute beherbergt das Kloster neben dem Wohnbereich der Mönche eine Gastronomie mit sehr schönem Biergarten im Park des Klosters, in dem auch das hauseigene Klosterbier ausgeschenkt wird, sowie ein Gästehaus und einen Klosterladen.
Dieser Film zeigt das Zisterzienserkloster Langwaden im Rahmen des Projekts QuoRadis des RadRegionRheinland e.V.
Eberbach - Impressionen aus einem Zisterzienserkloster
Klöster in Deutschland, 3
Die Zisterzienserabtei Eberbach wurde 1136 vom Heiligen Bernhard de Clairvaux gegründet und gilt als eines der wichtigsten Baudenkmäler aus romanisch-frühgotischer Zeit in Hessen. Wirtschaftlich durch den Weinbau sehr erfolgreich, entfernte es sich in den folgenden Jahrhunderten immer stärker von den Idealen seines Gründers. Nach der Säkularisierung 1803 wurden die Gebäude lange Zeit als Gefängnis und als Irrenanstalt benutzt. Heute ist die Abtei Weinbaudomäne und in hessischem Staatsbesitz, eine Stiftung kümmert sich um den Erhalt der Gebäude. In der Abteikirche finden Konzertveranstaltungen statt. 1985/86 wurden hier viele Innenaufnahmen die Romanverfilmung von Umberto Ecos Der Name der Rose mit Sean Connery gedreht.
Eberbach - Impressions from a Cistercian abbey
(Monasteries in Germany, 3)
The Eberbach abbey, an ancient Cistercian monastery, was founded by Bernard de Clairvaux in 1136 and is one of the most important architectural monuments from the Romanesque / early Gothic period in Hesse. Economically very important because of the viniculture, it deviated more and more from the ideals of its founder. After the secularization it became a prison and a lunatic asylum. Today it is a vinicultural state demesne of Hesse, a foundation is responsible for the maintenance of the buildings. In the abbey church, concerts take place. In winter 1985/86, many interior scenes for the film The Name of the Rose, based on the novel written by Umberto Eco and directed by Jean-Jacques Annaud and with Sean Connery in the leading role, were shot there.
Filmed with a Canon XA10.
Eberbach - Impresiones de un monasterio cisterciense
(Monasterios en Alemania, 3)
En el año 1136, San Bernardo de Claraval fundó el monasterio cisterciense de Eberbach, uno de los monumentos más importantes del estilo románico y gótico primario en Hesse. Económicamente tuvo mucho éxito por la viticultura, pero se alejó cada vez más de los ideales de su fundador durante los siglos siguientes. Después de la secularización en el 1803 se usó el monasterio como cárcel y manicomio por mucho tiempo. Hoy en día es una finca estatal vitivinícola de Hesse y una fundación está encargada del mantenimiento de los edificios. Conciertos tienen lugar en la iglesia abacial. En el inivierno de 1985/1986 se rodaron muchas escenas interiores de la adapción cinematográfica de la novela El nombre de la rosa de Umberto Eco.
Hannover ehem. ev. Athanasiuskirche (inzw. entwidmet) Plenum (hist. Aufnahme)
Die 1962 bis 1964 erbaute Athanasiuskirche in der Südstadt Hannovers wurde 2013 entwidmet und 2015 aufgrund des sich abzeichnenden hohen Investitionsbedarfes in Bausanierungsmaßnahmen verkauft. Das Gebäude wird weiterhin als Haus der Religionen und für Veranstaltungen genutzt, in den oberen Geschossen sollen Wohnungen eingebaut werden.
Das klangschöne 4-stimmige Geläute von F. W. Schilling wurde 2016 abgenommen und an die ev.-luth. Kirchengemeinde in Anklam abgegeben. Dort soll es in der ev. Kreuzkirche wieder erklingen.
Auf dieser Aufnahme strömt es noch in ungetrübter Harmonie über die Dächer der Hannoveraner Südstadt.
