16. Museums-Sommernacht-Dresden 2014: Museum für Völkerkunde
Das Dresdner Museum für Völkerkunde wurde 1875 als Teil des Naturhi9storischen Museums gegründet. Gegenwärtig umfasst die ethnographische Sammlung rund 90.000 Objekte. Zentrales Exponat ist das Damaskuszimmer, ein Empfangsraum eines vornehmen Damaszener Wohnhauses.
Die Restaurierung des Dresdner Damaskuszimmers im Japanischen Palais
Das Dresdener Damaskuszimmer im Japanischen Palais in besteht aus einer prächtig mit Blattmetallen verzierten und bemalten Wand- und Deckenvertäfelung (datiert 1810-11) und zierte bis 1899 den Empfangsraum für Gäste in einem noblen Wohnhaus in Damaskus. Das Zimmer ist durch den Verkauf nach Deutschland und die hiesige jahrzehntelange Depotlagerung den üblichen Übermalungen und Renovierungen entgangen, denen die Zimmer durch die fortwährende Nutzung als Wohnräume in Damaskus ausgesetzt waren. Zudem ist es eines der wenigen Interieurs dieser Art, bei dem der ursprüngliche Zusammenhang der Teile erhalten blieb und nicht erst für den westlichen Kunstmarkt kreiert wurde.
Seit April 2014 ermöglicht die Museum and Research Foundation die Fertigstellung der Restaurierung in einem zweijährigen Projekt.
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Credits
Herstellung: Balance Film Dresden
Kamera: Ralf Kukula
Schnitt: Stefan Urlaß
Musiksequenzen mit freundlicher Genehmigung der Musiker von folgenden CDs:
Doula - In The Garden (Maryem Tollar - vocals, oud; Roula Said - qanun; Debashis Sinha - percussion; Ernie Tollar - nay)
Trio Arabica - Al Qahwa (Maryem Tollar - qanun; Demetri Petsalakis - oud; Naghmeh Farahmand - percussion; Ernie Tollar - nay, kawal)
mit finanzieller Unterstützung der Musiker durch das Tafelmusik Orchestra Toronto
Akteure vor der Kamera: Hagen Friede, Karoline Friedrich, Evelyn Gärtner, Layal Jazi, Anke Scharrahs, Cai Schneider, Samah Shtay
Hergestellt im Rahmen des Forschung- und Restaurierungsprojekts „Damaskuszimmer“ im Programm „Europa/Welt“
Ermöglicht durch die Museum and Research Foundation
Dresden 2016
Das Völkerkundemuseum Herrnhut
Wer sich auf den Weg nach Herrnhut macht, reist in die weite Welt! Das Völkerkundemuseum Herrnhut der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bewahrt einzigartige Zeugnisse aus Alaska und Afrika, aus Asien oder Amerika und zeigt sie dem, der sich auf den Weg macht -- nicht in die weite Welt, sondern nach Herrnhut.
Weitere Informationen: skd.museum
Museums in Dresden
Museums in Dresden and heading back to the hotel
Kunst auf Lager
Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig beherbergt eine beeindruckende Sammlung an Tanzmasken aus Neu-Britannien, einer Insel auf dem Bismarck-Archipel. Die Masken sind Zeugnisse einer bemerkenswerten Kultur und eines außergewöhnlichen kunsthandwerklichen Schaffens, einige sind noch nie ausgestellt worden. Die aus zerbrechlichen Materialien, wie Rattanstreifen, Blättern oder Rindenbaststoff hergestellten Masken bedürfen dringend einer Restaurierung. Dank der Unterstützung der Kulturstiftung der Länder im Rahmen des Restaurierungs-Bündnisses „Kunst auf Lager“ können nun sechs der wertvollen Tanzmasken umfassend restauriert und der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Näheres zum Projekt erfahren Sie hier:
Nanette Snoep – Das Museum auf den Kopf gestellt
Schöne-Vortrag 2017 von Nanette Snoep.
Der jährlich stattfindende Schöne-Vortrag ist eine gemeinsame Veranstaltung des Instituts für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik an der Technischen Universität Berlin und der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V.
Die Veranstaltung fand am 12. November 2018 im Hörsaal A 053 des Architekturgebäudes der Technischen Universität Berlin statt.
Begrüßung: Bénédicte Savoy, Professorin am Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik an der Technischen Universität Berlin.
Einleitung: Lukas Cladders, Vorsitzender der Richard-Schöne-Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V.
