Madenburg/Eschbach
Die Madenburg ist eine der größten Burganlagen die es in der Pfalz gibt. Erbaut auf dem Felsausläufer des Rothenbergs thront sie über Eschbach schon seit fast 900 Jahren. Sie hielt sich bis Mitte des 17. Jahrhunderts bevor sie von französischen Truppen zerstört wurde.
Heute ist die alte Burgruine ein beliebtes Ausflugsziel im Pfälzerwald mit einem sehenswerten Ausblick auf die Südliche Weinstrasse und die Rheinebene.
Madenburg bei Eschbach Landau suedliche Weinstrasse Germany
Von der Madenburg aus hat man einen, bei schönem Wetter Weitblick bis in die Rheinebene.
Burgen in der Nähe:
Trifels bei Annweiler
Burg Landeck bei Klingenmünster
link wissenswertes:
link HP:
In der Südpfalz auf der Burg Landeck und der Madenburg
Die Burg Landeck befindet sich oberhalb von Klingenmünster, die Madenburg oberhalb von Eschbach in der Südpfalz am Rand des Pfälzer Waldes zwischen Landau und Bad Bergzabern. Beide Burgen wurden etwa im 12. Jahrhundert als Höhenburgen errichtet und sind nur ca. 4 km voneinander entfernt. Die Burg Landeck wirbt mit dem höchsten und schönsten Bergfried aller Burgen der Pfalz, die Madenburg damit, das sie die älteste und größte Burgruine der Pfalz ist. Die Burg Landeck gehört dem Landeckverein, die Madenburg ist in Privatbesitz.
Am 03. April 2015 fahren wir mal hin und überzeugen uns selbst von den Vor- und Nachteilen beider Burgruinen, die übrigens beide bewirtschaftet werden.
Die Madenburg
Die Madenburg wurde am Ostrand des Pfälzerwaldes auf einem in die Rheinebene vorspringenden Felsausläufer des Rothenbergs erbaut. Die von Wald umgebene Ruine liegt etwa 250 m oberhalb von Eschbach auf einer Höhe von 458 m über dem Meeresspiegel.
Der langgestreckte Burgkomplex verläuft etwa in Nord-Süd-Richtung. Er gliedert sich in die südliche Vor- und die nördliche Kernburg, umgeben von einer Zwingeranlage.
Im Norden war die Burg durch zwei Halsgräben mit starken Schildmauern geschützt.
Der Zugang wurde durch eine Geschützbastion gesichert, mit der teilweise der nördliche (jüngere) Halsgraben überbaut wurde.
Zum Burgtor gelangt man durch den ursprünglich an beiden Enden durch Tore gesicherten Westzwinger und die Reste einer ehemals starken Torbastion.
Madenburg, Eschbach, Pfälzer Wald
Drone footage of Madenburg (Eschbach, Germany)
Burg Madenburg
Die Burg Madenburg ist eine der größten und ältesten Burganlagen der Pfalz. Erbaut im frühen 11. Jahrhundert, liegt sie am Ostrand des Pfälzerwaldes auf einem in die Rheinebene vorspringenden Felsausläufer des Rothenbergs ca. 250 m oberhalb von Eschbach.
Zur Burgruine Werdenfels
Spaziergang über Schmölzersee und Werdenfelser Hütte zur Burgruine Werdenfels. 11. September 2011.
Madenburg Impressionen
Eine dokumentarische Impression von mir!!! smile...
Wünsche gute Unterhaltung!!! No!h
Luftaufnahmen der Burgruine Lindelbrunn /Pfalz
Die Burg Lindelbrunn (auch Lindelbol, Lindelbronn oder Lindelborn genannt) ist eine mittelalterliche Ruine einer Felsenburg nahe Vorderweidenthal im rheinland-pfälzischen Landkreis Südliche Weinstraße.
Man vermutet, dass der Burgname auf den Burgbrunnen, an dem eine große blühende Linde stand, zurückzuführen ist.
Durch die Lage auf dem an allen Seiten stark abfallenden Sandstein-Felsen benötigte die Anlage weder Halsgräben noch einen Zwinger. Dem Geländeverlauf folgend, bildeten die Außenmauern der meist repräsentativen Gebäude zugleich die Burgmauer.
Von der äußeren Toranlage ist nichts mehr sichtbar. Das erhaltene innere Tor befindet sich im Nordosten der Anlage. Ein älterer Burgeingang ist südlich davon als durch den Fels getriebener Schacht zu erkennen. Restauriert wurden dort die Fundamente der ehemaligen Nikolaus-Kapelle (um 1190/1200).
