Vienna MUSA, Museum Startgaleria Artothek
설명
MUSA Wien - Museum Startgalerie Artothek
MUSA ist der Name für die Sammlung zeitgenössischer Kunst der Kulturabteilung der Stadt Wien. Diese Institution umfasst den Präsentationsbereich für Themenausstellungen aus der Sammlung, die Startgalerie für junge Wiener Kunstschaffende am Beginn ihrer Karriere und die Artothek, die grafische Arbeiten an Wiener Privatpersonen verleiht. Darüber hinaus können in einem eigenen Bereich auch Mitarbeiter des Magistrats der Stadt Wien Werke für ihre Arbeitsstelle entlehnen.
Das MUSA präsentiert eine der größten Sammlungen ihrer Art in Österreich und umfasst derzeit 23.000 Objekte sämtlicher Kunstsparten von etwa 4.000 Künstler. Die Werke wurden im Rahmen von Förderankäufen ab 1951 von der Kulturabteilung erworben und bieten einen veritablen Querschnitt durch die Wiener Kunstentwicklung der letzten Jahrzehnte. Nach dem Grundsatz der größtmöglichen stilistischen Breite bei höchstmöglicher Qualität empfiehlt eine hochrangige Jury jährlich etwa 100 Künstler zum Ankauf.
Mit steigender Bedeutung der Sammlung gingen der Wunsch und die Verantwortung einher, die erworbenen Arbeiten den Bürger näher zu bringen und gleichzeitig die Künstler zu fördern. Denn eine Kunstsammlung lebt nur, wenn sie auch öffentlich wahrgenommen wird.
Mit einer Ausstellungsfläche von ca. 600 m2 sowie zeitgemäß ausgestatteten Depots (ca. 300 m2) nimmt die Stadt Wien ihre Verantwortung gegenüber der Bildenden Kunst auch in diesem Bereich wahr und ermöglicht damit, ein anspruchsvolles Programm im Sinne der heimischen Künstlerschaft umzusetzen.
Auf Basis der Sammlung werden jährlich drei Themenausstellungen sowie eine Gastausstellung einer vergleichbaren ausländischen Institution verwirklicht. Neben soziokulturellen Themen wie Geschlechterrollen oder Politik bilden auch kunstphänomenologische Aufgabenstellungen die Schwerpunkte der Ausstellungstätigkeit. Zahlreiche Begleitveranstaltungen wie Lesungen, Konzerte, Vorträge und Diskussionen vertiefen die jeweils aktuelle Thematik.
Das MUSA befindet sich in einem Amtshaus der Stadt Wien, das 1916 als einer der ersten Stahlbeton-Bauten unter der Leitung von August Kirstein (Schüler von Friedrich von Schmidt) fertig gestellt wurde. Ursprünglich befanden sich in diesen Räumen der Armenkataster, dessen Auszahlungsschalter und Wartehalle in den heutigen Ausstellungsräumen untergebracht waren. Im Jahr 1921 wurden die Räume für die Wiener öffentlichen Küchen (WÖK) adaptiert und behielten als WIGAST bis in die 90er Jahre ihre Funktion als Selbstbedienungsrestaurant.
Ausgangspunkt für das MUSA war die im April 1991 von Wolfgang Hilger kuratierte Ausstellung Ins Licht gerückt. Ein Museum auf Abruf in der Volkshalle des Rathauses. Das damalige Museum auf Abruf -daher MUSA- war als flexibles Ausstellungskonzept geplant, das an jedem beliebigen Ort präsentiert werden konnte und jederzeit auf Abruf bereit stand. Als Präsentationen kaum bekannter Kunst aus Österreich konzipiert, lesen sich die Verzeichnisse der damals teilnehmenden Künstler aus heutiger Sicht wie das Who-is-Who der etablierten Kunstszene.
Ein 300 m2 großer Innenhof, überspannt von einer freitragenden Glasdecke, bildet den zentralen Ausstellungsraum, in dem Kunstwerke adäquat präsentiert werden. Variable Wände, die modulartig an die jeweiligen Projekte angepasst werden können, bieten immer wieder interessante Raumsituationen für Ausstellungen und Veranstaltungen.
