Klosterkirche Sankt Maria Magdalena Beyenburg Wuppteral FullHD
Klosterkirche Sankt Maria Magdalena Beyenburg Wuppteral FullHD
Die Kirche wurde im Jahr 1497 als spätgotische Saalkirche errichtet. Sie gehört zum Gebäudeensemble des Kloster Steinhaus, das am Ende des 15. Jahrhunderts auf dem exponierten Standort in der Wupperschleife teilweise neu errichtet wurde. Entsprechend wurde sie bis zur Säkularisierung des Klosters als Klosterkirche genutzt, die Pfarrkirche für Beyenburg und Umgebung blieb die Kapelle auf dem Steinhaus, am Gründungsort des Kreuzherrenklosters. Nach der Säkularisierung wurde die Kapelle auf dem Steinhaus 1811 abgetragen, da die Klosterkirche 1804 die Funktion der Pfarrkirche für die katholische Gemeinde in Beyenburg übernommen hatte.
Wuppertal Beyenburg Eine Zeitreise auf historischen Pfaden, Kloster Steinhaus.
Begleiten Sie Bruder Dirk, den letzten Ordensbruder des Klosters Steinhaus, bei seinem Streifzug durch die Zeitgeschichte von Wuppertal Beyenburg.
Lauschen Sie seinen Geschichten und Erzählungen, die von früheren Zeiten des idyllischen Stadtteils berichten. Ein malerischer Ort welcher erblühte und dann wieder verging.
Trotzdem hat sich das Bewusstsein für Tradition und Kultur in der Ortschaft bis zum heutigen Tag erhalten, und wird von den Anwohnern weiterhin liebevoll gepflegt.
Klosterkirche in Beilstein .
50 Jahre Wuppertal: V36 Wuppertal Beyenburg 09.06.1979 Super 8
Fotos in hoher Auflösung + Besprechung hier:
Das Video zeigt den Sonderzug mit V36 je am Zuganfang und Zugende vom Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen im Bahnhof Wuppertal-Beyenburg am 09.06.1979.
Anlass war das Stadtfest 50 Jahre Wuppertal. Das Video ergänzt den mit hochaufgelösten Bildern ausgestatteten Artikel auf posten17.de. Der hier gezeigte Sonderzug übernahm Pendelfahrten von Wuppertal-Oberbarmen über die Wuppertalbahn nach Wuppertal-Beyenburg.
Ein halbes Jahr nach Entstehen dieser Aufnahmen hielt am 28. Dezember 1979 der Personennahverkehrszug N7170 von Krebsoege kommen das letzte Mal in Beyenburg und stellte somit faktisch den Personenverkehr ein. Lediglich einige wenige Sonderzüge fuhren in späteren Jahren noch Beyenburg an.
Heute ist das Bahnhofsgebäude in privater Hand und die Strecke unter Verantwortung des Vereins Bergische Bahnen Förderverein Wupperschiene e.V., die sich um den Erhalt und die Reaktivierung der Strecke bemüht.
Kreuzherrenkloster Wuppertal-Beyenburg: WSW-Taler helfen beim Erhalt
Das Kreuzherrenkloster Beyenburg ist eine alte Dame, die viel Pflege braucht. Dafür gibt sie den Menschen aber auch viel zurück. Der Förderverein setzt sich für ihren Erhalt und das Gemeindeleben ein. Der wsw.info-Artikel zum WSW Taler-Projekt:
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Wir stellen vor #1 Landhaus Bilstein in Wuppertal Beyenburg
Landhaus Bilstein
Adresse: Zum Bilstein 25, 42399 Wuppertal
Öffnungszeiten Sommer:
Montag und Dienstag Ruhetag
Mittwoch -Samstag ab 11.30 - 21.00
Küche von 11.30 - 14.30 und 17.30 - 20.00 Uhr
Sonntag ab 11.30 - 17.30 Uhr
Küche 11.30 - 14.00 Uhr
Bei schönen Biergarten Wetter lassen wir
Freitags und Samstag bis 22 Uhr auf,
Küche dann bis 20.30 Uhr.