Nr. Nominal Masse Gusszeit Gießer Gußort
1 f’ 908 1964 F. W. Schilling Heidelberg
2 g’ 740 1964 F. W. Schilling Heidelberg
3 a’ 510 1964 F. W. Schilling Heidelberg
4 c’’ 300 1964 F. W. Schilling Heidelberg
Daten: Wikipedia, Internetartikel über die Glockenabnahme, Datensammlung B. S.
Aufnahme: B.S.
Fotos:
(1) Athanasiuskirche in der Böhmerstraße der Südstadt (Hannover) in Niedersachsen, Deutschland Von Losch - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
(2) Von Losch - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
(3) Von Losch - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
(4) Von Losch - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
(5) Von Losch - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
(6) Haus der Religionen in Hannover, ehemals ev.-luth. Athanasius-Kirche Von Ilse Paul in Hannover - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0,
Montane Kulturlandschaft Erzgebirge-Krusnohori: Montanlandschaft Altenberg-Zinnwald
Sehen Sie nun eine weitere Folge aus der Informationsreihe „Montane Kulturlandschaft Erzgebirge-Krusnohori. – Ein Projekt für den Antrag zum UNESCO-Welterbe.
Rock of Cashel - Irland
Der Rock of Cashel (irisch Carraig Phádraig), an der Stadt Cashel, etwa 20 km nördlich von Cahir im County Tipperary in Irland gelegen, ist ein einzigartiges Monument irischer Geschichte.
Der Berg erhebt sich 65 m hoch und gilt als irisches Wahrzeichen. Als Sitz von Feen und Geistern wurde er schon im Altertum verehrt.
Im 4. Jahrhundert eroberte der Clan der Eoghanachta, die späteren MacCarthys, den Felsen und baute ihn zum Clansitz aus. Dieser war auf Grund seiner erhöhten Lage, die guten Überblick über das umliegende Land versprach, von strategischer Bedeutung.
Das älteste und höchste der Cashel Bauten ist der sehr gut erhaltene Rundturm (28 Meter oder 90 Fuß hoch), er stammt vermutlich von 1101 (nach einer anderen Quelle: 849). Der Eingang ist 3,60 Meter (12 Fuß) über dem Boden. Er hat das typische spitze Dach der runden Türme. Der Turm wurde aus Stein ohne Mörtel errichtet. Erst in der neueren Zeit wurden Fugen aus Sicherheitsgründen mit Mörtel ausgefüllt.
Cormac's Chapel, die Kapelle von König Cormac Mac Carthaig von Munster, wurde im Jahr 1127 begonnen und im Jahre 1134 geweiht. Der Bau besteht aus einem Mittelschiff und einem Altarraum, wobei das Mittelschiff und der Altarraum nicht auf einer Linie liegen. Seitlich des Altarraumes stehen zwei Türme. Im Gegensatz zu den meisten irischen romanischen Kirchen ist die Kirche reich ausgeschmückt. Der Abt von Regensburg schickte zwei seiner Zimmerleute, um die Arbeit zu befördern. Die beiden Türme auf den Seiten der Übergangs von Kirchenschiff und Chor lassen ihren germanischen Einfluss erkennen, diese Form ist sonst in Irland nicht bekannt. Andere bemerkenswerte Merkmale des Gebäudes im Innen- und Außenbereich sind der Säulengang, ein Tonnengewölbe, ein geschnitzter Tympanon über beiden Türen und das herrliche Nordtor. Es enthält eine der am besten erhaltenen irischen Fresken aus dieser Zeit. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten an der Kapelle wurden im Jahr 2017 abgeschlossen.
Die Kathedrale, erbaut zwischen 1235 und 1270, ist eine gotische Kreuzkirche ohne Seitenschiffe. Über der Vierung erhebt sich ein Turm aus dem 15. Jahrhundert. Zur gleichen Zeit wurde im Westen ein großer Wohnturm errichtet. Über eine Wendeltreppe kann man bis hinauf zu den Zinnen klettern und genießt dort einen herrlichen Ausblick. Neben dem Kircheneingang steht der alte Stein, auf dem die Könige von Munster gekrönt wurden.
