Vernissage Architektierisch @ FRida & freD - das Grazer Kindermuseum
Ein Blick hinter die Kulissen des Grazer Kindermuseums FRida & freD, für dessen Ausstellung Architektierisch wir zwei Kurze Animationen erstellt haben, die den Besuchern die Nester des Ohrentauchers und der Schwalbe näher bringen.
Die Animationen gibt's hier:
Ohrentaucher -
Schwalbe -
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ÖNB-Vizegouverneur Wolfgang Duchatczek im Grazer Kindermuseum Frida und Fred
Der richtige Umgang mit Geld ist nur den wenigsten in die Wiege gelegt. Meist muss man ihn mehr oder weniger schmerzhaft erlernen. Mit Spaß geht das im Grazer Kindermuseum. Und das hat diese Woche Besuch bekommen von jemand, der sich bei Geld ganz besonders gut auskennt...
FRida & freD & wir
SchülerInnen des Klex in Graz haben in Zusammenarbeit mit FRida & freD - dem Grazer Kindermuseum und mit professioneller Begleitung einen Architekturfilm konzipiert und erstellt. FRida & freD & wir zeigt das Kindermuseum als interessantes Gebäude, als spannenden Ort und aus der Sicht von NutzerInnen. Der zweiminütige Architekturfilm und ist das Ergebnis einer spannenden Projektarbeit die von September bis November 2013 stattgefunden hat.
Graz Jahresrückblick 2015 - Das war 2015 in Graz
Ob Theaterfest im Next Liberty Kinder- und Jugendtheater, die Eröffnungen der neuen Ausstellungen im FRida & freD - Das Grazer Kindermuseum, das Klanglicht der Oper Graz, der Adventzauber Graz, der #Faschingsumzug in #Graz, Aufsteirern, das Gastspiel des Circus Louis Knie jun. - wir waren dabei und haben Euch viele Fotos davon mitgebracht. Hier unser #Jahresrückblick #2015
FRida & freD - Architektierisch: Der Ohrentaucher
Das Kindermuseum FRida & freD in Graz hat es sich in ihrer Ausstellung Architektierisch zur Aufgabe gemacht, den Zusammenhang zwischen Architektur und der Tierwelt zu knüpfen. Wir haben sie dabei mit zwei Animationen unterstützt. Dieses Video zeigt, dass, so wie wir manchmal, ein Ohrentaucher seine Behausung auf dem Wasser baut.
The children museum FRida & freD in Graz tried to bridge the gap between architecture and the animal kingdom with their exhibition Architektierisch. We helped them out with two animations. This video shows that the horned grebe's home is floating on water, much like our homes sometimes.
Die Schwalbe / The Swallow
Die Vernissage / The Opening
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Show me the Money! Travelling Exhibition
Eine Wanderausstellung des FRida & freD - Das Grazer Kindermuseum:
A travelling exhibition from FRida & freD - The Graz Children's Museum:
Eine interaktive Ausstellung rund ums Geld!
An interactive exhibition about money!
Für Kinder ab 8 Jahren
For children ages 8 and up
Interactive Learning, Papyrus Installation (Children Museum Graz, Austria)
Papyrus Installation
Papyrusherstellung - exploratives Lernen
Die interaktive, multimediale Museumsinsallation Papyrusherstellung ist aus einer Kooperation der FH JOANNEUM GmbH mit dem Grazer Kindermuseum FRida & freD entstanden. Durch die unterschiedlichen Fähigkeiten der Kooperationspartner ist ein bemerkenswertes Produkt entstanden, das bereits im Kindermuseum in Betrieb genommen wurde, und den Kindern über den Ansatz des explorativen Lernens spielerisch die Papyrusherstellung im alten Ägypten näher bringt.
Es wird sowohl das grundlegende Konzept als auch die technische Umsetzung näher erläutert und anhand von umfangreichem Video- und Bildmaterial erklärt.
