Unser Lieben Frauen Kirche - Bremen
Rundfahrt Norden Deutschland - Urlaub
August 2016 - Tag 16 - Film 241
Unser Lieben Frauen Kirche
Places to see in ( Bremen - Germany ) Kirche Unser Lieben Frauen
Places to see in ( Bremen - Germany ) Kirche Unser Lieben Frauen
Since the 11th century, the church of Our Lady of the Brethren is the oldest church in the immediate vicinity of the town hall . Until the 19th century, therefore, it was also the official council church.
Numerous concerts, the crypt with mural and colored glass windows of the painter Manessier invite to a visit of the church.
The Church of Our Lady (German: Kirche Unser Lieben Frauen) is an Evangelical Protestant church situated northwest of the Market Square in Bremen, Germany. Like Bremen Cathedral, today's building dates from the 13th century. The brightly coloured stained-glass windows are the work of the French artist Alfred Manessier. In 1973, the church was listed under the monument protection act.
The community has a nearly 1,000-year history. The Council and Market Church is the oldest church in Bremen after St. Peter's Cathedral.
The church was originally dedicated to Saint Vitus. It served as market church of the city and later also as church of the city council. Around 1020, a new building was erected of which only the crypt still exists, decorated with medieval frescos. The church was extended to form a basilica in the middle of the 12th century. Around 1220, it was consecrated to the Virgin Mary. From 1230 onwards, it was rebuilt in the early Gothic style as a hall church. A westwork with two towers was added. For many years, the northern tower contained the archive of the city council of Bremen, known as the Tresekammer. In the 14th century, the choir was extended.
The interior was damaged by fire in 1944, but much less than the other medieval churches of the city. When the new organ was installed in 1953, the acoustics were so poor that in 1958 the city assigned Dieter Oesterlen to manage the church's refurbishment. The residual medieval plastering and the remains of the frescos were removed, leaving plain brick walls. In 1966, the French artist Alfred Manessier was charged with redesigning the 19 windows that had been destroyed during the Second World War. Inspired by verses from the Bible, he embarked first on the design of the four main windows, employing brightly coloured stained glass representations with expressive linear patterns.
( Bremen - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Bremen . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Bremen - Germany
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Neuer Leiter des Knabenchors Unser Lieben Frauen Bremen | Radio Bremen buten un binnen 16.03.2019
Neuer Leiter des Knabenchors Unser Lieben Frauen Bremen | Radio Bremen buten un binnen Regionalmagazin 16.03.2019
Vor wenigen Wochen wurde Ulrich Kaiser offiziell in sein Amt eingeführt. Wir stellen Ihnen den neuen Leiter des Knabenchores Unser Lieben Frauen vor.
Neuer Leiter des Knabenchors Unser Lieben Frauen
Vor wenigen Wochen wurde Ulrich Kaiser offiziell in sein Amt eingeführt. Wir stellen Ihnen den neuen Leiter des Knabenchores Unser Lieben Frauen vor.
Knabenchor Unser Lieben Frauen Bremen - Chorportrait II
Der Knabenchor User Lieben Frauen Bremen ist seit 1945 ein wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft Bremens. Neben einer qualitativ sehr hohen musikalischen Arbeit bietet der Chor eine Gemeinschaft für Jungs, in der sie lernen, Freunde finden, Spaß haben und eine ausgezeichnete Gesangsausbildung erhalten.
Dieser kleine Film, als zweiter Teil der Chorportrait-Serie, vervollständigt das Bild und erzählt auf persönliche Weise, wie die Jungs im Knabenchor aufwachsen und hierbei für das Leben lernen - nicht nur singen! Dabei kommen Mitglieder unterschiedlichsten Alters zu Wort: jüngere Knaben, ältere Jungs aus den Männerstimmen und auch Ehemalige, die bereits mit Abstand auf ihre Chorzeit zurückblicken und ein Resümee ziehen.
Bei Interesse erfahren Sie mehr unter knabenchor-bremen.de oder bei einem persönlichen Gespräch mit dem Büro des Knabenchores unter 0421 - 33 03 111
Ihre Fragen und Anregungen sind jederzeit herzlich Willkommen!
Die Termine zu den Konzerten und Vespern des Knabenchores erfahren Sie ebenfalls im Internet.