Mit einer Gesamtausstellungsfläche von ca. 600 m2 nimmt die Stadt Wien ihre Verantwortung gegenüber der bildenden Kunst wahr und ermöglicht damit ein anspruchsvolles Programm im Sinne der heimischen Künstlerschaft umzusetzen. Das MUSA verfügt über ein zeitgemäß ausgestattetes Depot zur fachgerechten Lagerung und Konservierung der Kunstwerke im Untergeschoss. Für die Adaption der Räume zeichnet das Team Kiskan Kaufmann Architekten verantwortlich.
MUSA - museum auf abruf (art, vienna)
(english version)
(german version)
We keep things on hand because they are important to us. We store them. They are available: for example, birthdays of friends, important telephone numbers, and sometimes, works of art. In Vienna, the Museum on Demand (Museum auf Abruf, MUSA) serves this purpose. This museum of the city of Vienna keeps a collection of artworks by artists living in Vienna which is accessible to the citys residents.
In 2007, the Museum on Demand came into being. In a building next to Viennas City Hall, 600 square meters of the most modern exhibition space including storage are located in the former premises of a public kitchen. The MUSA houses a front gallery reserved for young artists in addition to the exhibition hall in order to allow for these single exhibitions. In the Artothek, pieces from the collection can be borrowed and taken home for the small fee of less than three Euros per month.
theartVIEw – the 1990s Setting 2 at Wien Museum MUSA
The exhibition ‘The 1990s’ at the Wien Museum MUSA offers a panoramic view of Vienna’s art scene at the time, across three consecutive acts featuring a total of 255 works by 245 artists. That diversity in all artistic media was the defining characteristic of the decade is shown through a rich mix of artistic media that includes painting, sculpture, photography, performance art and video art. An exhibition in three acts: Setting 2 – Subversive Imaginations. Curators: Brigitte Borchhardt-Birbaumer and Berthold Ecker. July 12th to Sep 30th, 2018.
Artists: Uli Aigner, Art Party Gang, Christy Astuy, Ona B., Bernhard Barek, Josef Bauer, Elfriede Baumgartner-Bingger, Renate Bertlmann, Lieselott Beschorner, Tassilo Blittersdorff, Martin Bruch, Götz Bury, Josef Danner, Katrina Daschner, Carla Degenhardt, Carola Dertnig, Die Damen, Die Geschwister Odradek, Veronika Dirnhofer, Ines Doujak, Béatrice Dreux, Gottfried Ecker, Khy Engelhardt, VALIE EXPORT, Johann Fischer, Thomas Freiler, Padhi Frieberger, Johann Garber, Marcus Geiger, Bruno Gironcoli, Franz Graf, Fritz Grohs, Ilse Haider, Robert F. Hammerstiel, Matthias Hermann, Hil de Gard, Christine Hohenbüchler, Irene Hohenbüchler, Linde Hörl, Ursula Hübner, Judith Huemer, Christian Hutzinger, Susi Jirkuff, Richard Jurtitsch, K.U.SCH., Gudrun Kampl, Leo Kandl, Peter Kapeller, Franz Kernbeis, Michael Kienzer, Ronald Kodritsch, Kiki Kogelnik, Johann Korec, Elke Krystufek, Paul Albert Leitner, Franticek Lesák, Ulrike Lienbacher, Karin Mack, Petra Maitz, Michaela Math, Mara Mattuschka, Elisabeth Melkonyan, Anna Meyer, Michaela Moscouw, Flora Neuwirth, Walter Obholzer, Klaus Pinter, Katrin Plavcak, Peter Pongratz, PRINZGAU/podgorschek, Werner Reiterer, Fiona Rukschcio, Christian Ruschitzka, Leo Schatzl, Hans Scheirl, Klaus Scherübel, Arnold Schmidt, Anne Schneider, Deborah Sengl, Anna Stangl, Petra Sterry, Hannah Stippl, Jochen Traar, Bernhard Tragut, Oswald Tschirtner, Esin Turan, Rita Vitorelli, August Walla, Sebastian Weissenbacher, Erwin Wurm, Judith Zillich, Gregor Zivic.
Die Ausstellung „Die 90er Jahre“ zeigt im Wien Museum MUSA in drei aufeinander folgenden Aufzügen mit insgesamt 255 Werken von 245 KünstlerInnen ein Panorama der damaligen Wiener Kunstszene in noch nie dagewesener Breite. Diversität in allen künstlerischen Medien war ein wesentliches Merkmal des Jahrzehnts und zeigt sich nicht zu letzt mittels verschiedenster bildnerischer Medien – wie etwa Malerei, Skulptur, Fotografie, Performance- oder Videokunst. Eine Ausstellung in drei Aufzügen: 2. Aufzug – Subversive Imaginationen. Kuratorinnen: Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Berthold Ecker. 12.07. - 30.09.2018.
