Ein Tag am Millerntor
Das Team von Relentless war mit der Kamera am Millerntor und am Trainingsgelände an der Kollaustraße unterwegs. In dem dabei entstandenen Video gewähren Dennis Daube, Philipp Tschauner, Timo Schultz und Sönke Goldbeck (FC St. Pauli-Museum) einen Blick hinter die Kulissen des Kiezclubs und erklären, was es bedeutet, für den FC St. Pauli aktiv zu sein.
Das ist der FC St. Pauli:
Ein Tag beim FC St. Pauli:
1910eV Photobooth: Film mit allen Fotos vom FC St. Pauli Fanfest
Beim Sommerfest der Fanszene des FC St. Pauli gab es passend zum Jubiläum „25 Jahre Aufstieg 1988 eine ganz besondere Aktion: Wer Lust hatte, konnte sich in der „1988er-Photo Booth im Look der Aufstiegshelden fotografieren. Und Lust hatten viele!
FC ST PAULI GOES USA: EWALD ALWAYS AT IT
Detroit street credibility check - the technical director practices his technique outdoors.
Watch full documentary:
FC St. Pauli visited the USA from May 15th-24th 2018. Their trip led the Kiezkicker from Baltimore to Detroit and Portland.
Impressionen vom Rafting-Ausflug der Kiezkicker I fcstpauli.tv
Am Montagnachmittag tauschte das Team die Fußbälle gegen Paddel und Schwimmwesten ein.
SÉPARÉE 31 im MUSEUM 1910 e.V.
Rundgang durch die Ausstellung: DAS MILLERNTOR - Werden und Bleiben eines Stadions
Mit Sönke Goldbeck, Mirco Hölling, Frank Otto, Mirko Eysser & Bernt Köhler-Adams
1909 awesome Flohr elevator with wooden guiderails in Wiesbaden, Germany
In this building, there is an original 1909s Flohr elevator. This video is a retake. Is was a bit of dark in this building.
The elevator still has got the original 1909s wooden cab, original doors and original wooden rails. The motor seems to be changed to veribal frequency, but I don't know. The elevator is also able to save more than one calls, so the logic has been changed aswell. This elevator has got a detection built in the floor, so when there is nobody in the lift, is also moves when inner doors are opened.
This elevator is unfortunately locked off, so you need a key to call it and to open the old swing door.
In diesem alten Haus hat ein wunderschöner Aufzug aus dem Jahre 1909 die Zeit überdauert. Ich habe diesen schon einmal gefilmt. Im Haus war es leider recht dunkel.
Der antike Aufzug hier hat noch immer seine ursprüngliche Kabine, Türen (innen und außen) und die hölzernen Führungsschienen. Der Motor ist jedoch verändert. Ob er einen Frequenzumrichter hat oder ganz neu ist, weiß ich nicht. Der Aufzug speichert auch mehrere Fahrbefehle, also wurde daran ebenfalls etwas verändert (ursprünglich konnte er nur einen speichern und nur, wenn die Tür zu ist). Im Boden ist ein Detektor eingebaut. Wenn niemand im Aufzug ist, fährt er auch, wenn die Innentür offen ist.
Leider kann man den Aufzug auf jeder Etage nur mit Schlüssel anholen, bzw. die alte Türe öffnen.
E-Kartrennen am Millerntor I fcstpauli.tv
Am Dienstagmorgen (22.8.) wurde aus dem Millerntor-Stadion eine E-Kart-Rennstrecke. In Zusammenarbeit mit Viva con Agua (VcA) veranstaltete der FC St. Pauli ein E-Kartrennen, bei dem neben unserem Technischen Direktor Ewald auch Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg, Singer/Songwriter Bosse und VcA-Mitbegründer Michael Fritz durchs Millerntor flitzten.
Hamburger Fußball im Nationalsozialismus - Ausstellung in Hamburg
Die Wanderausstellung „Hamburger Fußball im Nationalsozialismus“ der KZ-Gedenkstätte Neuengamme ist noch bis zum 29. Juni 2017 in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg zu sehen.
Wir haben mit Werner Skrentny (Mitglied der Arbeitsgruppe Hamburger Fußball im Nationalsozialismus) und Karsten Meinecke (Lektor Bücherhallen Hamburg) zur Ausstellung gesprochen.
