5. Neuschwanstein CastleHohenschwangau Neuschwanstein Castle is a 19th-century Romanesque Revival palace on a rugged hill above the village of Hohenschwangau near Füssen in southwest Bavaria, Germany. The palace was commissioned by Ludwig II of Bavaria as a retreat and in honour of Richard Wagner. Ludwig paid for the palace out of his personal fortune and by means of extensive borrowing, rather than Bavarian public funds. The castle was intended as a home for the king, until he died in 1886. It was open to the public shortly after his death. Since then more than 61 million people have visited Neuschwanstein Castle. More than 1.3 million people visit annually, with as many as 6,000 per day in the summer. From Wikipedia, the free encyclopedia.
6. Legoland GermanyGunzburg Legoland Deutschland is a Legoland park located in Günzburg in southern Germany, roughly half way from Munich to Stuttgart, which opened in 2002. It is 43.5 hectares in area, and it is one of the four most popular theme parks in Germany. The Miniland contains Lego reproductions of various German cities and rural landscapes. From Wikipedia, the free encyclopedia.
7. BreitachklammTiefenbach The Breitachklamm is a gorge created by the river Breitach in the Allgäu region in Southern Germany. It is located at the exit of the Kleinwalsertal near Tiefenbach, a city district of Oberstdorf. It is one of the deepest gorges of the Bavarian Alps and the deepest rocky gorge of Central Europe. Every year around 300.000 visitors walk the 2.5 km long path through the gorge. The upper entrance of the Breitachklamm is located near the Walserschanz in Austria, with limited parking space, whereas the lower one in Oberstdorf-Tiefenbach offers a visitor center and ample parking. From Wikipedia, the free encyclopedia.
8. Schloss HohenschwangauHohenschwangau Hohenschwangau Castle or Schloss Hohenschwangau is a 19th-century palace in southern Germany. It was the childhood residence of King Ludwig II of Bavaria and was built by his father, King Maximilian II of Bavaria. It is located in the German village of Hohenschwangau near the town of Füssen, part of the county of Ostallgäu in southwestern Bavaria, Germany, very close to the border with Austria. From Wikipedia, the free encyclopedia.
10. Linderhof PalaceEttal Linderhof Palace is a Schloss in Germany, in southwest Bavaria near Ettal Abbey. It is the smallest of the three palaces built by King Ludwig II of Bavaria and the only one which he lived to see completed. From Wikipedia, the free encyclopedia.
Burgberg im Allgaeu Videos
Today Immenstadt to Sonthofen
some impressions from mostly Sonthofen today - quite some snow !
Schloss Hallburg bei Volkach am Main / Germany
Ausflug zur Hallburg Spätsommer 2011 Restaurant mit Jazzfrühstück Cute, small castle in the midst of vineyards. It is a restaurant now.
Hier ein paar Impressionen von unserem 34. Personalentscheider-Netzwerktreffen am 27. Juni 2019 mit dem Gastgeber erste reserve und 80 Personalentscheidern aus der Region Baden und Pfalz. Auch mit an Bord waren unsere Partner von WTM-Consulting, Jobware, Bartsch Rechtsanwälte und Schwester Teresa mit ihrem Vortrag Über den befreienden Umgang mit Fehlern.
Der Mariendom in Freising von oben
Der Mariendom in Freising aus einer neuen Perspektive: von oben.
Übrigens: Der Dom ist die Konkathedrale des Erzbistums München und Freising. Bis zur Erhebung Münchens zum Erzbistum im Jahre 1821, war der Freisinger Dom Sitz des Bischofs und Kathedrale des damaligen Bistums Freising.
Das Münchner Kirchenradio geht mit einem neuen Programmschwerpunkt auf Sendung. Gottesdienste aus verschiedenen Kirchen werden live übertragen - einmal pro Monat und aus jeder Region des Erzbistums. Bereits im Vorfeld der Übertragungen stellt das Kirchenradio die jeweiligen Pfarreien vor. Heute: Der Mariendom in Freising.
Das Münchner Kirchenradio - Digitalradio für das Erzbistum München und Freising. 24h on air – als Webradio und auf DAB+ täglich von 10 bis 19 Uhr.
-~-~~-~~~-~~-~- Neu im Kino: DIE HÜTTE – Kritik + Review in 60 Sekunden – 2017
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GTÜ - Leidenschaft trifft Vielfalt
An alle, die bei 1968 an Oldtimer denke, für die ein Donut nach qualmenden Reifen schmeckt. An alle, die Freiheit am Sound erkennen. Der Job des Prüfingenieurs bietet Vielfalt im Umgang mit Fahrzeugen und Menschen, vom Zweirad bis zum Lkw, von Privatkunden bis Werkstätten. Der Prüfingenieur führt die 2-jährlich stattfindende Hauptuntersuchung durch, Abgasuntersuchung und auch Änderungsabnahmen an getunten Fahrzeugen. Bei der GTÜ wird Servicebereitschaft gelebt.
