Hanstholm Bunker Museum
Hanstholm Bunker Museum er absolut et besøg værd, virkelig spændene og fantastisk udstilling, Bla. a 38 cm. kanon der har en rækkevide på 55 km.
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Fantastic visit to WW2 restored Hanstholm Bunker Museum
Actor and Historian Tino Struckmann visits the AMAZING WW2 Hanstholm Bunkers in Denmark. During WW2 the Germans built amazing bunkers and forts on the coasts of Europe. Some of these have been restored and worth a visit. This was the site where some of the largest cannons were positioned on the Western Wall
Bunkermuseum Hanstholm - Denmark's biggest bunker museum
En lille introfilm for Danmarks største bunkermuseum. Kom og besøg os for den fulde oplevelse!
A small teaser for Denmark’s biggest bunker museum. Come for a visit for the full experience!
Bunkermuseum i Hanstholm / Bunker museum in Hanstholm, Denmark
En gåtur rundt i Hanstholm Bunkermuseum, hvor Olsen Banden i Jylland blev optaget i 1971.
A walk around the Hanstholm Bunker Museum, where The Olsen Gang in Jutland was recorded in 1971.
Phantom 3 Advanced / WW2 German bunkers in and around Hanstholm Denmark
Bunkerne Ved Vigsø blev brugt i Olsen banden i Jylland. Og bunkeranlæget i byen var også med i filmen.
Batteri Hanstholm syd for byen er et besøg værd ....
Udgravning af Regelbau 506 bunker - Hanstholm, Danmark 31.10.2015
Music credits:
Title: Chords Of Calling - Auto-Replay: - Composer: Christian Baczyk
Bunker Udgravning - Hanstholm 7/10-2017
Bunkermuseum Hanstholm Dänemark
Wir nehmen Sie mit auf eine kleine Tour durch das Bunkermuseum Hanstholm (Dänemark).
Bunkermuseum Hanstholm & BSTH - 2. Verdenskrigstræf 2019
Batteri Hanstholm / German Bunkers in Denmark.
Tysk Bunkeranlæg ved Hanstholm.
Batteri Hanstholm sommer 2013.
Hanstholm - Museum - Denmark 2015 - GoPro 4 - Teil 1- Lost Places
Die Festungsanlage Hanstholm war ein wichtiger Verteidigungspunkt des Atlantikwalls am Skagerrak. Sie gilt als eine der ersten Festungen, die im Zusammenhang mit dem Atlantikwall entstanden. Die eigentliche Festung ist heute zerstört, das Areal beherbergt aber ein Museum, das auf den Bunkern der II. Batterie, der Großbatterie, aufgebaut ist.Das Kernstück der Festungsanlage Hanstholm ist zweifellos die II. Batterie. Sie bestand aus vier 38-cm-Schiffsgeschützen SKC 34 der Firma Rheinmetall. Diese Geschütze wurden auf den Schlachtschiffen Tirpitz und Bismarck verwendet. Eigentlich sollten die acht Geschütze der Festungsanlage Hanstholm und der Batterie „Vara“ die Hauptartillerie der Schlachtschiffe Gneisenau und Scharnhorst ersetzen, aber dazu kam es nicht. 1940 begann der Bau der II. Batterie. Die Bunkeranlage eines einzelnen Geschützes maß 3000 m². Zum Bau wurden 6560 m³ Stahlbeton verwendet. Jedes Geschütz konnte unabhängig von den anderen operieren. So war gewährleistet, dass bei einem Ausfall, zum Beispiel der Feuerleitung, die Batterie weiter agieren konnte, da jedes Geschütz seinen eigenen Leitstand besaß. Die Bunker verfügten über alles, was der normale Gefechtsbetrieb erforderte. Neben Wohnräumen, Sanitäranlagen und Depots auch über eine Feuerleitanlage, Munitionsbunker und Maschinenräume. Die Bunker waren sicher vor Angriffen mit chemischen Kampfmitteln und galten als bombensicher. Die Besatzungsstärke eines Bunkers betrug 62 Mann Geschützpersonal sowie 50 Mann Funktionspersonal, also Maschinenwarte, Köche und andere.