An Beispielen aus dem Hamburger Fußballsport werden die Sportpolitik der NSDAP, Maßregelungen von Sportlerinnen und Sportlern, Verbote und Verfolgungen dokumentiert. Ergänzend wird in der Wanderausstellung auch ein Blick auf die Neuorganisation des Sports nach Kriegsende sowie auf die - späte - Aufarbeitung seiner Geschichte geworfen.
Mehr als 170 Forschungseinrichtungen, Archive, Historikerinnen und Historiker, Sammlerinnen und Sammler sowie am Thema Interessierte haben mit Informationen, Fotos und Dokumenten Beiträge zur Ausstellung geleistet. Auf der Eröffnungsveranstaltung in der Zentralbibliothek berichtete Kurator Herbert Diercks in Beispielen, was in der Ausstellung erzählt wird:
Fußball entwickelte sich in den 1920er-Jahren zum Massensport. 1900 wurde in Leipzig der Deutsche Fußball-Bund gegründet. Zu diesem bürgerlichen Verband wahrten die Arbeitersportvereine Distanz und gründeten eigene Fußballverbände. Ein wichtiger Arbeitersportverein in Hamburg war der SC Lorbeer 06. Sportler aus Hamburg-Rothenburgsort und benachbarten Stadtteilen gründeten 1906 aus einem „Straßenverein“ diesen Verein, der sich zu einem der erfolgreichsten Arbeiterfußballvereine Deutschlands entwickelte. Einer der Spieler der Meistermannschaft war August Postler. Der Elektriker August Postler, KPD-Mitglied, galt als ausgezeichneter Rechtsaußen. Seit Machtantritt der Nationalsozialisten beteiligte sich August Postler am Widerstand. Im Juni 1933 wurde er festgenommen und im Oktober 1933 vom Sondergericht am Hanseatischen Oberlandesgericht zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Er starb während der Haft.
Der organisierte Arbeitersport war nach dem Machtantritt der Nationalsozialisten 1933 verboten, während die bürgerlichen Vereine „nazifiziert“ weiter fortbestanden. So mussten die Vereine vorgeschriebene Einheitssatzungen annehmen, in denen das „Führerprinzip“ festgeschrieben war. Weitere Maßnahmen waren die Einführung des Amtes eines „Dietwarts“, der die „völkische“ Haltung der Sportlerinnen und Sportler kontrollierte und ideologische Schulungen organisierte, die Gründung von Wehrsportabteilungen und die Überführung der gesamten Sportjugend in die Hitlerjugend. Die bürgerlichen Vereine folgten dieser Entwicklung überwiegend bereitwillig. Von 1935 bis 1943 wurde mit der Deutschen Vereinspokalmeisterschaft erstmals im gesamten Deutschen Reich ein Fußball-Pokalwettbewerb nach englischem Vorbild ausgetragen, nach dem Reichssportführer Hans von Tschammer und Osten auch „Tschammer-Pokal“ genannt. Über 4000 Mannschaften von der Kreisklasse bis zur Gauliga beteiligten sich. 1952/53 setzte der Deutsche Fußball-Bund mit dem DFB-Pokal die Tradition der Vereinspokalmeisterschaft fort.
Jüdische Frauen und Männer waren in den Hamburger bürgerlichen Sportvereinen zunehmend unerwünscht. Viele schlossen sich daraufhin den zunächst weiter bestehenden jüdischen Vereinen an, so wie dem Jüdischen Turn- und Sportverein Bar Kochba oder der Sportgruppe „Schild“. Für die jüdischen Vereinsmitglieder war der Sport auch eine Form der Selbstbehauptung in einer Zeit der Ausgrenzung und Verfolgung. Nach dem Novemberpogrom 1938 wurden die jüdischen Vereine zwangsweise aufgelöst und die Vermögen vom Staat eingezogen.
Ehemalige Nationalsozialisten blieben häufig nach Kriegsende Vereinsmitglieder und besetzten schon bald wieder führende Positionen. Ein Beispiel dafür ist Kurt Adolf Klebeck, der seit 1933 Mitglied der NSDAP und der SS war. Während des Krieges gehörte er der Lager-SS der Konzentrationslager Sachsenhausen und Neuengamme an. Als sogenannter „Stützpunktleiter“ war er für alle Außenlager des KZ Neuengamme in Hannover verantwortlich und in dieser Funktion auch direkter Vorgesetzter des HSV-Fußballidols Otto „Tull“ Harder, der als SS-Führer zu dieser Zeit das Außenlager Hannover-Ahlem leitete. 1947 verurteilte ein britisches Militärgericht Kurt Klebeck wegen Verbrechen im Außenlager Hannover-Ahlem zu einer zehnjährigen Haftstrafe. 1952 vorzeitig aus der Haft entlassen, kehrte er nach Hamburg zurück. 1969 wählte die ordentliche Mitgliederversammlung des SC Sperber Kurt Klebeck zum 1. Vorsitzenden des Vereins. Er blieb in diesem Amt bis zu seinem Rücktritt im September 1975. In jenem Jahr musste sich Klebeck vor dem Landgericht Hamburg wegen Mordes an 125 Menschen verantworten. Der Prozess endete Ende 1975 mit einem Freispruch. Die Jahreshauptversammlung des Vereins wählte ihn daraufhin in den Ehrenrat.