The 1990s, Setting 3 – at Wien Museum MUSA
The 1990s, Setting 3: Mobile Art in a Mobile Market at Wien Museum MUSA. The exhibition ‘The 1990s’ at the Wien Museum MUSA offers a panoramic view of Vienna’s art scene at the time, across three consecutive acts featuring a total of 255 works by 245 artists. That diversity in all artistic media was the defining characteristic of the decade is shown through a rich mix of artistic media that includes painting, sculpture, photography, performance art and video art. Curators: Brigitte Borchhardt-Birbaumer and Berthold Ecker. 11.10.2018 – 20.01.2019.
Artists: Christiane Adrian-Engländer, art: phalanx, Christl Bolterauer, Gilbert Bretterbauer, Rosa Brueckl/Gregor Schmoll, Max Bühlmann, Ernst Caramelle, Bernhard Cella, Magda Csutak, Josef Dabernig, Inge Dick, Evelyne Egerer, Manfred Erjautz, Bernd Fasching, Herbert Flois, Magdalena Frey, Peter Friedl, Hilde Fuchs, Jakob Gasteiger, Franz Graf, Elisabeth Grübl, Manfred Grübl, Maria Hahnenkamp, Lotte Hendrich-Hassmann, Christoph Hinterhuber, Kurt Hofstetter, Barbara Höller, Sabina Hörtner, Edgar Honetschläger, Dieter Huber, Ulrike Johannsen, Birgit Jürgenssen, Angelika Kaufmann, Udo Klapf, Karl-Heinz Klopf, Peter Kogler, Hans Kupelwieser, Sigrid Kurz, Brigitte Lang, Sonja Lixl, Claudia Märzendorfer, Felix Malnig, Katarina Matiasek, Helga Philipp, Walter Pichler, Tobias Pils, Willy Puchner, Helmut Rainer, Wolfgang Reichmann, Lois Renner, Gerwald Rockenschaub, Isa Rosenberger, Constanze Ruhm, Peter Sandbichler, Hans Schabus, Manfred Schluderbacher, Ruth Schnell, Werner Schrödl, Günther Selichar, Station Rose, Christian Stock, Esther Stocker, Andrea van der Straeten, Karl-Heinz Ströhle, Jutta Strohmaier, Gerold Tagwerker, Rini Tandon, Josef Trattner, Herwig Turk, Franz Vana, Matta Wagnest, Josef Wais, Walter Weer, Peter Weibel, Hans Weigand, Franz West, Gerlinde Wurth, Klaus Dieter Zimmer, Otto Zitko, Heimo Zobernig, Leo Zogmayer.
Die 90er Jahre| 3. Aufzug : Mobile Kunst im mobilen Markt im Wien Museum MUSA. Die Wiener Szene internationalisierte sich in den 1990er Jahren. In der Sammlung des Wien Museum MUSA finden sich Arbeiten von KünstlerInnen aus über 40 Ländern, die allesamt Teil des Kunstgeschehens im Wien der 1990er Jahre waren. Die weltweite Debatte in den 90ern über „Virtual Reality“, Klone und Cyborgs wurde ebenso verhandelten wie Neuen Medien und künstlichen Welten. Nach der Neo-Geo-Bewegung der 80er Jahre bildete die geometrische Abstraktion erneut einen Nucleus, um den sich zahlreiche KünstlerInnen scharten, wobei häufig Brücken zu Ironie und angewandter Kunst entstanden oder eine wissenschaftliche Auseinandersetzung zugrunde lag. Die „Neue Geometrie“ behauptete sich ebenfalls als eine weitere Reaktion gegen die am Markt gut verkäufliche Malerei. Ausserdem entwickelten sich in den 90er Jahren neue Formen der Präsentation und Vermittlung. Als Antwort auf härtere Marktstrategien und den entfesselten Turbokapitalismus entfernten sich viele junge KünstlerInnen von der marktorientierten Galerienszene. Alternative Off-Spaces und ProduzentInnen-Galerien entstanden, die durch Eigenregie der KünstlerInnen, Verschmelzung mit der Musikszene und Einbindung künstlerischer Forschung zu einer neuen Erscheinungsform fanden. Der Kunstmarkt als Direktiv oder als Konterpart zu einer widerständig orientierten Kunstszene wurde jedoch zunehmend bestimmend, was sich bis heute fortsetzen sollte. Kuratoren: Brigitte Borchhardt-Birbaumer and Berthold Ecker. 11.10.2018 – 20.01.2019.