Die Munition der Geschütze wurde hauptsächlich, vor allem aus Sicherheitsgründen, in einem separaten Bunker gelagert. Im eigentlichen Geschützbunker verblieben lediglich 65 Schuss sowie die dazugehörigen Treibladungen. Die Munition wurde, falls benötigt, mittels einer Schmalspurbahn vom Munitionsbunker zum Geschütz transportiert, ebenso die Treibladungen. Die größte Treibladung, die genutzt wurde, wog 172 kg. Kombiniert mit der 800 kg schweren Standardgranate konnte eine Reichweite von 43.000 m erzielt werden. Speziell für diese Geschütze wurde das sogenannte „Siegfried“-Geschoss entwickelt. Es war „nur“ 500 kg schwer, erreichte aber mit der entsprechenden Treibladung die beachtliche Reichweite von 55.000 m. Um das Geschütz zu laden, wurden die Granaten und Treibladungen aus dem Magazin mittels eines Aufzuges zum Geschützturm gebracht. Der verwendete Ladestock maß 15 m und wurde von zwölf Mann bedient. Zuerst wurde die Granate eingeführt, schließlich die Treibladung. Die kleinste Treibladung wog 92 kg, die größte 172 kg. Das Pulver der Treibladungen wurde in Leinensäcken transportiert. Diese kamen in Stahlkartuschen. Nach dem Abschuss verbrannte der Leinensack und die Stahlkartusche blieb als einziger „Abfall“ zurück. Es war auch möglich, mehrere Treibladungen zu kombinieren. Dadurch wurde das Rohr aber zu stark abgenutzt. Überschritt die Treibladung 180 kg Pulver, mussten die Züge des Geschützrohres erneuert werden.
Ammunitionstog på Hanstholm Bunkermuseum 26/7 2018
Den 26/7 var jeg en tur i Hanstholm for at besøge deres bunkermuseum. Her køres der med et lille diesellokomotiv på deres smalsporsbane, som er ca 1 km lang og kører igennem et par bunker - bestemt et besøg værd, også selvom man i toget bliver sat i bur.
Fra deres hjemmeside bunkermuseumhanstholm.dk : Ammunitionsbanen blev anlagt, fordi ammunitionen til 38 cm kanonerne var for tung til, at man blot kunne bakse rundt med den på en sækkevogn. Derfor blev der anlagt en ca. 4,3 km lang smalsporsbane indenfor batteriområdet. Granater og krudtladninger blev af små diesellokomotiver kørt frem til de fire kanonstillinger fra seks store ammunitionsbunkere, som lå lidt længere tilbage i terrænet.
Hanstholm - Museum - Denmark 2015 - GoPro 4 - Teil 3 - Lost Places
Die Festungsanlage Hanstholm war ein wichtiger Verteidigungspunkt des Atlantikwalls am Skagerrak. Sie gilt als eine der ersten Festungen, die im Zusammenhang mit dem Atlantikwall entstanden. Die eigentliche Festung ist heute zerstört, das Areal beherbergt aber ein Museum, das auf den Bunkern der II. Batterie, der Großbatterie, aufgebaut ist.Das Kernstück der Festungsanlage Hanstholm ist zweifellos die II. Batterie. Sie bestand aus vier 38-cm-Schiffsgeschützen SKC 34 der Firma Rheinmetall. Diese Geschütze wurden auf den Schlachtschiffen Tirpitz und Bismarck verwendet. Eigentlich sollten die acht Geschütze der Festungsanlage Hanstholm und der Batterie „Vara“ die Hauptartillerie der Schlachtschiffe Gneisenau und Scharnhorst ersetzen, aber dazu kam es nicht. 1940 begann der Bau der II. Batterie. Die Bunkeranlage eines einzelnen Geschützes maß 3000 m². Zum Bau wurden 6560 m³ Stahlbeton verwendet. Jedes Geschütz konnte unabhängig von den anderen operieren. So war gewährleistet, dass bei einem Ausfall, zum Beispiel der Feuerleitung, die Batterie weiter agieren konnte, da jedes Geschütz seinen eigenen Leitstand besaß. Die Bunker verfügten über alles, was der normale Gefechtsbetrieb erforderte. Neben Wohnräumen, Sanitäranlagen und Depots auch über eine Feuerleitanlage, Munitionsbunker und Maschinenräume. Die Bunker waren sicher vor Angriffen mit chemischen Kampfmitteln und galten als bombensicher. Die Besatzungsstärke eines Bunkers betrug 62 Mann Geschützpersonal sowie 50 Mann Funktionspersonal, also Maschinenwarte, Köche und andere.
