ehemaliges Benediktiner Kloster Biburg
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Phone:+49 9443 7212
Address:Eberhardplatz 1 | Biburg, 93354 Kelheim, Bavaria, Germany
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ehemaliges Benediktiner Kloster Biburg Videos
#OBEN_DROHNE - #Klosterkirche_Biburg
???? OBEN DRO⌘NE - Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Immaculata (auch: Klosterkirche Biburg) in Biburg bei Abensberg, einer Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Kelheim, ist eines der bedeutendsten romanischen Baudenkmäler Altbayerns und eine ehemalige Klosterkirche der Benediktiner, Jesuiten und Malteser, die alle im Laufe der Zeit das Kloster Biburg innehatten. Mit dem Weihedatum 1133 ist sie eine der ältesten noch erhaltenen Kirchen in Bayern. Der historisch bedeutsame Kirchenbau liegt auf einer Anhöhe über dem Tal der Abens an den nördlichen Ausläufern der Hallertau.
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BIBURG (KEH), Pfarrkirche Maria Immaculata - Vollgeläute
Tonfolge: ca. es'-f'-g'-b' (ungefähr)
Glocke 1: Ferdinand Pascolini (Ingolstadt), 1825
Glocken 2-4: Karl Hamm (Regensburg)
Ein architektonisches Kleinod der Gemeinde Biburg ist die ehemalige Benediktinerkloster- und heutige Pfarrkirche Maria Immaculata: die dreischiffige romanische Basilika mit zwei Türmen und drei Apsiden wurde von 1125 bis 1150 nach Hirsauer Vorbild errichtet und gehört zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken in Bayern. Von 1885-1887 wurde das über die Jahrhunderte veränderte Erscheinungsbild des Innenraumes wieder in den Originalzustand zurückgeführt, das gotische Gewölbe blieb jedoch erhalten.
MALLERSDORF-PFAFFENBERG (SR), Klosterkirche St. Johannes Evangelist - Vollgeläute
Tonfolge: c¹-es¹-f¹-as¹ (Idealquartett)
Die vier Glocken im Südturm wurden 1948 von Johann Hahn in Landshut gegossen und bilden ein respektables Glockenquartett für die frühe Nachkriegszeit.
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Das Kloster Mallersdorf ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner und heutiges Mutterhaus der Armen Franziskanerinnen von der Heiligen Familie in Mallersdorf-Pfaffenberg.
Das St. Johannes Evangelist geweihte Kloster wurde 1107 durch Heinrich von Kirchberg, einen Ministerialen des Reichsstifts Niedermünster in Regensburg gegründet.
Romanische Kirchenbauten im 12., eine religiöse Blütezeit im 13. und die Kastler Reform im 15. Jahrhundert prägten das spätere Mittelalter. Die Abtei stand um die Mitte des 16. Jahrhunderts am Rand einer Auflösung. Im 18. Jahrhundert erlebte das Kloster noch einmal eine kulturelle, wissenschaftliche und religiöse Blütezeit.
Sie fand ihren Ausdruck in der Neugestaltung der Klosterkirche, die mit der Errichtung des künstlerisch herausragenden Hochaltars des Münchner Bildhauers Ignaz Günther ihren Höhepunkt fand. Das Thema des Altarauszugs entnahm Günther der Offenbarung des Johannes. Abgebildet ist die Erscheinung des Apokalyptischen Weibes, bekleidet mit der Sonne und einer Krone aus zwölf Sternen und ausgestattet mit Adlerflügeln. Sie flieht vor dem siebenköpfigen Drachen, der von Erzengel Michael mit seinem flammenden Schwert besiegt wird.
Weitere bedeutende Künstler, die an der Gestaltung der Kirche mitwirkten, waren Mathias Obermayr (Altäre), Martin Speer (Altarbilder), Christian Jorhan d. Ä. (Skulpturen an Kanzel und Orgel), Johann Adam Schöpf (Deckenfresko im Chor; 1741) und Matthias Schiffer (Deckenfresko im Kirchenschiff).
Bemerkenswert ist ebenfalls die Orgel (III/P/35), welche im Jahre 1985 von der Schweizer Firma Matthis im barocken Stil erbaut wurde.
Die von Mönchen geführte Lateinschule im Kloster auf dem Johannisberg genoss einen vorzüglichen Ruf. 1803 im Zuge der Säkularisation in Bayern wurde das Kloster aufgelöst. Die Güter wurden versteigert, die Klostergebäude ab 1807 als Amtsräume der Bezirksbehörden und als Dienstwohnungen genutzt.
Seit 1869 leben Schwestern einer Franziskanerinnen-Kongregation, der Ordensgemeinschaft Arme Franziskanerinnen von der Heiligen Familie, im Kloster Mallersdorf
(Quelle: wikipedia.de)
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
Herzlichen Dank für die Ermöglichung der Aufnahme!
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