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Alter Garnisonsfriedhof Videos
Friedhof der Garnisonkirche zu Berlin ano 1706 / 22
Der Alte Garnisonfriedhof zählt zu den ältesten noch erhaltenen Begräbnisstätten Berlins. Er wurde um 1706 gegründet, wobei die genauen Zeitangaben hierzu nicht überliefert sind. Damals erhielt die schon 1655 gegründete evangelische Garnisongemeinde Berlins auf Anweisung des Königs Friedrich I. für die Bestattung ihrer Toten ein Grundstück am damaligen Stadtrand, zwischen dem Rosenthaler und dem Schönhauser Tor. Dieses Grundstück war wesentlich größer als der heute erhaltene Friedhof, da er auch das Gelände östlich der heutigen Gormannstraße beinhaltete. Dieser längst bebaute östliche Teil war für Bestattungen von Soldaten bestimmt, während der westliche Teil an der Kleinen Rosenthaler Straße vornehmlich als Begräbnisstätte für Offiziere des preußisch-deutschen Heeres genutzt wurde. Ebenfalls Anfang des 18. Jahrhunderts wurde in der Nähe des Friedhofs die Kirche der Garnisongemeinde errichtet. 1722 wurde sie wiederaufgebaut, nachdem sie bei einer Explosion des Berliner Pulverturmes zerstört worden war; die Zahl 1722 am Eingangsportal des Garnisonfriedhofs weist bis heute auf das Jahr ihrer Einweihung hin.
Eingangstor des Friedhofs
Anfangs waren die Begräbnisplätze auf beiden Teilen des Kirchhofs nur den im Stadtinnern einquartierten Regimentern vorbehalten, erst ab 1804 wurden hier die Verstorbenen aller in Berlin stationierten Regimenter beigesetzt. Die beiden Friedhofsteile unterschieden sich sowohl in ihrer Größe als auch in ihrer Ausstattung; der größere Soldatenfriedhof, zu jener Zeit als Gemeinenfriedhof bezeichnet, war nur durch einen Bretterzaun eingefriedet und bestand vorwiegend aus einheitlichen Reihengräbern, während der als Offiziersfriedhof bezeichnete westliche Teil von Anfang an mit einer festen Mauer umgeben war und fast ausschließlich Erbbegräbnisse beherbergte. Das bis heute erhaltene Verwaltungsgebäude aus dem 19. Jahrhundert wurde auf dem Gelände des Offiziersfriedhofs errichtet.
Friedhof Columbiadamm Kriegerdenkmal 1870/71 1888 geschaffen von Johannes Boese Denkmal für die Gefallenen des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4, von Franz Dorrenbach, 1924/25 Kriegerdenkmal des 1. Westpreußischen Fußartillerie-Regiments Nr. 11. Bildhauer: Hermann Hosaeus Denkmal für die Gefallenen des Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1, signiert Kluge 1927, dargestellt ist der Fähnrich von der Recke im Zeitpunkt seines Todes
Der landeseigene Friedhof Columbiadamm befindet sich im Berliner Ortsteil Neukölln, Columbiadamm 122–140. Er hatte schon einige Namen, beginnend mit Friedhof hinter der Hasenheide, Dennewitz-Friedhof, ab 1861 Neuer Garnisonfriedhof (um sich vom Alten zu unterscheiden), nach 1919 Garnisonfriedhof, seit den 1970ern offiziell Friedhof Columbiadamm, manchmal auch Friedhof am Columbiadamm. Er ist 104.044 m² groß und beherbergt
Karl Marx Allee met café Sybille - bezienswaardigheden Berlijn
In Russische neoclassicistische stijl bouwde de DDR in begin van de jaren vijftig een brede boulevard met woongebouwen voor de nieuwe socialistische mens. Aanvankelijk was de naam Stalin Allee, de Karl Marx Allee. Café Sybille ademt nog een beetje de sfeer uit die tijd. Friso de Zeeuw praat u bij.
Heldengedenken am Columbiadamm 122
bei Twitter: Am 16. November 2008 um 10:00 Uhr ist es wieder soweit! Auf dem Garnisonsfriedhof am Columbiadamm 122 treffen sich Veteranen der Wehrmacht und der Waffen-SS, soldatische Traditionsverbände, Burschenschaftler und Vertriebene, rechte Politiker, trauernde BürgerInnen und andere Alt- und Neonazis.