Sollte aber trotz schönen Wetter ruhig sein,
schließen wir wie gehabt um 21 Uhr
Für Gesellschaften oder Gruppen nach Absprache!!!
Am Nachmittag servieren wir hausgebackene Kuchen & Torten
Feierlichkeiten nach Absprache.
Schauts euch an und Abo nicht vergessen. ;)
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K-391 - Summertime [Sunshine]
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Ich war unterwegs mit dem Jonas vom Youtube Channel Fayzk
Beyenburg Germany
A Short Clip of my home town
Beyenburg Germany
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Fachwerkhaus in Wuppertal Barmen
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Alt Beyenburg 2012 (old Beyenburg )
Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadteil im Osten von Wuppertal.
Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld.Einwohnerzahl 3119.
Mit wunderschönen kleinen Fachwerkhäusern idilische an der Wupper gelegen.
Wuppertal Beyenburg - 360 Tage einfach schön
Wer es noch nicht kennt, dem möchte ich es einmal vorstellen. Wer es kennt, kann mich sicher verstehen: Wuppertals schönster Stadtteil - Beyenburg - präsentiert sich an 360 Tagen im Jahr von einer beeindruckenden Seite. Komm mit und erlebe in dieser Diashow, wie vielseitig und schön dieser Ort ist. Schon eine bekannte Wuppertaler Mundartband besang Beyenburg mit dem Titel ...dat schönste Fleck´chen op de Welt, ja dat ist Beyenburg.... Dem ist nichts hinzuzufügen...
WUPPERTAL BEYENBURG Rundwanderung 11km 28.10.2019
Bei herrlichstem Herbstwetter drehen wir eine 11km-Runde in Wuppertals schönstem Wanderbezirk. Ein Blick in Maria-im-Schnee offenbart die vorzüglich gelungene Idee, ein altes Waschhaus in eine Marienkapelle umzuwidmen. Vorbei am Beyenburger Stausee mit Bilderbuch-Sicht auf die Klosterkirche St.Maria Magdalena und die darunter liegende Kulisse der Bergischen Fachwerkhäuser führt unser Weg zur Blauen Brücke über die Wupper. Der Wanderweg führt weiter hinauf durch Mischwald mit dem für diese Jahreszeit typischen dichten Laubteppich sowie über teils schmale Pfade in der offenen Acker- und Pferdekoppellandschaft. Der nussige Geruch des Herbstlaubes und das Rascheln beim Wandern prägen sich ein zum höchsten Wandergenuss. Durch die schräg einfallende tieferstehende Sonne erscheint das Laub der Bäume in allen herbstlichen Brauntönen und Schattierungen. Am Wegesrand und im Unterholz erfreuen wir uns am Anblick zahlreicher prachtvoll bunter Pilze, häufig dabei der wunderschön gezeichnete hochgiftige Fliegenpilz.
2B-Balanced Bewegung mit dem Rad durch Wuppertal
2B-Balanced Business- und Bewegungsmentor
„Das Leben ist wie Fahrrad fahren,
um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.“
Albert Einstein
zum Beispiel mit dem Rad durch Wuppertal und Umgebung
Von Wuppertal Nordstadt über die Nordbahntrasse Richtung Sonnborn, an Cronenberg, Kohlfurth vorbei,
unter der Müngstener Brücke durch, durch den Wald und über die Eschbachstraße hoch zur Schloss Burg - kurz ein leckeres Eis essen und weiter Richtung Wermelskirchen, über den PaoramaRadweg nach Lennep und über Heckingshausen (Laaken), Oberbarmen zurück über die Nordbahntrasse nach Wuppertal Nordstadt (Mirker Bahnhof leckeres Erfrischungsgetränk trinken)
So schön ist Wuppertal :-)
mehr unter:
neuer Workshop: Business trifft auf Bewegung in Österreich, Kufstein, mehr unter:
von W-Beyenburg nach W-Langerfeld am 05.04.2015
mit dem Fahrrad von W-Beyenburg nach W-Langerfeld am 05.04.2015
Klosterkirche Sankt Maria Magdalena