Weitere Videos gibt es auf:
'Keep smiling!Der Song vom Hamburger Kiez - St. Pauli
Stiefletten-Charly & Raketen-Joe on the Heimweh to Hell präsentieren: Keep Smiling!
Der Song vom Kiez!
Der Trainingsauftakt des FC St. Pauli I fcstpauli.tv
Am Mittwoch (18.6.) starteten die Kiezkicker in die Vorbereitung für die Saison 2014/15. Die Stimmen zum Auftakt gibt es bei fcstpauli.tv.
Heerwagens Tagebuch aus Villach - Folge 8 I fcstpauli.tv
Am Mittwoch (23.7.) hieß es Abschied nehmen aus Kärnten. Damit ist das die letzte Folge des Tagebuchs. Danke, Philipp!
Hamburg | Wikipedia audio article
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00:03:32 1 Geography
00:04:56 1.1 Climate
00:06:08 2 History
00:06:17 2.1 Origins
00:07:03 2.2 Medieval Hamburg
00:09:53 2.3 Modern times
00:14:03 2.4 Second World War
00:17:01 2.5 Post-war history
00:18:31 3 Demographics
00:21:13 3.1 Residents in Hamburg with foreign citizenship
00:21:32 3.2 Language
00:23:06 3.3 Religion
00:24:41 4 Government
00:26:22 4.1 Boroughs
00:31:09 5 Cityscape
00:31:18 5.1 Architecture
00:34:09 5.2 Parks and gardens
00:35:17 6 Culture and contemporary life
00:36:22 6.1 Theatres
00:36:58 6.2 Museums
00:38:45 6.3 Music
00:41:54 6.4 Festivals and regular events
00:44:02 6.5 Cuisine
00:47:50 6.6 Main sights
00:47:59 6.7 Alternative culture
00:50:19 6.8 British culture
00:52:35 6.9 Memorials
00:53:24 7 Economy
00:54:10 7.1 Banking
00:54:35 7.2 Port
00:55:25 7.3 Industrial production
00:56:11 7.4 HafenCity
00:58:29 7.5 Tourism
01:01:58 7.6 Media
01:03:48 8 Infrastructure
01:03:58 8.1 Health systems
01:04:43 8.2 Transport
01:06:17 8.3 Public transport
01:10:34 8.3.1 Public transportation statistics
01:11:27 8.4 Utilities
01:12:33 9 Sport
01:18:57 10 Education
01:20:42 11 Twin towns and sister cities
01:21:06 12 People from Hamburg
01:22:05 13 See also
Listening is a more natural way of learning, when compared to reading. Written language only began at around 3200 BC, but spoken language has existed long ago.
Learning by listening is a great way to:
- increases imagination and understanding
- improves your listening skills
- improves your own spoken accent
- learn while on the move
- reduce eye strain
Now learn the vast amount of general knowledge available on Wikipedia through audio (audio article). You could even learn subconsciously by playing the audio while you are sleeping! If you are planning to listen a lot, you could try using a bone conduction headphone, or a standard speaker instead of an earphone.
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I cannot teach anybody anything, I can only make them think.
- Socrates
SUMMARY
=======
Hamburg (English: ; German: [ˈhambʊɐ̯k] (listen); officially the Free and Hanseatic City of Hamburg; German: Freie und Hansestadt Hamburg; Low German/Low Saxon: Friee un Hansestadt Hamborg) is the second-largest city in Germany with a population of over 1.8 million.
One of Germany's 16 federal states, it is surrounded by Schleswig-Holstein to the north and Lower Saxony to the south. The city's metropolitan region is home to more than five million people. Hamburg lies on the River Elbe and two of its tributaries, the River Alster and the River Bille.