Russische Kolonie Alexandrowka UNESCO Weltkulturerbe PREUSSISCHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN
Die russische Kolonie Alexandrowka liegt im Norden der Stadt Potsdam. König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ließ es in den Jahren 1826/27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines ehemals aus 62 Soldaten bestehenden Chores anlegen.
Durch die verwandtschaftlichen und freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Häusern Hohenzollern und Romanow wurde die Kolonie als Denkmal der Erinnerung nach dem 1825 verstorbenen Zar Alexander I. benannt. Als Teil der Potsdamer Kulturlandschaft ist die Kolonie UNESCO-Weltkulturerbe.
1806 wurde das preußisch-sächsische Heer bei Jena und Auerstedt durch napoleonische Truppen vernichtend geschlagen. Das durch Napoleon besiegte Preußen musste 1812 in ein Zwangsbündnis mit Frankreich gegen Russland einwilligen. Kolonistenhaus Nr. 6 Haus Nr. 6 im Sommer
Von den weit über Tausend der 1812 in Russland gefangengenommenen russischen Soldaten blieben 62 im Oktober 1812 in Potsdam. Aus dieser Gruppe wurde ein Sänger-Chor gebildet und für den König formell dem 1. preußischen Garderegiment unterstellt. Nach dem Neutralitätsabkommen, der Konvention von Tauroggen vom 30. Dezember 1812, verbündeten sich Preußen und Russland im Frühjahr 1813 gegen Frankreich und der größte Teil der ehemals kriegsgefangenen russischen Soldaten wurde auf Wunsch des preußischen Königs in ein eigenes Regiment eingegliedert. Unter einer gemeinsamen Führung kämpften russische und preußische Truppen, ehemalige russische Kriegsgefangene und preußische Deserteure gegen Napoleon. Im Heerlager des Königs sorgte weiterhin der Chor ehemaliger russischer Kriegsgefangener für Unterhaltung, Verluste in seinen Reihen wurden 1815 durch Überlassung weiterer Grenadiere aus einem russischen Regiment ausgeglichen: Zar Alexander I. erlaubte nicht nur den Verbleib des Soldatenchors in Preußen, er überstellte zusätzlich sieben Grenadiere von einem seiner Regimenter in das Garderegiment des Königs.
Als Zar Alexander I. 1825 starb, lebten nur noch 12 dieser russischen Sänger in Potsdam. Am 10. April 1826 gab Friedrich Wilhelm III. folgende Order:
„Es ist Meine Absicht, als ein bleibendes Denkmal der Erinnerung an die Bande der Freundschaft zwischen Mir und des Hochseeligen Kaisers Alexander von Rußlands Majestät, bei Potsdam eine Colonie zu gründen, welche ich mit den, von Seiner Majestät mir überlassenen Russischen Sängern als Colonisten besetzen und Alexandrowka benennen will.“
– Friedrich Wilhelm III.
1827 zogen die neuen Bewohner in die vollständig möblierten Anwesen ein. Sogar die Gärten waren angelegt und jeder Haushalt bekam eine Kuh geschenkt. Die Grundstücke durften von den Kolonisten aber weder verkauft, verpachtet noch verpfändet, jedoch an männliche Nachkommen vererbt werden. Alexander-Newski-Gedächtniskirche
Auf dem nahegelegenen Kapellenberg wurde die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche errichtet und im September 1829 geweiht. Neben der Kirche steht das vierzehnte Wohnhaus, das der aus Russland stammende königliche Lakai Tarnowsky bewohnte.
1861 verstarb der letzte Sänger, 100 Jahre nach der Gründung der russischen Kolonie, 1927 waren es nur noch vier Familien und nach der Bodenreform nur noch zwei Familien, die direkte Nachfahren dieser ersten Sänger waren. 2008 starb der letzte der direkten Nachfahren der Familie Schischkoff in der Kolonie. Die Kolonie selbst war bis zur Fürstenenteignung 1926 im Privatbesitz des Hauses Hohenzollern, wurde allerdings militärisch durch das 1. Garderegiment zu Fuß verwaltet. Erst nach der Auflösung des Regiments übernahm nach 1919 das Haus Hohenzollern den Unterhalt des Geländes. Bis 1945 blieben die ehemals königlichen Bestimmungen über die Rechte und Pflichten der Bewohner in Kraft. Grundlegende Änderungen im Rechtsstatus der Kolonie und ihrer Bewohner erfolgten erst in der Zeit der SBZ und DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung sind die meisten Häuser in Privatbesitz.