MUSA Wien - BEAUTY CONTEST - Ausstellung im MUSA, Wien
Ein Ausstellungsprojekt des MUSA in Kooperation mit dem Austrian Cultural Forum New York. Die bereits im September 2011 im ACF New York eröffnete Ausstellung „Beauty Contest wird nun ab 16. Februar 2012 in erweiterter Form im MUSA präsentiert.
„La beauté n'est que la promesse du bonheur heißt es bei Stendhal, und dieses Versprechen von Glück erklärt, warum alle Welt der Schönheit dient und sie für sich selbst zu erwerben versucht. Schönheit kann so auch als ein gefühltes Ideal verstanden werden, als Sehnsucht nach der Vollkommenheit einer Erscheinung, die im tiefsten menschlichen Grund angelegt ist, zwar von kulturellen Parametern beeinflusst und folglich in stetem Wandel, doch im Empfinden jedes Einzelnen verwurzelt. Sie als solche zu benennen und gleichsam dingfest zu machen, bleibt die Leistung der Ratio, welche dieses Gefühl dem gesellschaftlichen Diskurs zuführt. Erst in der Gesamtheit des menschlichen Wahrnehmungsvermögens gewinnt die Schönheit an „Körper.
Unser Projekt, das Positionen österreichischer und internationaler KünstlerInnen vereint, fokussiert auf das Streben des Menschen nach eigener körperlicher Schönheit und die Sehnsucht nach der körperlichen Schönheit anderer. Die Schönheit an sich mit ihren vielfältigen Erscheinungsformen und Implikationen, die sie im Lauf der Geschichte annahm, bildet für uns lediglich den kulturellen Fond, vor dem zeitgenössische KünstlerInnen sich auf sehr unterschiedlichen Wegen dem Thema nähern. So sehr der Alltag auch vom allgegenwärtigen Schönheitsdiktat bestimmt ist, vermag das Individuum dennoch seine Freiheit zu wahren, indem es über eine größere Definitions- und Entscheidungsmacht verfügt als je zuvor.
TEILNEHMENDE KÜNSTLER|INNEN
Irene ANDESSNER, Lieselott BESCHORNER, Clarina BEZZOLA, Petra BUCHEGGER, Eva CHOUNG-FUX, Leslie DE MELO, Mehmet EMIR, Gerda FASSEL, Sissi FARASSAT, Andrea FREIBERGER, Silke GRABINGER, Matthias HERRMANN, Anna JERMOLAEWA, Birgit JÜRGENSSEN, Jakob Lena KNEBL, Evangelia KRANIOTI, Maria LASSNIG, Ulrike LIENBACHER, Kalup LINZY, Elfriede MEJCHAR, MUNTEAN/ROSENBLUM, Rashaad NEWSOME, Maria PETSCHNIG, Lisl PONGER, Katarina SCHMIDL, Cindy SHERMAN, Sula ZIMMERBERGER
Contemporary Art in Vienna
It's not all Baroque opulence in the Austrian capital -- contemporary art also flourishes in the city. Austrian and international artists have always prized Vienna as a fertile breeding ground for their work.
Find more information about contemporary art in Vienna at:
We filmed at the following locations -- our thanks go out to everyone for their kind support!
21er Haus
Galerie Hilger Next, Ankerbrotfabrik
Galerie Steinek
Galerei Meyer Kainer
Galerie Krobath
TBA21 - Augarten
mumok - Museum of Modern Art Ludwig Foundation Vienna
Ve.Sch - Verein für Raum und Form in der bildenden Kunst
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Dejan Kaludjerović / Solo Exhibition: Conversations – Azerbaijan / YAY Gallery
Dejan Kaludjeroviç
Fərdi sərgi: Müsahibələr – Azərbaycan
Dejan Kaludjeroviç Müsahibələr – Azərbsycan fərdi sərgisi
27 noyabr 2014 – 19 yanvar 2015
Dejan Kaludjeroviç sabiq Yuqoslaviyanın paytaxtı Belqradda dünyaya göz açıb. Çeşidli təsviri sənət sahələrində əldə etdiyi nailiyyətlərə görə ona Avstriyanın fəxri vətəndaşı adı verilib. Vyanada Tətbiqi Sənət Akademiyasında oxuduğu sinfin rəhbəri Ervin Vurm olmuşdur. Təsviri sənət üzrə magistr dərəcəsini 2004-cü ildə Belqrad İncəsənət Akademiyasında alıb.