Die Halle des Vicars Choral wurde im fünfzehnten Jahrhundert von Erzbischof O’Hedian erbaut. Als Vicars Chor wurden Laien (manchmal niedere Kanoniker) ernannt, die in der Kathedrale die Aufgabe übernahmen, während des Gottesdienstes zu singen. In Cashel gab es ursprünglich acht dieser Sänger mit je einem eigenen Siegel. Diese wurde später auf fünf ehrenamtliche Sänger reduziert, die weitere Sänger als Stellvertreter hatten, eine Praxis, die bis 1836 anhielt.
Das Gebäude besteht aus der Halle und dem später erbauten Dormitorium. Im oberen Stockwerk lag der Hauptwohnraum des Vicars.
Die Restaurierung der Halle wurde durch das Amt für öffentliche Arbeiten, als ein Projekt der Erhaltung Europäischer Baudenkmäler 1975 durchgeführt. In den Räumen gibt es ein Museum über die Geschichte des Felsens, und im Keller steht das stark verwitterte St.-Patricks-Kreuz aus dem 12. Jahrhundert. Es zeigt eine Christusfigur und die Figur eines Bischofs, dem Kreuz fehlt der sonst typische Ring um die Kreuzung. Auch die kleine Stadt Cashel (Caiseal), die während des Baus an der Kathedrale entstand, hat Sehenswürdigkeiten zu bieten, wie die Ruinen der Hore Abbey aus dem 13. Jahrhundert am Fuß des Felsens. Dort wurden Geistliche ausgebildet, die nach Regensburg gingen. Daran erinnert das Schottenportal in Regensburg. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch die ehemalige Dominikanerniederlassung Dominic’s Abbey Cashel.
Das Zisterzienser - Kloster Loccum
Kloster Loccum ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser in der Stadt Rehburg-Loccum, Niedersachsen, nahe dem Steinhuder Meer. Auf eine Stiftung des Grafen Wilbrand von Hallermund zurückgehend, wurde es 1163 als Filialgründung des Klosters Volkenroda in Thüringen errichtet, mit welchem es heute der Pilgerweg Loccum–Volkenroda verbindet. Primarabtei ist das Kloster Morimond. Heute gilt Kloster Loccum neben dem Kloster Maulbronn in Baden-Württemberg als das am besten erhaltene Zisterzienser-Kloster nördlich der Alpen.
Das Kloster Loccum ist eine „selbstständige geistliche Körperschaft“ in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Es dient kirchlichen Zwecken innerhalb der Landeskirche.
Das Gebäude wird heute als Predigerseminar, als Tagungshaus und als Ausflugsziel genutzt. Unter dem Leitmotiv „Wort halten“ feiert das Kloster Loccum im Jahr 2013 sein 850-jähriges Bestehen.
MÜNSTERSCHWARZACH (KT), Abteikirche - Hauptgeläut
Tonfolge: a°-c¹-d¹-e¹-g¹-a¹
Gesamtgewicht: ca. 9.620 kg
Die drei kleineren Glocken wurden 1947 gegossen, die drei größeren im Jahr 1950. Gießer war Karl Hamm, Regensburg.
Es dürfte sich in Münsterschwarzach um das tontiefste noch existierende Gesamtgeläut der Gießerei Hamm (Regensburg) handeln.
Im Pfortenturm hängen noch zwei weitere kleinere Glocken (14. Jh. bzw. Bachert 2012), die aber vornehmlich Einzelfunktionen haben.
Die Abtei Münsterschwarzach gehört zu den wichtigsten Benediktinerklöstern in Deutschland. Beeindruckend ist der monumentale Kirchenbau mit seinen vier Türmen, welcher 1935 bis 1938 errichtet wurde.