Vortrag: Nanette Snoep, Direktorin des Grassi Museums für Völkerkunde Leipzig, des Museums für Völkerkunde Dresden und des Völkerkundemuseums Herrnhut
Das Museum auf den Kopf gestellt.
Es vergeht heute in Europa kaum ein Tag ohne Meldungen über Restitutionen menschlicher Gebeine oder kolonialer Kriegsbeute, ohne Umbenennungen von Straßen, die einst an heute vergessene Kolonialheroen erinnern sollten, ohne Ausstellungen zur kolonialen Vergangenheit und ohne neue Forderungen nach der Anerkennung von Kolonialverbrechen. Museen mit sogenannten ethnographischen Beständen sind politische Minenfelder geworden. In Deutschland haben sich diese Debatten insbesondere in den letzten zwei Jahren verstärkt.
Die europäische ethnologische Museumslandschaft versucht sich bereits seit über 25 Jahren mühevoll zu erneuern: unzählige Namenswechsel, Neukonzeptionen von Dauerausstellungen, Zusammenarbeit mit den Herkunftsgesellschaften, aus denen die Objekte stammen, künstlerische Interventionen oder auch „Dialog“, „Transparenz“, „Provenienzforschung“ und „Shared Heritage“ sind die Wundermittel, die diese leidenden Institutionen endlich heilen sollen.
Hat das ethnologische Museum so wirklich eine Zukunft? Oder muss es sich vielmehr drastisch neu denken, bis hin zu seinen Wurzeln?
An Hand ihrer langjährigen Erfahrung als Kustodin im Quai Branly Museum in Paris (1999-2014) und der letzten vier Jahre (2015-2018) in Sachsen als Direktorin des Grassi Museums für Völkerkunde Leipzig, des Museums für Völkerkunde Dresden und des Völkerkundemuseums Herrnhut beschreibt Nanette Snoep, wie sich diese Debatten insbesondere mit Blick auf Frankreich und Deutschland entwickelt haben.
Flussaufwärts: Die Borneo-Sammlung Hilde May: Ausstellung im Völkerkunde-Museum Heidelberg
Impressions of the exhibition Up the River: The Borneo Collection Hilde May from 03.03.2013 to 06.07.2014 at the Ethnological Museum of the J. & E. von Portheim-Foundation, Heidelberg... read more in German.
Impressionen der Ausstellung Flussaufwärts: Die Borneo-Sammlung Hilde May vom 03.03.2013 bis 06.07.2014 im Völkerkundemuseum der J. & E. von Portheim-Stiftung, Heidelberg.
Kunst der Kopfjäger: Die Dayak auf Borneo sammelten früher Schädel ihrer Feinde in Töpfen. Ganze Dörfer leben in einem Langhaus; jeder Bewohner hat zwei Seelen. Die hierzulande größte Kollektion dieser Kultur stellt das Völkerkundemuseum erstmals aus.
Einen ausführlichen Beitrag finden Sie bei Kunst+Film:
Ostflügel im Semperbau öffnet wieder
Der erste große Schritt ist vollbracht: Die Sanierung des Ostflügels der Gemäldegalerie Alte Meister ist abgeschlossen. Ab 26 Februar ist der Gebäudetrakt wieder für die Besucher geöffnet.
Museumssommernacht Dresden 2014
Am 12. Juli 2014 fand die 16. Museums-Sommernacht-Dresden statt. Über 45 Museen nahmen daran teil. Wir waren für sie in dieser Nacht unterwegs, hier ein kleiner Filmbericht.
Ethnographical Exposition in Dresden
A view through the exhibits at the Völkerkundemuseum in Dresden: Japanisches Palais
Ein neuer Vermeer in Dresden: Stimmen von der Pressekonferenz
Seit mehr als zweihundertfünfzig Jahren nimmt Johannes Vermeers berühmtes Gemälde „Brieflesendes Mädchen am offenen Fenster“ einen festen Platz unter den Hauptwerken in der Dresdener Gemäldegalerie ein. Das um 1657/59 datierte Bild gilt als eines der frühesten Interieurgemälde Vermeers mit einer Einzelfigur. Frühere Röntgenuntersuchungen gaben Hinweise auf die Übermalung eines Bildes mit der Darstellung eines nackten Cupido. Jetzt belegen neue Laboruntersuchungen zweifelsfrei, dass die Übermalung nicht von Vermeers Hand stammt. Auf dieser Grundlage hat die Gemäldegalerie Alte Meister im Zuge der aktuellen Restaurierung des Bildes entschieden, die Übermalungsschicht zu entfernen. Das Gemälde wird damit wieder so zu sehen sein, wie es das Atelier des Künstlers.