Die bedeutendsten sichtbaren Gebäudereste sind die erhaltenen Teile des Palas (um 1190/1200) im Südwesten der Anlage. An der talseitigen Außenmauer aus Buckelquadern sind drei Nischen mit gekuppelten Fenstern erhalten sowie ein nicht ganz originalgetreu rekonstruierter Kamin. Der Innenraum bestand wahrscheinlich aus einem größeren Saal.
Obwohl weitere Außenmauern und damit Reste von Wohngebäuden teilweise rekonstruiert wurden, ist noch kein klares Bild der Burganlage zu gewinnen. An der höchsten Stelle der Burg im Nordosten könnte Burg Lindelbrunn einen Bergfried besessen haben, der aber noch nicht freigelegt wurde. Unklar ist die Bebauung einer überhängenden Felsnase im Südwesten sowie der Fund eines Brunnens südlich der Außenmauer des Palas und damit außerhalb des Mauerrings. Ein weiterer Brunnen befand sich im Süden der Burg nahe der Kapelle.
Madenburg von oben mit der DJI Phantom 3
Rundflug über die Madenburg und Umgebung
Musik:
How it Begins von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
Quelle:
Interpret:
Burgen - Pfälzer Wald - Madenburg bei Eschbach
Hier nehme ich euch mit zu einem virtuell Rundgang zur Madenburg
Wanderung von Annweiler über Anebos und Madenburg nach Eschbach
In der Regel ärgere ich mich wenn ich - bloß weil das Wetter schlecht ist - nicht zu einer Wanderung starte. Dem wollte ich vorbeugen und bin heute bei ungemütlichen Wetter in Annweiler losgewandert. Über Anebos mit tollem Blick auf Trifels ging es entlang des Cramer Pfades zur Madenburg. Nach kurzer Besichtigung der Burg ging fand meine Wanderung in Eschbach ein Ende.
Pfalz Impressionen -- Die Madenburg -- Vergangene Zeiten
Die Madenburg bei Eschbach in der Pfalz eine der größten und imposantesten Burgruinen in der Pfalz. Unser Impressionenfänger war heute wieder, bei toller Herbstsonne, für euch unterwegs....
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Die Burg Rheinfels bei St. Goar am Rhein
Die Burg Rheinfels ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergrücken zwischen dem linken Ufer des Rheins und dem Gründelbachtal oberhalb von St. Goar gelegen. Nach ihrem Ausbau zur Festung war sie die größte Wehranlage im Mittelrheintal zwischen Koblenz und Bingen und wurde nur noch von der Festung Ehrenbreitstein übertroffen, die im Mittelrheintal oberhalb des rechtsrheinischen, gleichnamigen Koblenzer Stadtteils liegt. Seit 2002 ist die Burg Rheinfels Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Aus Plänen und Zeichnungen von Wilhelm Schäfer genannt Dilich in den Diensten von Landgraf Moritz (Hessen-Kassel) Anfang des 17. Jahrhunderts kann man Grundriss und Aussehen der Kernburg aus dem 13./14. Jahrhundert vor dem großen Festungsausbau Mitte des 17. Jahrhunderts, dem drei Viertel der heutigen Ruine zuzurechnen sind, zuverlässig erschließen.
Durch einen Torturm, den um 1300 errichteten 21 m. hohen Uhrturm gelangt der Besucher bei einem ersten – inneren – Burgrundgang heute zunächst zur breiten Front des dreigeschossigen Palas, des sogenannten Darmstädter Baus, der in Fachwerk mit spitzen Giebeln ausgeführt war, im Norden der Anlage. Vom einst das Schloss hoch überragenden Bergfried (54 m) ist nichts mehr zu erkennen. Er hatte einen Durchmesser von 10,5 m mit 3,5 m Wandstärke. Im 15. Jahrhundert war ihm ein schmalerer Rundturm aufgesetzt, der sogenannte Butterfassturmaufsatz. Auf dem Verbindungsweg zwischen Uhrturm und Palas, welcher der frühere Halsgraben der Burg ist, liegt der Große Keller, der 1587-89 in zwei deutlich sichtbaren Bauphasen überwölbt wurde. Der größte freitragende Gewölbekeller in Europa hat eine Länge von 24 Metern, eine Breite und Höhe von etwa 16 Metern und kann bis zu 400 Personen Platz bieten. Die Mauern sind bis zu 4 Meter stark. In den Keller war ein gemauertes Weinfass mit einem Fassungsvermögen von ca. 200.000 Litern eingebaut. 1997 wurde er komplett renoviert und in seinen ursprünglichen Zustand versetzt. Seitdem dient er als Veranstaltungsplatz für Konzerte, Theateraufführungen und andere Darbietungen (Feuerwerk).