Kaludjeroviçin əsərləri bir çox şəxsi və dövlət kolleksiyalarında yer alıblar, o cümlədən MUSA, KONTAKT, STRABAG, Vyanadakı Artothek des Bundes, Zaltsburqdakı Museum der Moderne, October Salon Collection, Belqrad Şəhər Müzeyi, Berlindəki APT və s. kolleksiya və muzeylərdə nümayiş etdirilir.
Şəxsiyyətin formalaşmasını, təmsilçilik formalarının sabitliyini təhlil etmək məqsədilə Dejan Kaludjeroviç 1990-cı illərin ortalarından – peşə karyerasının Belqradda başlandığı vaxtdan öz yaradıcılığını istehlakçı yanaşmanın uşaqlıq dövrü ilə necə uzlaşdığının tədqiqatına çevirdi. Onun yaratdığı rəngkarlıq və qrafika işləri, obyekt, video-film və instalyasiyalar, əksər hallarda, müəyyən təkrar işlənmə proseslərini, surət çıxarmanı, hərəkətlərin təkrarlanmasını əks etdirirlər. Mexaniki çoxalmanı təqlid edən cizgilərlə o, populyar mədəniyyətə hopdurulmuş darıxdırıcı yeknəsəqliyi tənqid edir. Qoran Petroviç Lotina (Kurator)
Rəssamın təqdimat sözü:
Mənim işim, əsas etibarilə, məsuliyyət və manipulyasiya mövzularını əhatə edir. Başqa sözlə, KİV-lərin, təhsil sistemlərinin, ailə vəziyyətinin cəmiyyətə necə təsir göstərdiyini hədəfə alır. Mənim işim – görüntünün necə Qərb mədəniyyətində, cəmiyyətin qorxu və zorakılığa tutulmasında, kapitalizmin struktur və mexanizmlərində mühüm rol oynamasının araşdırmasıdır; yəni, araşdırdığım – kapitalist sisteminin necə “məharətlə” uşaq, zorakılıq və seks görüntülərindən KİV-lərdə istifadə və manipulyasiya etdiyinin araşdırması. Mənim işim, uşaqların müxtəlif mərhələlərdə cəmiyyət tərəfindən necə başa düşüldüyünü və bunun sosial təfəkkürlə necə uzlaşdığı sualını ortaya qoyur. Mən uşaqların istismar olunması və uşaq görüntülərindən kommersiya məqsədləri üçün istifadə olunması problemi ilə maraqlanıram.
Ünvan: İçəri Şəhər, Kiçik Qala küç. 5
Telefon: 012 505 2323
E-mail: info@yaygallery.com
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Dejan Kaludjerović
Solo Exhibition: Conversations – Azerbaijan
Dejan Kaludjerović Conversations – Azerbaijan solo exhibition.
27 November, 2014 – 19 January, 2015.
Dejan Kaludjerović was born in Belgrade, ex - Yugoslavia. For his achievements in the visual arts, he has been granted honorary Austrian citizenship. He studied in the class of Erwin Wurm at the Academy of Applied Arts, also in Vienna, and gained an MA in Visual Arts at the Academy of Fine Arts in Belgrade in 2004.
Kaludjerović's work is part of many private and public collections, including, among others, the MUSA, Kontakt and STRABAG collections as well as those of the Artothek des Bundes in Vienna, the Salzburg Museum der Moderne, the October Salon Collection, City Museum Belgrade and APT Berlin.
Since the beginning of his career in Belgrade in the mid-1990s, Dejan Kaludjerović has been exploring the conjunction between consumerism and childhood, analyzing identity formation and the stability of representational forms. Most of his paintings, drawings, objects, videos and installations employ the processes of recycling, copying and reenacting, thus creating patterns that simulate mechanical reproduction, and criticize homogeneity embedded in popular culture. Goran Petrović Lotina (Curator)
Artist Statement:
My work is mainly concerned with issues of responsibility and manipulation. In other words, the ways in which mass media, educational systems or family circumstances influence society. My work explores the central role of image in Western society, the social obsession with fear and violence and the structure and mechanisms of capitalism; and how the capitalist system is using and manipulating the images of children, violence and sexuality in the media. My work questions how society perceives children in different stages and how this is connected with social ideologies. I am interested in the problem of the exploitation of children and the use of their images for commercial purposes.