Die Klosterkirche Sankt Maria Magdalena ist ein Kirchengebäude in Beyenburg, im Südosten der Stadt Wuppertal.Die Kirche wurde im Jahr 1497 als spätgotische Saalkirche errichtet. Sie gehört zum Gebäudeensemble des Kloster Steinhaus, das am Ende des 15. Jahrhunderts auf dem exponierten Standort in der Wupperschleife teilweise neu errichtet wurde. Entsprechend wurde sie bis zur Säkularisierung des Klosters als Klosterkirche genutzt, die Pfarrkirche für Beyenburg und Umgebung blieb die Kapelle auf dem Steinhaus, am Gründungsort des Kreuzherrenklosters. Nach der Säkularisierung wurde die Kapelle auf dem Steinhaus 1811 abgetragen, da die Klosterkirche 1804 die Funktion der Pfarrkirche für die katholische Gemeinde in Beyenburg übernommen hatte.Die Kirche ist ein einschiffiges Gebäude aus Ruhrsandstein mit sechs Jochen und einer polygonalen 3/8 Apsis auf der Ostseite. Die zurückhaltende spätgotische Formensprache folgt der frühen Ordensregel der Kreuzherren. Daher wurde auf einen Turm verzichtet, ein Dachreiter auf dem steilen, schiefergedeckten Satteldach nimmt die zwei Bronzeglocken (Stimmung h' und d'') auf. Dieser wurde in der Baugeschichte mehrfach erneuert bzw., ersetzt, zuletzt in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Damals wurde der Dachreiter des Jahres 1862 ersetzt, als die Kirche umfassend renoviert wurde
Das Äußere wird geprägt durch die steinsichtige Fassade mit den dreimal abgetreppten Strebepfeilern, die an den Gebäudeenden über Eck gestellt sind, sowie durch die großen spitzbogigen Maßwerkfenster. Der Westgiebel beeindruckt durch das große vierteilige Maßwerkfenster mit Fischblasenmotiven, das rundbogige Doppelportal und die Teilung des Giebels durch vier Horizontallisenen. Er wird vom modern gestalteten Wetterhahn auf der Weltkugel bekrönt, als Sinnbild des Wächteramtes der Kirche über die Welt. Auffallend sind die rundbogigen, romanisch anmutenden Archivolten des Portaltympanons, die die Vermutung nahelegen, dass es sich um Bauteile des Vorgängerbaus aus dem frühen 14. Jahrhundert handeln könnte
The Monastery Church of Saint Mary Magdalene is a church building in Beyenburg , Wuppertal.Die in the southeast of the town church was built in 1497 as a late Gothic hall church . It belongs to the buildings of the monastery stone house, which was partly rebuilt in the late 15th century on the exposed site in the Wupper loop . Accordingly, it was used until the secularization of the monastery as the monastery church , the parish church for Beyenburg and around the chapel remained on the stone house, at the founding place of the Knights of the Cross Monastery. After the secularization of the chapel was demolished on the stone house in 1811 , as the monastery church hatte.Die 1804 assumed the role of the parish church for the Catholic community in Beyenburg church is a one-nave building Ruhr sandstone with six yokes and a polygonal 3/8 apse on the east side . The restrained late Gothic design language follows the early rule of the order of the Knights . It was therefore no need for a tower , a roof riders on the steep , slate-roofed gable roof takes the two bronze bells (mood h ' and d'' ) on . This has been repeatedly renewed in architectural history or replaced , most recently in the 60s of the 20th century. At that time the roof turret of 1862 was replaced when the church was extensively renovatedThe exterior is characterized by the steinsichtige façade with three stepped buttresses , which are placed at the ends of the building on the corner, as well as by the large pointed arch tracery windows . The west gable impressed by the large four-part tracery windows with bubble fish motifs, the double round-arched portal and the pitch of the gable by four Horizontallisenen . It is crowned by a modern design weather-cock on the globe , as a symbol of the Guardian Office of the Church over the world. Remarkable are the round-arched Romanesque -style Archivolts of Portaltympanons that suggest the suspicion that it could be either components of the earlier building from the early 14th century