The official name reflects Hamburg's history as a member of the medieval Hanseatic League and a free imperial city of the Holy Roman Empire. Before the 1871 Unification of Germany, it was a fully sovereign city state, and before 1919 formed a civic republic headed constitutionally by a class of hereditary grand burghers or Hanseaten. Beset by disasters such as the Great Fire of Hamburg, north Sea flood of 1962 and military conflicts including World War II bombing raids, the city has managed to recover and emerge wealthier after each catastrophe.
Hamburg is Europe's third-largest port. Major regional broadcasting firm NDR, the printing and publishing firm Gruner + Jahr and the newspapers Der Spiegel and Die Zeit are based in the city. Hamburg is the seat of Germany's oldest stock exchange and the world's oldest merchant bank, Berenberg Bank. Media, commercial, logistical, and industrial firms with significant locations in the city include multinationals Airbus, Blohm + Voss, Aurubis, Beiersdorf, and Unilever.
The city hosts specialists in world economics and international law, including consular and diplomatic missions as the International Tribunal for the Law of the Sea, the EU-LAC Foundation, and the UNESCO Institute for Lifelong Learning, multipartite international political conferences and summits such as Europe and China and the G20. Former German Chancellor Helmut Schmidt and Angela Merkel, German chancellor since 2005, come from Hamburg.
The city is a major international and domestic tourist destination. It ranked 18th in the world for livability in 2016. The Speicherstadt and Kontorhausviertel were declared World Heritage Sites by UNESCO in 2015.Hamburg is a major European science, research, and education hub, with several universities and institutions. Among its most notable cultural venues are the Elbphilharmonie and Laeiszhalle concert halls. It gave birth to movements like Hamburger Schule and paved the way for bands including The Beatles. Hamburg is al ...
Ohrenfeindt Sie hat ihr Herz an St. Pauli verloren in Berlin im K17 am 18.12.2014
Hamburg: Slideshow(1)- Hafen & Schiffe
Der Eli war mit King of Kings mitte Februar zu einer Undercover Tour in Hamburg. Natürlich konnte man den Hamburger Fans nichts vormachen, sodass KOK mit seinem Manager in Hamburg schon erwartet wurden. Welche Macht steckt da wohl hinter? :D Heute präsentiere ich hier die erste Slideshow aus Hamburg über den Hamburger Hafen im Winter. In nächster Zeit könnt Ihr euch dann auf weiter Filme aus Hamburg freuen. Wir bedanken uns jetzt nochmals bei allen Fans die die Gelegenheit bei der Autogrammstunde im Saturn und beim Konzert in der O2-World genutzt haben GP in Action zu sehen.
Musik: Die Ärzte - Die klügsten Männer der Welt
Hamburg | Wikipedia audio article
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Hamburg
Listening is a more natural way of learning, when compared to reading. Written language only began at around 3200 BC, but spoken language has existed long ago.
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- increases imagination and understanding
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SUMMARY
=======
Hamburg (English: ; German: [ˈhambʊɐ̯k] (listen); officially the Free and Hanseatic City of Hamburg; German: Freie und Hansestadt Hamburg) is the second-largest city in Germany, with a population of 1.8 million.
One of Germany's 16 federal states, it is surrounded by Schleswig-Holstein to the north and Lower Saxony to the south. The city's metropolitan region is home to more than five million people. Hamburg lies on the River Elbe and two of its tributaries, the River Alster and the River Bille.
The official name reflects Hamburg's history as a member of the medieval Hanseatic League and a free imperial city of the Holy Roman Empire. Before the 1871 Unification of Germany, it was a fully sovereign city state, and before 1919 formed a civic republic headed constitutionally by a class of hereditary grand burghers or Hanseaten. Beset by disasters such as the Great Fire of Hamburg, north Sea flood of 1962 and military conflicts including World War II bombing raids, the city has managed to recover and emerge wealthier after each catastrophe.
Hamburg is Europe's third-largest port. Major regional broadcasting firm NDR, the printing and publishing firm Gruner + Jahr and the newspapers Der Spiegel and Die Zeit are based in the city. Hamburg is the seat of Germany's oldest stock exchange and the world's oldest merchant bank, Berenberg Bank. Media, commercial, logistical, and industrial firms with significant locations in the city include multinationals Airbus, Blohm + Voss, Aurubis, Beiersdorf, and Unilever.