Address: Icheri Sheher, Kichik Qala str. 5 (in front of A.Vahid sculpture)
Telephone: 012 505 2323
E-mail: info@yaygallery.com
theartVIEw - Gallery walk in Schleifmühlgasse + MUSA
November gallery walk in the Schleifmühlgasse starts at GALLERY SENN, where Elfi Semotan shows bw photographies of femal nudes and Hans Weigand presents large format prints, paintings and an installation.
At CHRISTINE KÖNIG GALLERY Fergus Greer shows some examples of his famous Looks serie with Leigh Bowery. At KERSTIN ENGHOLM GALLERY Marita Fraser has a solo show with paintings, photographies and collages. Nadim Vardag has put up huge sculptures with aluminum structures at GEORG KARGL GALLERY. New Collages and Monuments by Leopold Kessler are to be seen at GALLERY ANDREAS HUBER - collages with photographies and a sculpture. At GALLERY MICHAELA STOCK you can enjoi a stay im kurhotel with MARKO ZINK's large format analog photographies and downstairs in the cellar recent sculptural works by (former street artist) Lukas Troberg. The walk ends at the MUSA STARTGALERIE where Catharina Freuis presents her photo works asschaustücke. Some of the shows are part of EYES ON - month of photography.
MUSA Wien - Ausstellung raum_körper einsatz
Erstmals zeigt das MUSA ausgewählte figurale Werke aus der Sammlung der Kulturabteilung der Stadt Wien, die sich in überzeugender und vielfältiger Weise auf den menschlichen Körper beziehen. Der Bogen reicht dabei von Skulpturen in den klassischen Medien Holz, Metall und Stein bis hin zu Lösungen, in denen die Figur nur noch als Idee in den Raum gesetzt ist.
Die Skulptur hat durch ihre räumliche Präsenz von jeher einen besonderen Stellenwert innerhalb der bildenden Kunst. In Österreich avancierte sie in den 50er und 60er Jahren zum Leitmedium, auch durch ihre Öffnung zu anderen Medien, wie Fotografie, Video und Performance. Ausgehend von der Figur waren vor allem Bildhauer, wie Fritz Wotruba, Andreas Urteil oder Josef Pillhofer Wegbereiter für eine zunehmend abstrahierende Umsetzung des Körpers sowie einer Reduzierung des Figuralen auf seine Grundform. Durchlief die Figur in der Skulptur eine Reihe von Dekonstruktionen, so hat sie dennoch bis heute nichts an Faszination verloren. Im Gegenteil, als Ausgangspunkt skulpturaler Konzepte wurde sie nicht nur in Österreich sondern auch international wieder neu entdeckt. Silvie Aigner
Die teilnehmenden Künstler Marc Adrian, Josef Bauer, Linda Christanell, Katrina Daschner, VALIE EXPORT, Gerda Fassel, Judith.P.Fischer, Bruno Gironcoli, Dorothee Golz, Barbara Graf, Alfred Haberpointner, Julie Hayward, Alfred Hrdlicka, Kiki Kogelnik, Claudia-Maria Luenig, Flora Neuwirth, Josef Pillhofer, Margot Pilz, Erik Rockenschaub, Katarina Schmidl, Hilde Uray, Andreas Urteil, Rainer Wölzl, Fritz Wotruba, Erwin Wurm und viele andere.
MYPERFECTDAY with Christian - The interactive video guide for Vienna
click here for the full interactive video experience:
Deutsche Version:
Spend an arty day in Vienna with Christian Bazant-Hegemark!
The Viennese artist Christian introduces you to Vienna's artiest hotspots and shows us some highly enjoyable hangouts.
Saunter through the arty side of Austria's capital city with artist Christian. His perfect day in Vienna kicks off at The Breakfast Club (4., Schleifmühlgasse 12-14), a café run by a fellow artist and friend that offers eclectic breakfast and brunch cuisine and exceptionally personal service.
Stroll from there to the Schleifmühlgasse, where your affable red-bearded host introduces you to a string of galleries by happening local artists ranging from Georg Kargl (4., Schleifmühlgasse 5) to Christine König (4., Schleifmühlgasse 1A).