Wuppertal Beyenburg . old town
Beyenburg ist ein an der Wupper gelegener Stadtteil im Osten von Wuppertal. Er gehört seit 1975 zum Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und grenzt an den Wuppertaler Stadtteil Langerfeld sowie an die Städte Schwelm, Ennepetal, Radevormwald und Remscheid.Der historische Ortskern in der Wupperschleife wurde im Jahr 1303 erstmals als Beyenborch erwähnt. Bereits vor 1296 erfolgte zugunsten dem Kreuzherrenorden durch Graf Adolf V. von Berg (†1296) die Schenkung des nahen Oberhofs Steinhaus und der dazugehörigen Kapelle, die 1811 abgebrochen wurde. 1298 bestätigte sein Bruder Konrad I. von Berg, ehemals Dompropst und Archidiakon in Köln, mit Zustimmung seiner Mutter Margarete von Hochstaden die Schenkung seines verstorbenen Bruders. Diese Bestätigungsurkunde ist die erste schriftliche Erwähnung des Vorgangs.Bald darauf folgte dort die Klostergründung. Die unruhige Lage an der dortigen Hanse- und Heerstraße, dem Heerweg Köln--Dortmund, der zugleich Pilger- und Reiseweg war, veranlasste die Kreuzbrüder nur wenige Jahre später (1303/04), talwärts einen neuen Standort zu suchen und auf dem nahen Beyenberg das neue Kloster Steinhaus zu gründen. Schon 1339 ist eine Wupperbrücke des Heerwegs in Beyenburg beurkundet.Der Oberhof Steinhaus selbst, der heute ebenfalls im Ortsgebiet Beyenburgs liegt, ist älter als der historische Ortskern. Er wurde bereits im Jahr 1189 erwähnt, als er von den Grafen von Berg an die Grafen von Hückeswagen als Pfand überlassen wurde.
Fläche 2,66 km²
Einwohner 3052 (31. Dez. 2013)
Bevölkerungsdichte 1147 Einwohner/km²
Beyenburg is a village on the Wupper an eastern suburb of Wuppertal. It belongs to the municipality since 1975 Long Field Beyenburg and borders the district of Wuppertal Long field and to the cities Schwelm , Ennepetal , Radevormwald and Remscheid.Der historic center in the Wupper loop was first mentioned in 1303 as Beyenborch . Even before 1296 was in favor of the Knights of the Cross Order by Count Adolf V of Berg ( † 1296 ) the donation of the near Oberhof stone house and associated chapel, which was canceled in 1811 . 1298 confirmed his brother Konrad I of Berg , former dean and archdeacon in Cologne, with the consent of his mother , Margaret of Hochstaden the donation of his deceased brother . This confirmation certificate is the first written mention of the Vorgangs.Bald it there came the founding of a monastery . The noisy location at the city's Hanseatic and military road , the Heerweg Cologne -Dortmund , who was also a pilgrim and itinerary, the Cross brothers led a few years later ( 1303/ 04) , down the valley to seek a new site and at the nearby Beyenberg to create new monastery stone house. Already 1339 is a bridge of the Wupper Heerwegs in Beyenburg beurkundet.Der Oberhof stone house itself , which is also located in the district Beyenburgs today , is older than the historical town center. He was mentioned in 1189 , when he was left by the Counts of Berg to the counts of Hückeswagen as a deposit.Area 2.66 km ²3052 inhabitants (December 31, 2013)Population density of 1147 inhabitants / km ²
St Maria Magdalena Kloßterkirche
St Maria Magdalena Kloßterkirche
Solingen L74 Richtung Wuppertal Anschluss Kohlfurther Strasse
Solingen, L74, Richtung Wuppertal, Anschluss Kohlfurther Strasse irgendwann im April 2018 (Kein Ton vorhanden)
Der letzte Ordensbruder von Beyenburg Bruder Dirk
In Wuppertal-Beyenburg leitet Bruder Dirk, der letzte Ordensbruder von Beyenburg, die Gemeinde St. Maria Magdalena. Soziales Arrangement für Jung und Alt und Kulturpflege sind seine Devise. Der Beyenburger Kurier besuchte ihn bei seiner Arbeit.