Niederrasen/ Rasun di Sotto - (I), Pfarrkirche St. Johannes Ev., Geläute
Campane della chiesa parrocchiale San Giovanni Evangelista
Disposition: e', fis', gis', h', e
Gießer: Luigi Colbacchini 1925, Glocke 5 ?
Am Eingang des Antholzer Tales in der Gemeinde Rasen-Antholz liegt das freundliche Doppeldorf Rasen, unterteilt in Niederrasen und Oberrasen. Rasen unterscheidet sich im Dialekt deutlich von Antholz, da hier bereits die Oberpustertaler Mundart gesprochen wird. Der hochdeutsche Zwielaut ei wird hier gleich wie in Osttirol zu aa. In Antholz dagegen bleibt es bei oa! Beispiel: Wirf der Gaaß an Staan ins Baan, nar geaht die Gaaß alaane haam/ Wirf der Goaß an Stoan ins Boan, nar geaht die Goaß aloane hoam! Der Name taucht schon 1150, also vor den gleichnamigen Herren, als Resina, Rasina bzw. Rasine auf. Beide Dörfer sind beiderseits des Antholzer Baches durch kurze Wiesenleiten mit Einzelhöfen getrennt. Das etwas größere Niederrasen liegt ca. 500 m von der Antoniuskapelle (auch Tonigstöckl) an der Pustertaler Staatsstraße entfernt und zählt ca. 900 Einwohner. Die heutige Siedlung hat mittlerweile zwei Zentren, die Häusergruppe beim Kreisverkehr Hotel Brunner und das Kirchdorf an der alten Straße nach Oberrasen. Vom neuen Friedhof oberhalb des Dorfes kann man in halbstündiger Wanderung die Ruine Altrasen erreichen. Eine Burg war um 1182 fassbar. Deren Ministerialen waren zunächst andechsisch, ab 1210 tirolisch und ab 1253 sogar görzisch. Sie war zu dieser Zeit ein wichtiger Stützpunkt im Pustertal. 1500 kam Altrasen als Pfand der Tiroler Landesfürsten an die Wolkenstein und wurde Gericht. Bereits 1556 übernamen die Welsberg die Burg und hatten das Gericht bis 1826 inne. Da diese Herren aber den Gerichtssitz in das Niederrasner Widum verlegten, verfiel die Burg rasch, sodass sich heute eher kümmerliche Reste im mittlerweile gelichteten Wald zeigen. Der Rest des Bergfrieds und ein Mauerstück mit Buckelquadern sind vom 12. Jh., während die übrigen Bauteile aus dem 16. Jh. stammen.
Das einstige Pustertaler Bauerndorf Niederrasen ist heute durch zahlreiche Neubauten erweitert worden und lebt hauptsächlich vom Tourismus. Der Widum aus dem 16. Jh. mit Schopfwalmdach neben der Kirche war wie bereits erwähnt Gerichtssitz der Welsberger.
Die Kirche zum hl. Johannes Evangelist wurde bereits 1070 erwähnt. Der Spitzturm mit den eingeblendeten Schallfenstern stammt aus der Nachgotik und trägt die Jahreszahl 1586. Die heutige Kirche wurde 1822 von Alois Mutschlechner als einfacher klassizistischer Bau mit Schaufassade errichtet. Sie zeigt im Inneren im Schiff ein Tonnengewölbe, im Chor dagegen eine Flachkuppel. Als Gliederung fungieren Wandpfeiler und Zahnschnittfries. Der Übergang zum Chor zeigt sich als Konkavjoch. Die Deckenfresken dagegen sind typisch spätbarocke Arbeiten und wurden von Anton Psenner aus Ums bei Völs am Schlern gemalt. Vom gleichen Künstler gibt es auch ein Antoniusbild in der Schwazer Franziskanerkirche! Auch die restliche Ausstattung mit Altären und Kanzel stammt aus dieser Zeit!
Im verhältnismäßig niederen Spitzturm hängt ein schönes Geläute von Luigi Colbacchini. Die relativ starke Sterbeglocke dürfte aber einer anderen Epoche angehören! Die Glocken ertönen in typischem Hochschwung! Bei der zahlreich anwesenden Bevölkerung möchte ich mich wieder für das Verständnis für die Aufnahmen bedanken und dieses Video vor allem jenen Usern widmen, welche sich mit den Antholzer Turmknechten befasst haben! Es soll ein Beispiel dafür sein, dass es in diesem Tal auch schöne elektrifizierte Geläute gibt! In diesem Sinne wünsche ich auch ein frohes Weihnachtsfest!
Bill Schnoebelen - Interview with an ex Vampire (7 of 9) - Multi - Language
Part 7 of the most in depth information on vampires out there. There are vampire clubs where wannabe yuppies drink each other's blood and wear black and talk about the Lessor Keys of Solomon.
One detail is that the fangs actually grow out and it's mostly and automatic response.