The tour de Fuss (German for foot) then swings northeast through the lovely Ressl Park at the Karlsplatz, where the magnificent Karlskirche (St. Charles Church) lies, pointing out the Kino unter Sternen, an summer open-air cinema that, as you might guess, is best attended after sundown.
Then we hop into the U-Bahn with our host for a short ride to the MuseumsQuartier where we soak in some modern culture at the Kunsthalle before swinging onto the bike and pedaling behind Christian down the Ringstraße to the MUSA Start Gallery Artothek (1., Felderstraße 6-8). Here, Vienna's young artists cut their teeth with first exhibitions.
Afterwards, Christian escorts us to his atelier in the Servitenviertel (9.) where we get an up close and personal glimpse of the working – and sitting - life of a modern artist in today's Vienna.
To wind down, Christian takes us to the Brunnenmarkt (16.), an open-air market in Ottakring, one of Vienna's most ethnically and culturally diverse neighborhoods. For starters, feast your senses on the smorgasbord of bars and restaurants that dot Yppenplatz and enjoy the colorful and exotic sights, scents, and sounds! As Christian strikes a balance somewhere between thinking, acting, and feeling, we feel enchanted … and like this will be the first of many arty days in Vienna.
theartVIEw - Vienna Gallery Weekend in District 1 + 2
VIENNA GALLERY WEEKEND tour starts in the 2nd district in the Projektraum Victor Bucher, where Marlene Hausegger shows photos under the titel Détournements as part of EYES ON - Month of Photography.
Across the Donaukanal in the heart of the city at Galerie Nächst St Stephan Rosemarie Schwarzwälder presents JOËLLE TUERLINCKX' Amicale Succursale PROLONGATION AROUND 'WOR((L)D)(K) IN PROGRESS?' in cooperation with Agata Jastrza Bek and with Orla Barry, Guillaume Bijl, Robert Devrient, Laurent Dupont, Christoph Fink, Gabriel Kuri, Willem Oorebeek, Emanuelle Quertain, Helmut Federle and Ria Pacquée.
Also part of Eyes One is Andrea Freiberger's Leben eben photographies at Galerie Hrobsky.
The show at Galerie Artmark is called Raum, Räumlichkeit and features János Megyik, Dóra Maurer and Tibor Gáyor.
Benjamin Hirte is guest with A to K at Emanuel Layr.
Mario Mauroner Contemporary presents works by Tatsuo Miyajima, Bruno Peinado, Javier Pérez, Bernhard Roig, Fernando Sánchez Castillo und im Room Number One Jochen Höller.
Galerie Elisabeth & Klaus Thoman shows two artists: Norbert Schwontkowski with The Balance of the Unknown Stucture and Carmen Brucic with Gnadenwald.
All about drawing is Guillaume Bruére's Am Zeichnen Sterben.
Two more EYES ON photographical shows: Stephan Reusse at Lukas Feichtner and Christian Eisenberger: Fotoarbeiten / Otto Muehl: Arbeiten aus den letzten zehn Jahren at Peter Konzett.
While the city is still buzzing with xmas shoppers theartVIEw closes this round at Hilger Modern Contemorary and ASGAR/GABRIEL: we are hungry, in fact very hungry.
Kunstraum in den Ringstrassen Galerien präsentiert internationale Künstler
Mit insgesamt sechs Partnergalerien präsentiert der Kunstraum in den Ringstrassen Galerien - die größte Innenstadtgalerie in Wien - von 5.-15. Mai 2011 dreizehn Künstler und Künstlerinnen aus Frankreich, Italien, Österreich und dem Libanon. Die Teilnehmer sind: Pietro Bulloni, Silivia Papas, Andrea B. Steiner (Galerie Akropolis), Carlo Pizzichini und SETCH (Galerie 22A -- Dietmar Klimbacher), Maria Fischbacher-Jaehner (Galleria Immaginaria Arti Visive), Sandra Kheir Sahyoun (State of Art Gallery), Monika Sylvester-Resch (Werkbund Galerie), Erika Seywald, Robert Weber und Ernst Zdrahal (der Kunstraum).
GUGGING.! IN WIEN
GUGGING.! IN WIEN
Gelitin. Loch - 21er Haus, Vienna 2013
Giugno 2013: il collettivo artistico dei Gelitin (Vienna, 1990) compie una performance artistica di sei giorni alla 21er Haus di Vienna. Scavano e scolpiscono dall'interno Loch (Buco), enorme cubo di polistirolo.