Die Munition der Geschütze wurde hauptsächlich, vor allem aus Sicherheitsgründen, in einem separaten Bunker gelagert. Im eigentlichen Geschützbunker verblieben lediglich 65 Schuss sowie die dazugehörigen Treibladungen. Die Munition wurde, falls benötigt, mittels einer Schmalspurbahn vom Munitionsbunker zum Geschütz transportiert, ebenso die Treibladungen. Die größte Treibladung, die genutzt wurde, wog 172 kg. Kombiniert mit der 800 kg schweren Standardgranate konnte eine Reichweite von 43.000 m erzielt werden. Speziell für diese Geschütze wurde das sogenannte „Siegfried“-Geschoss entwickelt. Es war „nur“ 500 kg schwer, erreichte aber mit der entsprechenden Treibladung die beachtliche Reichweite von 55.000 m. Um das Geschütz zu laden, wurden die Granaten und Treibladungen aus dem Magazin mittels eines Aufzuges zum Geschützturm gebracht. Der verwendete Ladestock maß 15 m und wurde von zwölf Mann bedient. Zuerst wurde die Granate eingeführt, schließlich die Treibladung. Die kleinste Treibladung wog 92 kg, die größte 172 kg. Das Pulver der Treibladungen wurde in Leinensäcken transportiert. Diese kamen in Stahlkartuschen. Nach dem Abschuss verbrannte der Leinensack und die Stahlkartusche blieb als einziger „Abfall“ zurück. Es war auch möglich, mehrere Treibladungen zu kombinieren. Dadurch wurde das Rohr aber zu stark abgenutzt. Überschritt die Treibladung 180 kg Pulver, mussten die Züge des Geschützrohres erneuert werden.
Hanstholm Batterie 1 - Atlantikwall - WW2 - GoPro 4 - Lost Places
Die Festungsanlage Hanstholm war ein wichtiger Verteidigungspunkt des Atlantikwalls am Skagerrak. Sie gilt als eine der ersten Festungen, die im Zusammenhang mit dem Atlantikwall entstanden. Die eigentliche Festung ist heute zerstört, das Areal beherbergt aber ein Museum, das auf den Bunkern der II. Batterie, der Großbatterie, aufgebaut ist.
Als die deutsche Wehrmacht 1940 im Zuge des Blitzkrieges Frankreich, die Beneluxstaaten Niederlande und Belgien sowie Dänemark und Norwegen erobert hatte, sah sie sich vor ein ernstes Problem gestellt: Großbritannien war eine Seemacht. Eine Landung an den Stränden des kontinentalen Europas konnte nie ausgeschlossen werden. Daher wurde bereits 1940 durch die Organisation Todt der Bau des Atlantikwalls geplant und begonnen. Erstes Ziel dieses Bauvorhabens war der Schutz neuralgischer Punkte, etwa der Zugänge zum Eismeer und der Ostsee, der Bau von U-Bootbunkern in La Rochelle, St. Nazaire und anderen französischen Städten sowie die Verhinderung von Landungen an entscheidenden Punkten entlang des Atlantiks, der Nordsee und des Eismeers. Des Weiteren sollten die entstandenen Stützpunkte durch Bunker und Stellungen verbunden werden und so einen Wall gegen eine Landung schaffen. Dieses ehrgeizige Projekt konnte jedoch nie wirklich fertiggestellt werden. Einer der ersten wichtigen Verteidigungspunkte war die Festungsanlage Hanstholm in Dänemark.
Drone DJI Mavic Pro - WW2 Nazi Atlantic Wall Denmark
locations
Understedvej 21, 9900 Frederikshavn, Denmark
57.731031, 10.619938
Fyret, 9850 Hirtshals, Denmark
57.529336, 9.883027
Kystvejen 247, 9480 Løkken, Denmark
7741 Frøstrup, Denmark
Vigsø strand, 7730 Hanstholm, Denmark
Vildtreservatet, Hanstholm, 7730 Hanstholm, Denmark
Hanstholm - Museum - Denmark 2015 - GoPro 4 - Teil 2 - Lost Places
Die Festungsanlage Hanstholm war ein wichtiger Verteidigungspunkt des Atlantikwalls am Skagerrak. Sie gilt als eine der ersten Festungen, die im Zusammenhang mit dem Atlantikwall entstanden. Die eigentliche Festung ist heute zerstört, das Areal beherbergt aber ein Museum, das auf den Bunkern der II. Batterie, der Großbatterie, aufgebaut ist.Das Kernstück der Festungsanlage Hanstholm ist zweifellos die II. Batterie. Sie bestand aus vier 38-cm-Schiffsgeschützen SKC 34 der Firma Rheinmetall. Diese Geschütze wurden auf den Schlachtschiffen Tirpitz und Bismarck verwendet. Eigentlich sollten die acht Geschütze der Festungsanlage Hanstholm und der Batterie „Vara“ die Hauptartillerie der Schlachtschiffe Gneisenau und Scharnhorst ersetzen, aber dazu kam es nicht. 1940 begann der Bau der II. Batterie. Die Bunkeranlage eines einzelnen Geschützes maß 3000 m². Zum Bau wurden 6560 m³ Stahlbeton verwendet. Jedes Geschütz konnte unabhängig von den anderen operieren. So war gewährleistet, dass bei einem Ausfall, zum Beispiel der Feuerleitung, die Batterie weiter agieren konnte, da jedes Geschütz seinen eigenen Leitstand besaß. Die Bunker verfügten über alles, was der normale Gefechtsbetrieb erforderte. Neben Wohnräumen, Sanitäranlagen und Depots auch über eine Feuerleitanlage, Munitionsbunker und Maschinenräume. Die Bunker waren sicher vor Angriffen mit chemischen Kampfmitteln und galten als bombensicher. Die Besatzungsstärke eines Bunkers betrug 62 Mann Geschützpersonal sowie 50 Mann Funktionspersonal, also Maschinenwarte, Köche und andere.