Wir freuen uns auf Sie!
Leitung des Knabenchores: Ansgar Müller-Nanninga
Videoproduktion:
Konzept, Regie und Durchführung - Emanuel Malzew
Kontakt: emanuel.malzew@gmail.com
© 2014 Emanuel Malzew
Die Glocke von Unser Lieben Frauen Bremen
Bremen (D), ev. luth. Unser Lieb Frauen, Stundenschlag
etwas mal was von Bremen.
dies ist der Stundenschlag der Lieb Frauen Kirche mit der gis'
Die Glocke wurde 1953 von otto aus Bremen-Hemelingen gegossen.
Ich hoffe es gefällt euch das kurze Video.
Knabenchor Unser Lieben Frauen Bremen - Gesamtes Interview mit LKMD Ansgar Müller-Naninga
Der Knabenchor User Lieben Frauen Bremen ist seit 1945 ein wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft Bremens. Neben einer qualitativ sehr hohen musikalischen Arbeit bietet der Chor eine Gemeinschaft für Jungs, in der sie lernen, Freunde finden, Spaß haben und eine ausgezeichnete Gesangsausbildung erhalten.
Bei Interesse erfahren Sie mehr unter knabenchor-bremen.de oder bei einem persönlichen Gespräch mit dem Büro des Knabenchores unter 0421 - 33 03 111
Ihre Fragen und Anregungen sind jederzeit herzlich Willkommen!
Die Termine zu den Konzerten und Vespern des Knabenchores erfahren Sie ebenfalls im Internet.
Wir freuen uns auf Sie!
Leitung des Knabenchores: Ansgar Müller-Nanninga
Knabenchor Unser Lieben Frauen Bremen Chorportrait
Der Knabenchor Unser Lieben Frauen Bremen ist seit 1945 ein wichtiger Bestandteil der Kulturlandschaft Bremens. Neben einer qualitativ sehr hohen musikalischen Arbeit bietet der Chor eine Gemeinschaft für Jungs, in der sie lernen, Freunde finden, Spaß haben und eine ausgezeichnete Gesangsausbildung erhalten.
Dieser kleine Film stellt den Knabenchor Bremen genauer vor und zeigt Szenen hinter den Kulissen, auf Reisen, beim Proben und Fußball spielen.
Bei Interesse erfahren Sie mehr unter knabenchor-bremen.de oder bei einem persönlichen Gespräch mit dem Büro des Knabenchores unter 0421 - 33 03 111
Ihre Fragen und Anregungen sind jederzeit herzlich Willkommen!
Die Termine zu den Konzerten und Vespern des Knabenchores erfahren Sie ebenfalls im Internet.
Wir freuen uns auf Sie!
Leitung des Knabenchores: Ansgar Müller-Nanninga
Videoproduktion:
Konzept, Regie und Durchführung - Emanuel Malzew, BlickwechselFilm
Kamera - Christian Slezak, Emanuel Malzew
Editing - Emanuel Malzew
© 2013 BlickwechselFilm
Unser Lieben Frauen Kirchhof, Bremen 1 (12.08.2018)
Himmelsschaukel Bremen
Schwerelos in der Kirche schaukeln - das könnt ihr in der Kirche Unser Lieben Frauen in Bremen. Ehrenamtliche sorgen dafür, dass ihr wie auf Wolken durch die Kirche schwebt. Die Himmelsschaukel hängt dort bis Ende Juli. Passend zum Reformationsjubiläum wird die Schaukel am 31. Oktober 2017 nochmal in der Kirche aufgehängt.
Alt-St.-Ansgarii zu Bremen: Der Klang der historische Läutglocken
Erläuterungen von ‚Orgelmacher’, dem Ersteller dieser akustischen Rekonstruktion:
„Die alte Ansgariikirche besaß bis zum zweiten Weltkrieg zwei Läuteglocken. Die größere von diesen – der im Volskmund sogenannte ‚Große Brummer’ - ist im Jahre 1439 durch Ghert Klinghe, einen sehr bedeutenden norddeutschen Erz- und Glockengießer aus Bremen gegossen worden. Diese Glocke soll einen Durchmesser von ungefähr 6 Fuß (das entspräche 1,83 m) gehabt haben und war somit über rund 450 Jahre hinweg die größte Glocke Bremens, bis der Dom im Jahre 1894 die rund 7 Tonnen schwere Brema erhielt. Der ‚Große Brummer’ hatte den Schlagton a° bei einem Gewicht von rund 3.750 kg.