OPENING Eyes On - Month of Photography Vienna
Eyes On — Month of Photography Vienna
Festival: October 25 – November 30, 2016
Opening: October 24, 2016, MUSA
Eyes On — Month of Photography Vienna opens with over 150 exhibitions and a diverse program of events. The festival kicks off with “Looking for the Clouds,” the joint exhibition of the partner cities organized in the European Month of Photography (EMOP). From October 25 until November 30, the photographic medium in all its extraordinary variety will be on display at venues throughout Vienna — from major museums and galleries to numero us independent spaces.
LOOKING FOR THE CLOUDS. Contemporary Photography in Times of Conflict
curated by: Gunda Achleitner and Berthold Ecker
10/25/2016 - 2/4/2017
The exhibition LOOKING FOR THE CLOUDS focuses on the period from the tragic events that shook New York on 11 September 2001 up until the year 2015, which is generally remembered as the climax of an unprecedented, enormous wave of forced migration. Photos and videos by international artists and photo journalists illustrate the history of the past 15 years from this angle. After all, 9/11 only marked the start of a fundamental structural shift our society has undergone ever since, exposing us to a series of interrelated extreme situations: in the long term, our conventional patterns of life are challenged by the almost complete surveillance of public and private space, refugees trying to escape war within and outside Europe, and a long-term transformation of the term “identity” itself.
Artists | Tanja Boukal, Raphaël Dallaporta, Balázs Deim, Hans-Peter Feldmann, Rainer Ganahl, Gelitin, Aldo Giannotti, Samuel Gratacap, Ibro Hasanović, Anna Jermolaewa, Carine & Elisabeth Krecké, Daniel Mayrit, Dimitris Michalakis, Florian Rainer, Wolfgang Reichmann, Julian Röder, Panos Tsagaris
Video Producer
:art space
global:artfair
Kunst und Medienagentur
Post Contemporary Art
Thanks to
eyes on - Month of Photography Vienna
MUSA Museum Startgalerie Artothek
Music:
Sydney's Skyline / ALBIS - YouTube Audio Library
Alle von uns abgebildeten Werke unterliegen dem Schutz des Urheberrechts. Wir besitzen keine Rechte an den Werken.
monochrom Performance Being Buried Alive (2)
Experience the Experience of Being Buried Alive
Finissage monochrom MUSA Wien
(Wien Heute 27.04.2013 © TVthek.ORF.at)
Österreich -- Wien -- Theatermuseum
Österreich : Wien : Theatermuseum
Mahlereien von :
-- Hieronimus Bosch
-- Lucas Cranach
-- Joos van Cleve
-- Peter Paul Rubens
-- Antoon van Dyck
-- Rembrandt Harmenszoon van Rijn
Marlies Wirth / ZONE1 viennacontemporary
Interview mit Marlies Wirth, Kuratorin ZONE1 / viennacontemporary
Die ZONE1 hat sich als bewährtes Format für die Präsentation junger KünstlerInnen etabliert und bietet auch dieses Jahr eine Reihe innovativer Projekte. Die Auswahl der KünstlerInnen erfolgt durch Marlies Wirth, Kuratorin am MAK – Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst in Wien, und zeigt die gesamte Bandbreite junger zeitgenössischer Kunstproduktion: Fotografie, erweiterte Malerei und Skulptur bis zu Installation und Performance werden bei viennacontemporary in jeweils eigenen Sektionen zu sehen sein.
ZONE1 – 2017
Peter Jellitsch | Galerie Clemens Gunzer
Maria Anwander & Ruben Aubrecht | Galerie Lisi Hämmerle
Thilo Jenssen | KOENIG2
Theresa Eipeldauer | KROBATH
Flora Hauser | Galerie Meyer Kainer
Christian Falsnaes | PSM
Florian Schmidt | Philipp von Rosen Galerie
Samuel Schaab | unttld contemporary
Sarah Pichlkostner | Galerie Hubert Winter
Kay Walkowiak | Zeller van Almsick
Film produced by:
© global:artfair. Kunst und Medienagentur
Artistic Director and Editor
Jesus Rivero
Production Assistant & Moderation
Diana Smaczynski
Photographie
Lea Sonderegger
Music
Sunday, Otis McDonald / YouTube Audio Library
Sydney's Skyline, ALBIS Special / YouTube Audio Library
Thanks to
viennacontemporary
Galerie Meyer Kainer
Vienna Austria
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Hopfgarten Tirol Galerie Ainberger Walter Meissl