Gut gelesen? Winzerin Franziska Schömig aus Rimpar | Zwischen Spessart und Karwendel | Doku | BR
Ob sich ihr ganzjähriger Einsatz im Weinberg gelohnt hat, zeigt sich erst bei der Lese: Bio-Winzerin Franziska Schömig will in ihrem kleinen Weingut im fränkischen Rimpar besten Wein machen. Bei der Lese müssen alle helfen: Freunde, Bekannte, Familie.
Autorin: Birgit Meißner
Aus der Sendung vom 28.09.2019
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Weitere Informationen zur Sendung:
Mein ERSTES Bobbycar Rennen Rimpar 2016
Bald ist es wider so weit, das Winterrennen in Rimpar steht an.
Es ist immer eine wunderschöhne Veranstaltung!
Dies hab ich zum Anlass genommen mein erstes Bobbycar Rennen an dem ich teilgenommen habe zu veröfftentlichen.
Bin nur die Orginal Klasse gefahren.
Kommt alle am 29.12.2018 nach Rimpar es lohnt sich:)
Burgruine Etzburg von Thüngersheim bei Würzburg entdecken mit Justus König in der Nacht mit Wandern.
Burgruine Etzburg von Thüngersheim bei Würzburg entdecken mit Justus König in der Nacht mit Wandern. die Felsen, Mauer- und Geröllreste von der Etzburg sind noch da
Burgruine Etzburg
Die Etzburg im Landkreis Würzburg, liegt auf einem Felsvorsprung tief im Wald zwischen Thüngersheim und Güntersleben. Von der Straße aus, welche beide Ortschaften verbindet kann man die felsige und unbewaldete Lichtung erkennen, auf der sich einst die Burg befand.
Die Etzburg ist eine Burgruine, von der es so gut wie keine Überlieferungen gibt. Vermutlich gehörte sie zu den Besitzungen der Ravensburger, die nur unweit von hier ihre Burg hatten. Man nimmt an, dass sie wohl auch zur gleichen Zeit wie die Ravensburg zerstört wurde.
Heute zeugen nur noch wenige Mauerreste von dieser vergessenen Burg. Hier und dort lassen sich im Gelände noch Fundamente von Mauern finden, neben vielen losen Steinen
Die vorhandenen Bodenwellen und Steinreste lassen an einigen Stellen auch mit etwas Phantasie vermuten, wo evtl. ein Turm oder Wohngebäude stand. Der Burggraben zur Hang abgewandten Seite ist noch gut sichtbar
Geschichte der Burgruine Etzburg
1270 etwa vermutlicher Baubeginn, möglicherweise durch die Ravensburger.
1310 etwa vermutliche Schleifung und Zerstörung der Burg, wahrscheinlich auf Weisung des Bischofs von Würzburg.
Der Weg zur Burgruine Etzburg:
Gelegen im Landkreis Würzburg
Die Ruine ist nicht leicht zu finden, weil sie kaum auf einer Karte mehr eingezeichnet ist.
Beste Route: Auf der B 27 von Würzburg Richtung Karlstadt, dann erste Abfahrt nach Thüngersheim, hier weiter die Straße Richtung Güntersleben fahren, die Fahrt geht den Berg hoch durch den Wald bis zu einem Parkplatz für Wanderer. Von hier aus die Straße überqueren und den Waldweg ca. 1 Kilometer folgen bis zur Lichtung der Etzburg:
Der Burgstall Etzburg liegt auf einem Felsvorsprung östlich oberhalb von Thüngersheim.
Lage
Der ehemalige mittelalterliche Burgstall liegt etwa 500 Meter nördlich der Ortsverbindungsstraße Thüngersheim-Güntersleben im Wald.
Geschichte
Über die Burg Etzburg ist heute wenig bekannt. Möglicherweise gehörte sie den Ravensburgern, deren ehemalige Burg der Ruine Ravensburg sich in der Nähe befand. Offenbar war sie um 1270 entstanden, aber schon um 1310 auf Weisung des Würzburger Bischofs Andreas von Gundelfingen geschliffen worden.
Heutige Zeugnisse
Rudimentäre Mauerreste und Reste eingestürzter Kellergewölbe (erkennbare Löcher im Gelände) zeugen von der einstigen Burg. Das Gelände weist noch Fundamentüberreste der Burgmauern auf. Der ehemalige Burggraben an der Hanggegenseite ist heute noch erkennbar. Ein Großteil des Areals hat sich die Natur zurückerobert.
Besucherinformation
Auf der Verbindungsstraße Thüngersheim-Güntersleben befindet sich von Thüngersheim kommend linksseitig ein kleiner Wanderparkplatz. Wenige Meter oberhalb davon zweigt von der Straße ein geschotterter Weg in den Wald in nördliche Richtung zur Etzburg ab, dem man entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad folgt. Nach etwa 500 Metern unterquert man eine Stromtrasse, wenige Meter danach zweigen Pfade zur Burgruine ab. Aus Rücksicht auf die Natur (geschützter Landschaftsbestandteil) sollen Besucher auf den Pfaden bleiben.
Es gibt auch Wege zur Burgruine, die in Thüngersheim beginnen. Die Ruine ist beispielsweise eine Station des offiziellen Wanderwegs „Orchideenweg“.