Exploratives Lernen
Exploratives Lernen wird dadurch beschrieben, dass der Benutzer ein System aus eigener Initiative heraus erforscht und dabei oft danach strebt, dadurch eine reale oder virtuelle Aufgabenstellung zu lösen. Die Lernenden, in diesem Fall Kinder, werden dazu ermutigt von sich aus das System zu erforschen und damit zu experimentieren. Durch die Kooperationen zwischen den Lernenden, die sich im Zuge des Spielablaufs ergeben, wird ein zusätzliches Gerüst geschaffen, das die Lernerfahrung unterstützt und motivierend wirkt. Häufig sind Kinder besser in der Lage, Wissen an ihre Spielkameraden weiterzugeben, anstelle es von Experten vermittelt zu bekommen.
I. Kulturgeschichtliche Informationen
Schriftträger vor Papyrus: Das Bedürfnis des Menschen, Erinnerungsbilder und zeichen festzuhalten, steht am Anfang von Schrift und Schreibmaterial. Die ältesten Bildschriftzeichen sind Felsmalereien aus der Zeit um 13000 v. Chr. Auf Knochen, Muscheln, Elfenbein und Jade wurden Bilder und Zeichen geritzt. Später dienten Kalkstein, Holz, Rinde, Ton-, Metall- und Wachstafeln als Trägermaterial. In China entdeckte man Panzer von Schildkröten, in die um 1700 v. Chr. Schriftzeichen geritzt worden waren. Die Sumerer kannten bereits sehr früh eine Bilderschrift. Schriftträger waren Tontafeln, in die die Merkzeichen für die Forderungen der Tempel, Verträge und Grundbuchrechte mit einem Griffel eingedrückt wurden. Die älteste gefundene Tontafel stammt aus der Zeit um 3300 v. Chr.
* Die Pflanzen werden geerntet.
* Der Stil wurde in ca. 40 cm lange Stücke zerteilt.
* Die Außenschale (der Bast) rundherum abgeschält und das helle Mark freigelegt.
* Das Mark wird in dünne Streifen geschnitten.
* Diese Streifen werden dicht nebeneinander gelegt.
* Quer über diese Reihe werden dann nochmals gleich lange Streifen gelegt und mit einem Tuch abgedeckt.
* Mit einem Holzhammer klopft man die Streifen zusammen, bis ein festes Blatt entsteht. - Das Blatt muss mehrere Tage trocknen.
* Nach dem Trocknen wird die Oberfläche mit einer Muschel oder einem Glättstein geschliffen.
* Der Saft der frischen Stängel war ein hervorragendes Bindemittel. Einige Blätter wurden aneinandergeklebt, sodass eine Schreibrolle entstand.
* Der längste gefundene Papyrus ist 42,4 cm breit und 40,5 m lang.
Papyrus hieß im alten Ägypten eigentlich pa-per-aa. Der König besaß das Monopol für die Herstellung von Papyrus, daher setzt sich das Wort aus pa (Besitz, zugehörig) und per-aa (Pharao) zusammen Besitz des Pharao. In der koptischen Sprache bedeutet der Begriff papurro soviel wie das dem König Gehörige oder das Königliche. Die Herstellung des Papyrus war demnach ein Monopol des Königs. Papyrus war im Gegensatz zu Stein und Ton sehr empfindlich, vor allem gegen Feuchtigkeit. Wenn eine große Zahl von Papyri Jahrtausende überstanden hat, so ist das auf das trockene Wüstenklima zurückzuführen. Wüstensand war ein ideales Konservierungsmittel. Viele wertvolle Bogen und Rollen sind brüchig, von Termiten und anderen Kleintieren angenagt und die Tinte ausgebleicht. Hinzu kommen Probleme mit dem Tintenfraß. Die aus Ruß hergestellte Schreibfarbe ruiniert das Papyrusblatt. Um 330 v. Chr. nahm der Bedarf an Papyrus im gesamten Mittelmeergebiet gewaltig zu. Der auftretende Rohstoffmangel wurde von den Ptolomäer-Königen rücksichtslos durch hohe Besteuerung ausgenutzt. Schließlich erließen die Ptolomäer ein totales Exportverbot. Noch über ein Jahrtausend zuvor hatte Ägypten große Mengen Papyrus nach Syrien ausgeführt, wo der neue Beschreibstoff mehr und mehr die Tontafel verdrängte. Umschlaghafen war die altsyrische Stadt Byblos. Von Byblos, dem bedeutenden Zentrum des Papyrushandels, leitete sich später das Wort Bibel ab.