Free Truth Productions
The Truth is still weird...
freetruthproductions.com
Languages
Afrikaans
አማርኛ
العربية
Azərbaycanca / آذربايجان
Boarisch
Беларуская
Български
বাংলা
བོད་ཡིག / Bod skad
Bosanski
Català
Нохчийн
Sinugboanong Binisaya
ᏣᎳᎩ
Corsu
Nehiyaw
Česky
словѣньскъ / slověnĭskŭ
Cymraeg
Dansk
Deutsch
Ελληνικά
Esperanto
Español
Eesti
Euskara
فارسی
Suomi
Võro
Français
Frysk
Gàidhlig
Galego
Avañe'ẽ
ગુજરાતી
هَوُسَ
Hawai`i
עברית
हिन्दी
Hrvatski
Krèyol ayisyen
Magyar
Հայերեն
Bahasa Indonesia
Igbo
Ido
Íslenska
Italiano
日本語
Basa Jawa
ქართული
Қазақша
ភាសាខ្មែរ
ಕನ್ನಡ
한국어
Kurdî / كوردی
Коми
Kırgızca / Кыргызча
Latina
Lëtzebuergesch
ລາວ / Pha xa lao
Lazuri / ლაზური
Lietuvių
Latviešu
Malagasy
官話/官话
Māori
Македонски
മലയാളം
Монгол
Moldovenească
मराठी
Bahasa Melayu
bil-Malti
Myanmasa
नेपाली
Nederlands
Norsk (bokmål / riksmål)
Diné bizaad
Chi-Chewa
ਪੰਜਾਬੀ / पंजाबी / پنجابي
Norfuk
Polski
پښتو
Português
Romani / रोमानी
Kirundi
Română
Русский
संस्कृतम्
Sicilianu
सिनधि
Srpskohrvatski / Српскохрватски
සිංහල
Slovenčina
Slovenščina
Gagana Samoa
chiShona
Soomaaliga
Shqip
Српски
Sesotho
Basa Sunda
Svenska
Kiswahili
தமிழ்
తెలుగు
Тоҷикӣ
ไทย / Phasa Thai
Tagalog
Lea Faka-Tonga
Türkçe
Reo Mā`ohi
Українська
اردو
Ўзбек
Việtnam
Хальмг
isiXhosa
ייִדיש
Yorùbá
中文
isiZulu
中文(台灣)
tokipona
Afrikaans: vampier
Arabic: رعب
Azerbaijani: vampir
Belarusian: вампір
Bulgarian: вампир
Bengali: রক্তচোষা
Bosnian: vampir
Catalan: vampir
Cebuano: vampire
Czech: upír
Welsh: vampire
Danish: vampyr
German: Vampir
Greek: βρυκόλακας
English: vampire
Esperanto: vampire
Spanish: vampiro
Estonian: vampiir
Basque: banpiroa
Persian: خون آشام
Finnish: vampyyri
French: vampire
Irish: vampire
Galician: vampiro
Gujarati: વેમ્પાયર
Hausa: vampire
Hindi: पिशाच
Hmong: vampire
Croatian: vampir
Haitian Creole: vanpir
Hungarian: vámpír
Armenian: վամպիր
Indonesian: vampir
Igbo: vampire
Icelandic: vampíru
Italian: vampiro
Hebrew: ערפד
Japanese: 吸血鬼
Javanese: vampir
Georgian: vampire
Kazakh: вампир
Khmer: បិសាច
Kannada: ರಕ್ತಪಿಶಾಚಿ
Korean: 흡혈귀
Latin: vampire
Lao: vampire
Lithuanian: vampyras
Latvian: vampīrs
Malagasy: Vampire
Maori: vampire
Macedonian: вампир
Malayalam: വാമ്പയർ
Mongolian: цус сорогч
Marathi: पिशाच
Malay: Pontianak
Maltese: vampir
Myanmar (Burmese): သွေးစုပ်ဖုတ်ကောင်
Nepali: पिशाच
Dutch: vampier
Norwegian: vampyr
Chichewa: vampire
Punjabi: ਪਿਸ਼ਾਚ
Polish: wampir
Portuguese: vampiro
Romanian: vampir
Russian: вампир
Sinhala: වැම්පයර්
Slovak: upír
Slovenian: vampir
Somali: vampire
Albanian: vampir
Serbian: вампире
Sesotho: moferefere
Sundanese: vampir
Swedish: vampyr
Swahili: vampire
Tamil: காட்டேரி
Telugu: పిశాచ
Tajik: vampire
Thai: แทตย์
Filipino: vampire
Turkish: vampir
Ukrainian: вампір
Urdu: ویمپائر
Uzbek: vampire
Vietnamese: ma cà rồng
Yiddish: וואַמפּיר
Yoruba: vampire
Chinese: 吸血鬼
Chinese (Simplified): 吸血鬼
Chinese (Traditional): 吸血鬼
Zulu: i-vampire