The city hosts specialists in world economics and international law, including consular and diplomatic missions as the International Tribunal for the Law of the Sea, the EU-LAC Foundation, and the UNESCO Institute for Lifelong Learning, multipartite international political conferences and summits such as Europe and China and the G20. Former German Chancellor Helmut Schmidt and Angela Merkel, German chancellor since 2005, come from Hamburg.
The city is a major international and domestic tourist destination. It ranked 18th in the world for livability in 2016. The Speicherstadt and Kontorhausviertel were declared World Heritage Sites by UNESCO in 2015.Hamburg is a major European science, research, and education hub, with several universities and institutions. Among its most notable cultural venues are the Elbphilharmonie and Laeiszhalle concert halls. It gave birth to movements like Hamburger Schule and paved the way for bands including The Beatles. Hamburg is also known for several theatres and a variety of musical shows. St. Pauli's Reeperbahn is among the best-known European entertainment districts.
Hamburg | Wikipedia audio article
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00:03:20 1 Geography
00:04:40 1.1 Climate
00:06:00 2 History
00:06:09 2.1 Origins
00:06:53 2.2 Medieval Hamburg
00:09:24 2.3 Modern times
00:13:27 2.4 Second World War
00:16:18 2.5 Post-war history
00:17:45 3 Demographics
00:20:23 3.1 Residents in Hamburg with foreign citizenship
00:20:42 3.2 Language
00:22:09 3.3 Religion
00:23:41 4 Government
00:25:18 4.1 Boroughs
00:29:41 5 Cityscape
00:29:49 5.1 Architecture
00:32:30 5.2 Parks and gardens
00:33:34 6 Culture and contemporary life
00:34:35 6.1 Theatres
00:35:09 6.2 Museums
00:36:48 6.3 Music
00:39:48 6.4 Festivals and regular events
00:41:50 6.5 Cuisine
00:45:23 6.6 Main sights
00:45:32 6.7 Alternative culture
00:47:46 6.8 British culture
00:49:58 6.9 Memorials
00:50:44 7 Economy
00:51:27 7.1 Banking
00:51:51 7.2 Port
00:52:40 7.3 Industrial production
00:53:12 7.4 HafenCity
00:55:24 7.5 Tourism
00:58:39 7.6 Media
01:00:25 8 Infrastructure
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01:01:16 8.2 Transport
01:02:45 8.3 Public transport
01:06:52 8.3.1 Public transportation statistics
01:07:43 8.4 Utilities
01:08:46 9 Sport
01:14:51 10 Education
01:16:34 11 Twin towns and sister cities
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Hamburg (English: ; German: [ˈhambʊɐ̯k] (listen); officially the Free and Hanseatic City of Hamburg; German: Freie und Hansestadt Hamburg; Low German/Low Saxon: Friee un Hansestadt Hamborg) is the second-largest city in Germany with a population of over 1.8 million.
One of Germany's 16 federal states, it is surrounded by Schleswig-Holstein to the north and Lower Saxony to the south. The city's metropolitan region is home to more than five million people. Hamburg lies on the River Elbe and two of its tributaries, the River Alster and the River Bille.
The official name reflects Hamburg's history as a member of the medieval Hanseatic League and a free imperial city of the Holy Roman Empire. Before the 1871 Unification of Germany, it was a fully sovereign city state, and before 1919 formed a civic republic headed constitutionally by a class of hereditary grand burghers or Hanseaten. Beset by disasters such as the Great Fire of Hamburg, north Sea flood of 1962 and military conflicts including World War II bombing raids, the city has managed to recover and emerge wealthier after each catastrophe.
Hamburg is Europe's third-largest port. Major regional broadcasting firm NDR, the printing and publishing firm Gruner + Jahr and the newspapers Der Spiegel and Die Zeit are based in the city. Hamburg is the seat of Germany's oldest stock exchange and the world's oldest merchant bank, Berenberg Bank. Media, commercial, logistical, and industrial firms with significant locations in the city include multinationals Airbus, Blohm + Voss, Aurubis, Beiersdorf, and Unilever.
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The city is a major international and domestic tourist destination. It ranked 18th in the world for livability in 2016. The Speicherstadt and Kontorhausviertel were declared World Heritage Sites by UNESCO in 2015.Hamburg is a major European science, research, and education hub, with several universities and institutions. Among its most notable cultural venues are the Elbphilharmonie and Laeiszhalle concert halls. It gave birth to movements like Hamburger Schule and paved the way for bands including The Beatles. Hamb ...