Museum Im Palais Graz
Im barocken Ambiente des Museums im Palais in der Grazer Sackstraße haben die Kostbarkeiten der Kulturhistorischen Sammlung eine Heimat gefunden.
Filmproduktion: gonzomedia.at
FRida& freD für Südafrika (UNIZUL Science Center)
Video für das Kindermseum Graz
Wie viele Kinder aus ernsthaft benachteiligten ländlichen Schulen besuchen jährlich das Unizul Science Center in Richards Bay, Südafrika?
Hallo, ich bin Derek Fish, der Direktor des Unizul Science Centers in Richards Bay, Südafrika. Unser Science Center ist 25 Jahre alt und ich bin seit 20 Jahren dabei.
Unser Science Center wird jährlich von ungefähr
30 000 Kindern aus ernsthaft benachteiligten ländlichen Schulen in der Umgebung von Richards Bay besucht.
Nach 20-jähriger Laufzeit wurde das UNIZUL Science Center angeregt, eine neue Richtung zu finden. Europa hat wundervolle Kindermuseen, wie FRida & freD in Graz und das Zoom Kindermuseum in Wien, die ich besuchte. Können Sie sich vorstellen, dass es im gesamten afrikanischen Kontinent für eine Bevölkerung von 800 Millionen Menschen kein einziges Kindermuseum gibt? Wir wurden aufgefordert, durch Erweiterung des Unizul Science Centers ein Kindermuseum zu etablieren. Dank der finanziellen Unterstützung von BHP Billiton Aluminium konnten wir es am 9. September eröffnen.
In Afrika gibt es Millionen von Kindern, die die Grundschule benachteiligt beginnen, weil es keine Vorschulmöglichkeiten gibt. Durch das Unizul Science Center wollen wir ihnen die Möglichkeit geben, auf Vorschulniveau ein Science Center zu erfahren. Wir wollen auch LehrerInnen und ErzieherInnen fördern, damit sie in der Lage sind, Kinder für die Wissenschaft zu begeistern, bevor sie die Grundschule besuchen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit FRida & freD. Danke!
„Bildung ist die Triebkraft persönlicher Entwicklung. Durch Bildung kann die Tochter eines Bauern Ärztin werden, der Sohn eines Bergwerkarbeiters ein Bergwerk leiten und das Kind eines Knechtes auf einem Bauernhof Präsident einer Nation werden... - Nelson Mandela
GRAZ - Mein Magazin - Parken in Graz - Grazer Spielplätze im Test
7. Folge von GRAZ - MEIN MAGAZIN:
Die Themen:
- Parken in Graz
- Grazer Spielplätze im Test
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NEU: Die neue Märchenbahn Graz 2014 im Grazer Schloßberg - Video
Das Video zeigt die tolle Märchenbahn im Grazer Schloßberg auf ihrer Fahrt mit tollen Eindrücken - Ein optimales Ausflugsziel für Familien in der Grazer Innenstadt!
Wanderausstellung Voll abgefahren! - ExpresScience
Kindermuseum Frida und Fred Graz: ExpresScience
Wanderausstellung Voll abgefahren!
ForscherInnen und TüftlerInnen aufgepasst!
Voll abgefahren ist eine Ausstellung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene rund um das Thema Mobilität, die das Interesse für technische Ideen und Innovationen weckt, Berührungsängste mit dem Thema Naturwissenschaft und Technik abbaut und junge BesucherInnen an technisch-naturwissenschaftliche Berufsgruppen heranführt.