Die zweite Läuteglocke ist im Jahre 1567 von zwei Glockengießern namens Jürgen Morian und Hans von Damme gegossen worden. Sie hatte einen Durchmesser von ca. 3,5 Fuß (entspricht 1,07 m). Man kann nur spekulieren, welchen Schlagton und welches Gewicht sie gehabt hat, da von ihren Gießern keine weiteren erhaltenen Glocken bekannt sind. Geht man nach der heute geltenden mittelschweren Rippenkonstruktion, so hätte diese Glocke in etwa den Schlagton g' sowie ein Gewicht von ca. 700 kg besessen.
Aufgrund ihres historischen Wertes durften beide Glocken im Turm der alten Ansgariikirche verbleiben, bis dieser schließlich zusammengestürzt ist und die Glocken dabei zerstört worden sind. Hätte man die Glocken im zweiten Weltkrieg abgeliefert, wären sie vermutlich auf dem Hamburger Glockenfriedhof nicht eingeschmolzen worden und nach Kriegsende wohlbehalten zurückgekommen.“
In der Einspielung des rekonstruierten Geläuts erklingt zuerst der ‚Große Brummer’ alleine und dann im zweiten Teil gemeinsam mit der kleineren Läuteglocke.
Nähere Angaben bei Stadtbild Deutschland – Themanstrang: Bremen – St. Ansgarii (laufende Nummer 351):
Unser Liebe Fraue (CN+EN) Subtitle
1500-1560德国雇佣兵之歌
The Massive Church Swing -Unser Lieben Frauen - Bremen
Swing in this church in Bremen, sorry it's a bit noisy from the drilling outside haha. After speaking to the lady she said this was to make you feel like you was in gods hands and to trust him.
Buxtehude in der Liebfrauenkirche Bremen
Dieterich Buxtehude: Präludium fis-Moll BuxWV 146
gespielt von Harald Wolff
an der Ott-Orgel der Kirche Unser lieben Frauen, Bremen,
erbaut 1953 von Paul Ott, Göttingen; 1964 umgesetzt und in neuem Gehäuse wieder aufgebaut.
(1984 überholt und leicht verändert durch Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt.)
Die Aufnahme entstand vermutlich zwischen 1964 und 1970.
Foto: Uwe Pape
Disposition
Hauptwerk (II)
Prinzipal 8'
Oktave 4'
Rauschquinte II (1984: Nasat 2 2/3')
Oktave 2'
Mixtur 6- bis 8fach
Quintadena 16'
Hohlflöte 8'
Spitzflöte 4'
Trompete 16'
Trompete 4'
Span. Trompete 8'
Rückpositiv (I)
Quintadena 8'
Prinzipal 4'
Oktave 1'
Scharff 4- bis 6fach
Holzpfeife 8'
Rohrflöte 4'
Sesquialter 2fach
Waldflöte 2'
Dulzian 16' (1984: 8')
Brustwerk (III)
Gedackt 8'
Prinzipal 4'
Blockflöte 4'
Gemshorn 2'
Terz 1 3/5'
Quinte 1 1/3'
Zymbel 3- bis 4fach
Vox humana 8'
Pedal
Prinzipalbaß 16'
Oktavbaß 8'
Oktave 4'
Rauschpfeife 2fach
Hintersatz 10fach
Subbaß 16'
Gedacktpommer 8'
Holzflöte 4'
Nachthorn 2'
Posaune 16'
Trompete 8'
Schalmey 4'
Koppeln: III/II, I/II; II/P, I/P
Philippe Jaroussky . Ombre tacite e sole by A. Scarlatti. (Part II).
Philippe Jaroussky, countertenor
Concerto Melante
Das Konzert Barocke Schätze , Musikfest Bremen.
Live broadcast on 09 .09. 09 from Unser Lieben Frauen Kirche, Bremen .