Die Munition der Geschütze wurde hauptsächlich, vor allem aus Sicherheitsgründen, in einem separaten Bunker gelagert. Im eigentlichen Geschützbunker verblieben lediglich 65 Schuss sowie die dazugehörigen Treibladungen. Die Munition wurde, falls benötigt, mittels einer Schmalspurbahn vom Munitionsbunker zum Geschütz transportiert, ebenso die Treibladungen. Die größte Treibladung, die genutzt wurde, wog 172 kg. Kombiniert mit der 800 kg schweren Standardgranate konnte eine Reichweite von 43.000 m erzielt werden. Speziell für diese Geschütze wurde das sogenannte „Siegfried“-Geschoss entwickelt. Es war „nur“ 500 kg schwer, erreichte aber mit der entsprechenden Treibladung die beachtliche Reichweite von 55.000 m. Um das Geschütz zu laden, wurden die Granaten und Treibladungen aus dem Magazin mittels eines Aufzuges zum Geschützturm gebracht. Der verwendete Ladestock maß 15 m und wurde von zwölf Mann bedient. Zuerst wurde die Granate eingeführt, schließlich die Treibladung. Die kleinste Treibladung wog 92 kg, die größte 172 kg. Das Pulver der Treibladungen wurde in Leinensäcken transportiert. Diese kamen in Stahlkartuschen. Nach dem Abschuss verbrannte der Leinensack und die Stahlkartusche blieb als einziger „Abfall“ zurück. Es war auch möglich, mehrere Treibladungen zu kombinieren. Dadurch wurde das Rohr aber zu stark abgenutzt. Überschritt die Treibladung 180 kg Pulver, mussten die Züge des Geschützrohres erneuert werden.
WW2 places Atlanticwall - Bunkermuseum Hanstholm
Aus unserem Fotoarchiv zeigen wir euch Bilder und ein Video, dass die Festungsanlage in Hanstholm/ Dänemark zeigt. Es ist die größte Festungsanlage Nordeuropas. Diese Anlage gehörte zum Atlantikwall und sollte eine Invasion der Alliierten im 2. Weltkrieg verhindern. Die Kanonen hatten eine Schussweite von 50 km und konnten somit die Einfahrt zum Skagerrak bis zur Hälfte decken. Die andere Hälfte wurde von einer ähnlichen Festungsstellung in Kristiansand/ Norwegen gedeckt. Besonders schön sind immer wieder die Bilder aus dem Museum die das alltägliche Leben der Soldaten im Bunker zeigen... Aber seht selbst.
Wir hoffen euch gefällt das Video. Über einen Kommentar oder über einen Daumen nach oben würden wir uns sehr freuen.
ZUG STEINER
Museumscenter Hanstholm Bunkermuseum
Jane von janes-wilde-welt.de in Hanstholm Bunkermuseum in Dänemark
Die Jungreporterin Jane von janes-wilde-welt.de besuchte in den Sommerferien 2011 das Bunkermuseum in Hanstholm in Dänemark.
In Hanstholm wurde ein Museum errichtet, welches die Ausrüstung, die Uniformen sowie die Waffen der deutschen Armee zeigt. Vom Museum gelangt man über einen langen Tunnel in einen Bunkerkomplex, in dem zur Kriegszeiten 50 Soldaten Tag und Nacht stationiert waren. Alle Räume können besichtigt werden.
mehr Informationen hier: janes-wilde-welt.de
MG Schartenlafette + periskop - Bunkermuseum Hanstholm
New excibition 2017; Bunkermuseum Hanstholm