Kontakt
Bitte wenden Sie sich bei allen Fragen zur Wanderausstellung Voll abgefahren! an
Mag.a Bettina Deutsch-Dabernig
FRida & freD - KIMUS Kindermuseum Graz GmbH
Friedrichgasse 34
A - 8010 Graz
Telefon:+43 (0)316/872 7707
E-Mail: bettina.deutsch-dabernig@stadt.graz.at
Calling all inventors, explorers, thinkers and those who thirst for knowledge!
What whooshes though teh skies? What drives on the street? What flies to the moon?
FRida & freD Erzähl mir was vom Tod 2010
Oper Graz
Das Grazer Opernhaus wurde im neobarocken Stil erbaut und ist nach der Wiener Staatsoper das zweitgrößte Opernhaus in Österreich.
Alle Infos zum Opernhaus:
Weltenbummler - Ausstellung über neue Tiere und Pflanzen im Grazer Naturkundemuseum
In Österreich sind derzeit rund 67.000 Tier- und Pflanzenarten bekannt, wovon etwa drei Prozent zu den Neobiota zählen: Die Sonderausstellung Weltenbummler im Grazer Naturkundemuseum widmet sich jenen neuen Arten, die in Österreich nicht heimisch sind und den Weg zu uns mithilfe des Menschen gefunden haben. Die Schau beleuchtet einerseits die Faktoren, die ausschlaggebend dafür sind, dass die neuen Tiere und Pflanzen nach Österreich kamen und kommen und zeigt andererseits die ökonomischen, ökologischen und gesundheitlichen Folgen ihrer Ausbreitung.
Zur Ausstellung
In Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsgestalter Werner Schrempf (dieOrganisation) ist es gelungen, ein komplexes Thema allgemein verständlich und anschaulich aufzubereiten. Neben Ganzkörperpräparaten und Hands-on-Stationen bediente man sich zudem auch technisch innovativer Gestaltungsmethoden: So zeigt das Grazer Naturkundemuseum als erstes Museum weltweit ein mittels 3D-Druck hergestelltes Modell des Asiatischen Marienkäfers im Maßstab 50:1.
Weltenbummler. Neue Tiere und Pflanzen unter uns
Laufzeit: bis 08. Jänner 2017
Naturkundemuseum, Joanneumsviertel, 8010 Graz
naturkunde.at
Video: © J. J. Kucek
Natur in Menschenhand? im Naturkundemuseum Graz
Warum sollten wir Natur schützen – und welche Natur? Wir Menschen haben es in der Hand, mit unserer Umwelt in Resonanz zu treten, die Natur zu erforschen, zu begreifen und zu verstehen. Aus diesen Erfahrungen können wir ein Leben im Gleichgewicht mit der Natur gestalten – oder auch nicht.
Die Sonderausstellung im Naturkundemuseum soll helfen, die vielfältigen Leistungen der Natur zu erkennen. Vor allem soll sie dazu motivieren, die Rolle des Menschen in der Natur zu reflektieren und sich mit Entscheidungsprozessen zu beschäftigen, die im gelungenen Fall zu einer zukunftsfähigen Lebensweise führen.
Im Video spricht Wolfgang Paill (Leiter des Naturkundemuseums) über die Ausstellung und das Thema Naturschutz, das uns alle betrifft.
Natur in Menschenhand? Über Wirkungen und unerwünschte Nebenwirkungen
Laufzeit: 07.10.2016-29.10.2017
Naturkundemuseum, Joanneumsviertel, 8010 Graz
naturkunde.at
Video: © J. J. Kucek
Schloßbergbahn in Graz
Schlossbergbahn in Graz
Hauptplatz Graz
Der Grazer Hauptplatz und das Rathaus bilden den Mittelpunkt der Stadt. Im Zentrum des Hauptplatzes steht der 1878 errichtete Erzherzog-Johann Brunnen.
Alle Infos zum Hauptplatz:
Asteroid62 - Making of
Mit Asteroid 62 stand erstmals eine Opernuraufführung im Grazer MUMUTH auf dem Spielplan.