Alessandro Scarlatti ( 1660- 1725)
Cantata Ombre tacite e sole ( 1716)
Adagio Ombre tacite e sole
Lento Con piede errante e lasso
Recitativo Qui, tra tenebre oscure
Andante e Lento Allor d´intorno a te
**************************************** **********
At the beginning of each air, I have noted the tempo at which it should be played and, in the appropriate places, the pianos and fortes of the instruments, which are the chiaroscuro and make all accompanied song a delight.
Alessandro Scarlatti,
Letter to Ferdinando de Medici, Rome, May 29, 1706
After the Renaissance madrigal, it was the cantata-its introduction prepared by Monteverdi-that became the vehicle of choice for setting love poetry to music in Italy up to the middle of the 18th century (the genre was a religious one only in Germany). The cantata's melodic and rhythmic figures, and its successions of harmonic colours, were ideal for evoking the heart's many conditions-imitating its various states of passion, from exaltation to anguish, and its progressions of heartbreak, jealousy or happiness. Except for the employment of a narrator, made necessary by the poetry, and the fact that a single voice occasionally sings several roles, the form's alternating recitatives and arias often make it a miniature unstaged opera.
The greatest and probably the most prolific composer of the cantata was Alessandro Scarlatti, who left behind over 600 of them, most written for voice and basso continuo. A relative unknown among today's music lovers, though his importance has long been acknowledged by music historians, Scarlatti was born in Palermo in 1660 into a family of musicians. By the age of 12, he had moved to Rome, where in 1679, he presented his first oratorio and an opera, attracting the attention of Queen Christina of Sweden. His career as a composer and chapel master was almost equally divided between Naples and the Eternal City, under the patronage of Cardinals Pamphili and Ottoboni, and of the marquis Ruspoli and del Campio, the latter of whom was the viceroy of Naples. He also tried, in vain, to obtain a position in Florence through the intervention of Ferdinando de Medici. His prolificacy as a composer of secular vocal music is astonishing, even by the standards of the day; for three decades, dozens of his operas occupied the stages of cities throughout Italy and Germany, and London would develop a taste for opera seria thanks to his Pirro e Demetrio.
These same qualities can be found in his sacred music. In addition to masses and motets in the style of Palestrina for the choirs of the papal chapel, he also left motets for solo voice which show the same commitment to expression that weaves through the texture of his cantatas.
Toward the end of his life (he died in Naples in 1725), perhaps in response to the declining popularity of his stage works, Scarlatti turned to instrumental music, composing brilliant toccatas and variations for harpsichord, concerti grossi, and sonatas for various combinations of winds and strings.
The wonderful comment about Alessandro Scarlatti made 50 years ago by the composer Ennemond Trillat: His music's eloquence does not implore, it stems from that spiritual intoxication which is the very essence of the Baroque. And this music sings without phraseology. It is free of all extrinsic intent, and its lyricism produces perfect forms. Its fluid grace is essentially melodic but without a trace of exuberance.
François Filiatrault,
Translation: Peter Christensen.
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Meilensteine der Stadtgeschichte - Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg
Erleben Sie Magdeburgs Stadtgeschichte anhand einer Reihe von sehenswerten Stationen mithilfe Ihres Smartphones oder Tablets. An einigen der orangenen Informationstafeln finden Sie einen QR-Code zum einscannen. Folgen Sie dem Link und erfahren Sie in aller Kürze die Geschichte des Ortes an dem Sie sich befinden. Besonders Entdeckungslustigen empfehlen wir die dazugehörige Rätseltour, erhältlich in der Touristinformation: Ernst-Reuter Allee 12, 39104 Magdeburg.
magdeburg-tourist.de
Philippe Jaroussky .Ombre tacite e sole by A. Scarlatti. (Part I) .
Philippe Jaroussky, countertenor
Concerto Melante
Das Konzert Barocke Schätze , Musikfest Bremen.
Live broadcast on 09 .09. 09 from Unser Lieben Frauen Kirche, Bremen .
Alessandro Scarlatti ( 1660- 1725)
Cantata Ombre tacite e sole (1716)
Adagio Ombre tacite e sole
Lento Con piede errante e lasso
Recitativo Qui, tra tenebre oscure
Andante e Lento Allor d´intorno a te
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At the beginning of each air, I have noted the tempo at which it should be played and, in the appropriate places, the pianos and fortes of the instruments, which are the chiaroscuro and make all accompanied song a delight.