Durch ein weiteres Tor (um 1300) wird die Kernburg (heute als Burgmuseum eingerichtet) aus dem 13. Jahrhundert mit Treppenturm erreicht. Durch die südwestliche Schildmauer (datiert 14. Jahrhundert) gelangt man in den Marstallhof, ein in weiten Teilen zerstörtes Gelände der inneren Vorburg. Der Marstall (kleiner Mauerrest erhalten) verband einst die nordwestliche Ringmauer mit dem Turm des Büchsenmeisters, von dem nur noch ein Stumpf steht. Im Vorhof ist ein Pranger rekonstruiert. Über die Mantelmauer (14. Jh.) und die um 1660 angefügte Hohe Batterie geht der Uhrturm, der nach diesem Rundlauf im Bogen wieder erreicht ist, zu besteigen. Nach Süden bietet sich von seiner Aussichtsplattform ein weiter Blick über den Hafen und die Stadt von St. Goar hinweg, rechtsrheinisch nach St. Goarshausen und Burg Katz, nach Norden rheinabwärts bis Burg Maus sowie nach Westen ins Gründelbachtal.
Ein zweiter – äußerer – Burgrundgang führt in die im 17. Jahrhundert angefügten Festungsbauten. Begehbar sind die Wehrgänge bis zum „Großen Halsgraben“ mit gewaltiger Schildmauer (erkennbare Schießscharten), die die äußere Vorburg (das Gelände des heutigen Schlosshotels) von der Kernburg abtrennen. Zwei Treppen führen hinab zu den unterirdischen Minengängen, die mit Taschenlampe ebenfalls zugänglich sind; dies ist vor allem für Kinder eine Attraktion, die in der weitläufigen Ruine viele versteckte, dunkle Winkel entdecken und erkunden können.
Die Südpfalz von Oben Burgruine Lindelbrunn
Impressionen aus der Luft von der Burgruine Lindelbrunn
Die Burg Landeck / Pfalz - aus der Luft
Die Burg Landeck ist die Ruine einer Höhenburg südwestlich von Landau, bei Klingenmünster im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz.
Die Burgruine Landeck stellt heute ein beliebtes Ausflugsziel dar. Die Burgschänke wird das ganze Jahr außer an Heiligabend bewirtschaftet. Der Turm kann über eine innenliegende, hölzerne Wendeltreppe bestiegen werden und bietet von seinen Zinnen eine beeindruckende Aussicht. Im ersten Stock des Turms befindet sich eine kleine Ausstellung von Bodenfunden vom Burggelände. Auf dem Gelände der Burgruine Landeck werden jährlich Mittelaltermärkte unter der Bezeichnung „Landeckfest“ abgehalten.
Die noch vorhandenen Bauteile reichen bis in die Zeit um 1200 zurück. Deutlich sind zwei Bauepochen zu erkennen. Zu den ältesten Burgteilen gehören der Bergfried und die Mantelmauer. Der Turm schneidet mit einer Seite in die Mauer ein, ist also etwas früher gebaut worden. Bis zum Anfang des 15. Jahrhunderts bestand Landeck nur aus der durch die innere Ringmauer gekennzeichneten Kernburg. Der weit vorgeschobene Brückenturm ist erst am Ende des 13. Jahrhunderts oder noch später errichtet worden.
Die Ringmauer wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert, wohl als Folge der eingefügten Gebäude, welche innen gegen die Mauer stießen und diese als Außenwand benutzten. Einem Umbau der Herren von Ochsenstein Ende des 13. oder Anfang des 14. Jahrhunderts gehören die Reste des westlichen Wohnbaus an. Das aus dem späten 14. Jahrhundert stammende Haus gegenüber, auf der Ostseite des Berings, war zumindest anfangs teilweise in Fachwerkbauweise und später auch in Stein ausgeführt worden. Dieser Ost- und dieser Westbau dürften mit großer Sicherheit dem „bäumenen (= hölzernen) Haus“ und dem „steinernen Haus“ entsprechen, die in einer Schriftquelle aus dem Jahr 1407 genannt werden. Der Gang zwischen beiden Gebäuden, der vom Burgtor bis an das südliche Ende der Kernburg reichte, wurde nach 1421 durch einen Querflügel überbaut.