Die Kammeroper von Dmitri Kourliandski, die auf der Idee der Metamorphose in drei Stadien basiert – Raupe wird Puppe wird Schmetterling, ist eines der beiden Preisträgerwerke des 5. Johann-Joseph-Fux-Opernkompositionswettbewerbs des Landes Steiermark.
Das Werk – produziert von der Kunstuniversität Graz – wurde am 12. Oktober um 20.00 Uhr im Rahmen des ORF musikprotokolls im György-Ligeti-Saal uraufgeführt
Asteroid 62 ist nach Erato, der Muse der lyrischen Dichtung benannt und inspirierte den russischen Komponisten Dmitri Kourliandski zu seiner Kammeroper. Asteroid 62 ist der innere Dialog eines Poeten über seine Liebe. Auf der Bühne erscheinen vier Charaktere (Man 1, Man 2, Woman 1, Woman 2), welche durch unterschiedliche Erinnerungen von Liebe und Trennung miteinander verbunden sind.
Musik und Text vollziehen in den drei Szenen der Kammeroper analoge Bewegungen. In Szene 1 agieren die Charaktere getrennt in Monologform. Sie versuchen darin ihre Zersplitterung zu überwinden. Dies drückt sich in unabhängigen musikalischen Sprachen aus. Jeder Stimme ist dabei eine eigene Gruppe von 3 Instrumenten zugeordnet. In Szene 2 verwandelt sich der Text in eine Art Kinderreim, Sprache und Klänge ziehen sich auf die Ursprünge von Artikulation zurück. Sie ringen um ihre Befreiung. Um die Wiederherstellung der Textintegrität geht es schließlich in der 3. Szene. Es vollzieht sich eine Art Wiedergeburt. Der Vortrag der Arien mündet in ein eigenständiges Schlussstück, wobei sich nun das gesamte Orchester den vier GesangssolistInnen unterwirft.
Der wahre Protagonist der Oper ist jedoch der lyrische Text selbst. Der Unvorhersehbarkeit poetischer Sprache Rechnung tragend, hat die Oper kein Standard-Finale. Das Publikum könnte somit in jeder neuen Aufführung eine andere Abfolge von Finali zu sehen bekommen.
Libretto: Dimitris Yalamas (Übersetzung aus dem Russischen: Steven Seymour)
Sänger/innen des Instituts Musiktheater
Woman 1: Eszter Gurbán, Helèna Sorokina
Woman 2: Peixin Lee, Elizaveta Radchenko
Man 1: David Hojsak, Stepan Karelin
Man 2: Miljan Krunić, Richard Tamáš
Kammerorchester der KUG
Musikalische Leitung: Wolfgang Hattinger
Assistenz: Beomseok Yi
Studierende der Studienrichtung PPCM sowie KUG-Studierende
Inszenierung: Barbara Beyer
Ausstattung: Nathalie Lutz, Katharina Wraubek (Studierende des Instituts Bühnengestaltung)
Das war der erste Grazer Umweltzirkus
Am 24. April fand im Joanneumsviertel er erste Grazer Umweltzirkus statt. Zahlreiche Organisationen und Vereine – darunter z. B. das Repaircafe-Graz oder die Kleidertauschbörse Carla – präsentierten ihre Ideen und Anliegen den rund 5000 Besucherinnen und Besuchern.
Die zentrale Botschaft: Jede und jeder kann dazu beitragen, die Umwelt zu schützen, den Planeten zu entlasten und die Vermüllung zu stoppen.
Viele Besucherinnen und Besucher fanden auch den Weg ins Naturkundemuseum Graz, um die Sonderausstellung Endstation Meer. Das Plastikmüll-Projekt zu erkunden. Die Ausstellung führt die ökologische Katastrophe vor Augen, vermittelt neben den harten Fakten aber auch die Vor- und Nachteile der Nutzung synthetischer Materialien sowie Alternativen dazu. Die Schau läuft noch bis 23. August.
naturkunde.at
museumsblog.at/EndstationMeer