Alessandro Scarlatti,
Letter to Ferdinando de Medici, Rome, May 29, 1706
After the Renaissance madrigal, it was the cantata-its introduction prepared by Monteverdi-that became the vehicle of choice for setting love poetry to music in Italy up to the middle of the 18th century (the genre was a religious one only in Germany). The cantata's melodic and rhythmic figures, and its successions of harmonic colours, were ideal for evoking the heart's many conditions-imitating its various states of passion, from exaltation to anguish, and its progressions of heartbreak, jealousy or happiness. Except for the employment of a narrator, made necessary by the poetry, and the fact that a single voice occasionally sings several roles, the form's alternating recitatives and arias often make it a miniature unstaged opera.
The greatest and probably the most prolific composer of the cantata was Alessandro Scarlatti, who left behind over 600 of them, most written for voice and basso continuo. A relative unknown among today's music lovers, though his importance has long been acknowledged by music historians, Scarlatti was born in Palermo in 1660 into a family of musicians. By the age of 12, he had moved to Rome, where in 1679, he presented his first oratorio and an opera, attracting the attention of Queen Christina of Sweden. His career as a composer and chapel master was almost equally divided between Naples and the Eternal City, under the patronage of Cardinals Pamphili and Ottoboni, and of the marquis Ruspoli and del Campio, the latter of whom was the viceroy of Naples. He also tried, in vain, to obtain a position in Florence through the intervention of Ferdinando de Medici. His prolificacy as a composer of secular vocal music is astonishing, even by the standards of the day; for three decades, dozens of his operas occupied the stages of cities throughout Italy and Germany, and London would develop a taste for opera seria thanks to his Pirro e Demetrio.
These same qualities can be found in his sacred music. In addition to masses and motets in the style of Palestrina for the choirs of the papal chapel, he also left motets for solo voice which show the same commitment to expression that weaves through the texture of his cantatas.
Toward the end of his life (he died in Naples in 1725), perhaps in response to the declining popularity of his stage works, Scarlatti turned to instrumental music, composing brilliant toccatas and variations for harpsichord, concerti grossi, and sonatas for various combinations of winds and strings.
The wonderful comment about Alessandro Scarlatti made 50 years ago by the composer Ennemond Trillat: His music's eloquence does not implore, it stems from that spiritual intoxication which is the very essence of the Baroque. And this music sings without phraseology. It is free of all extrinsic intent, and its lyricism produces perfect forms. Its fluid grace is essentially melodic but without a trace of exuberance.
François Filiatrault,
Translation: Peter Christensen.
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Zdrowaś bądź Maryja - H.M. Górecki - IntoNation Chor der Hochschule Bremen HSB, Deutschland
Titel: Zdrowaś bądź Maryja
Komponist: H.M. Górecki
Chor: IntoNation - Chor der Hochschule Bremen
Chorleiter: Julio Fernández & Mikolaj Kapala
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Dieses polnische Lied war Teil des Benefizkonzerts in der Kirche Unser Lieben Frauen am Marktplatz in Bremen im Dezember 2015. Besonders an diesm Lied ist, dass es leise beginnt und dann sogar noch leiser wird. In dieser klingenden Stille war für uns und das Publikum eine große Kraft und Spannung förmlich zu spüren. Viel Freude beim Hören!
This polish song was part of our performance for the charity concert in the church Unser Lieben Frauen at the market square in Bremen in December 2015. Special to this song is, that it starts quite and grows even more quite. In this sounding quietness you've been able to feel spirit and tension that was touching us and the audience. Enjoy!
Und unser lieben Frauen
Provided to YouTube by Kontor New Media
Und unser lieben Frauen · Matthias Nollau, Thomanerchor Leipzig, Hannes Kästner & Erhard Mauersberger
In Dulci Jubilo - Der Thomanerchor singt zur Weihnacht
℗ Edel Records GmbH
Released on: 2006-11-24
Choir: Thomanerchor Leipzig
Conductor: Erhard Mauersberger
Composer: Erhard Mauersberger
Lyricist: Erhard Mauersberger
Music Publisher: Manuskript
Auto-generated by YouTube.