Wohl in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde die Kernburg mit der heutigen Zwingeranlage und mit Halbtürmen umgeben und so den geänderten wehrtechnischen Erfordernissen angepasst. Weitere Baumaßnahmen ließen 1456 möglicherweise das nach Art einer Barbakane angelegte „Vorwerk“ unter Einbeziehung des Brückenturms entstehen.
Weitere Baumaßnahmen sind bis zur Zerstörung am Ende des 17. Jahrhunderts nicht mehr überliefert. Seit 1881 wurden auf Betreiben des Landeckvereins der Trümmerschutt beseitigt, Mauer schädigendes Buschwerk entfernt und Ausbesserungsmaßnahmen vorgenommen. Aus der großen Menge an Fundsteinen errichtete man die Burgschänke und sicherte dabei einige kunsthistorisch bedeutsame Bauspolien. In den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts fanden unter Aufsicht des Landesamtes für Denkmalpflege umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen statt. Dabei wurde 1967 die ursprüngliche Eingangssituation – zuvor war die Burg nur vom Graben aus über eine Erdrampe an der Ostseite zugänglich − über die erneuerte Brücke auf den noch vorhandenen Pfeilern wiederhergestellt.
Eschbach und Leinsweiler
Eschbach und Leinsweiler mit dem Slevogthof
Wo Wasgau und Rheinebene zusammentreffen, liegt am Fuße des Rotenbergs das idyllische Winzerdorf Eschbach.
Eschbach erscheint erstmals 1254 in einer Urkunde des Klosters Eußerthal als Echibach, 1459 Espach, dann Eschbach (Eschen am Bach). Geschichtlich mit der Madenburg aufs engste verbunden, gehörte einst Eschbach mit sechs weiteren Dörfern zur ehemaligen Reichsburg und kam 1516 durch Kauf an den Bischof von Speyer.
In Eschbach kann man den spätgotischen Dorfbrunnen, die vielen Renaissancehäuser (16.Jahrhundert), die Rokokofiguren vor der kath. Pfarrkirche (1766), den künstlerisch gestalteten Eschbacher-Rutsch-Brunnen und die auf dem Rotenberg gelegene Burgruine Madenburg (459m), eine der größten Burganlagen in der Pfalz (11. Jahrhundert) sehen.
Leinsweiler in der Südpfalz: Über dem Ort der Slevogthof, Wohnsitz des impressionistischen Malers Prof. Max Slevogt
Sehenswert ist das Rathaus von Leinsweiler aus dem Jahr 1619 mit seiner Arkadenhalle und dem Dorfbrunnen von 1581
Seit 1980 hat das Werk Max Slevogts (1868 – 1932) einen festen Platz auf Schloss Villa Ludwigshöhe und wird dem Publikum in wechselnden Ausstellungen auf immer wieder neue Weise präsentiert.
Schloss Villa Ludwigshöhe:
Nach italienischem Vorbild ließ Ludwig I. von Bayern ab 1846 das klassizistische Schloss Villa Ludwigshöhe in der Pfalz bei Edenkoben erbauen.
Historische Gebäude der Pfalz - Eschbach & Leinsweiler
Eschbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Landau-Land an.
Oberhalb von Eschbach liegt die Madenburg, zu deren Herrschaft der Ort gehörte. Die Ritter der Burg gehörten im 15. Jahrhundert zur Gesellschaft mit dem Esel, weswegen sich der Spitzname Esel einbürgerte, den die Nachbardörfer den Eschbachern gaben. Als Reminiszenz daran werden seit 2004 künstlerisch gestaltete Eselskulpturen im ganzen Ort aufgestellt.
Leinsweiler ist ebenfalls eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz und sie gehört auch der Verbandsgemeinde Landau-Land an.
Auf der Gemarkung von Leinsweiler befinden sich die Ruinen der Burgen Anebos, Münz und Neukastel, die zum Trifels-Ensemble gehören. Bekanntestes Ziel auf Leinsweiler Gemarkung ist jedoch der sogenannte Slevogthof, in dem der bekannte Künstler Max Slevogt (1868--1932) ab 1914 mit Unterbrechungen bis zu seinem Tode lebte und arbeitete.
Teufelsburg bei Felsberg - Saarland
Die Teufelsburg ist eine Burgruine in Felsberg, einem Ortsteil der Gemeinde Überherrn im Saarland. Der historische Name ist Neu-Felsberg.
Burg Laaber
Rundflug mit der Phantom 3 über Laaber und die Burg