#Vermeer #GemäldegalerieAlteMeister #Dresden #skdmuseum
Entdeckung Korea. Schätze aus Deutschen Museen
Ausstellung im GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig.
17.2. - 27.5.2012
Eine Kooperation der Korea Foundation und den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
Film: Claus Deimel, Leipzig
Musik: Hyewon Kim an der Kayagum, Sanjo II
GRASSI Invites
Seit vielen Jahren ist die ethnologische Museumslandschaft in Europa stark in Bewegung, manche sprechen sogar von einer grundsätzlichen Krise des Völkerkundemuseums: Namenswechsel, Neukonzeptionen der Dauerausstellung, interdisziplinäre Kooperationen, Zusammenarbeit mit sogenannten source communities, künstlerische Interventionen und andere Experimente zeigen diese Veränderungen deutlich. Auch das GRASSI Museum reagiert auf diese Diskurse und möchte Raum bieten für kritische Auseinandersetzungen.
Die meisten Museen für Völkerkunde wurden während der Kolonialzeit gegründet: Hundertausende Exponate aus Afrika, Asien, Ozeanien und den Amerikas sind Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts nach Europa gelangt. Viele dieser Exponate sind leider im Zuge gewalttätiger Kontexte gesammelt oder mindestens in Kontexten ungleicher Machtverhältnisse in die Museen gekommen.
Wie geht ein Museum mit seiner eigenen Sammlungsgeschichte um? Durch wen, wie und auf welchen Wegen haben Objekte Eingang in unser Museum gefunden? Wie zeigt ein Museum sogenannte fremde Kulturen? Wie wird die Komplexität von anderen Weltanschauungen vermittelt? Durch welche Formen der Präsentation, durch welche Dimensionen des Zeigens, wird etwas in einem Museum für Völkerkunde fremd oder weniger fremd? Wie werden die eigene Geschichte und die Verhältnisse von Deutschland und Sachsen zur Welt vermittelt?
Um diesen Fragen nachzugehen, organisiert das GRASSI Museum für Völkerkunde die Reihe GRASSI invites, in der es Universitäten, Kunsthochschulen, Vereine aber auch Künstler oder Kuratoren aus den Herkunftsländern dazu einlädt, sich mit der Dauerausstellung zu beschäftigen.
Das GRASSI Museum möchte damit Ihnen, dem Besucher, ermöglichen auch externe Stimmen und Sichtweisen wahrzunehmen, um die Vielfalt von Verhältnissen in Bezug zu unseren Sammlungen aufzuzeigen.
© SKD, Video: Pedro Carnicer, pedrocarnicer.com
Welche Rolle haben Museen und Politik in der Aufarbeitung deutscher Kolonialgeschichte?
Die Ausstellung Ovizire • Somgu: Von woher sprechen wir? im Hamburger Museum am Rothenbaum (MAKK) ist das (Zwischen-) Ergebnis eines einhährigen Forschungsprojekts,in dessen Zentrum ein Fotobestand des Museums stand, der während der deutschen Kolonialzeit in Namibia entstanden ist. Die Künstlerinnen Vitjitua Ndjiharine, Nicola Brandt, der Künstler Nashilongweshipwe Mushaandja und die Historikerin Ulrike Peters näherten sich dabei aus verschiedenen Perspektiven den Schatten und Kontinuitäten der kolonialen (Bild)geschichten an.
Wir wollten in diesem Projekt auch zeigen, dass Wissenschaft und Kunst, dass Museen und Universitäten etwas können, was Politiker und Diplomaten nicht können, sagt Prof. Dr. Jürgen Zimmerer, der Initiator des Projekts und leiter der Forschungsstelle Hamburgs (post-)koloniales Erbe/Hamburg und die frühe Globalisierung.
#Hamburg #Kolonialismus #Museum #Ausstellung
Staatliches Museum für Völkerkunde.wmv
Filmausschnitt über das Staatliche Museum für Völkerkunde aus Wissenswelten - Die Bayerische Akademie der Wissenschaften und die wissenschaftlichen Sammlungen Bayerns.
Anlässlich ihres 250-jährigen Jubiläums 2009 organisierte die Bayerische Akademie der Wissenschaften ein einzigartiges Ausstellungsprojekt, an dem 14 Einrichtungen aus München und Umgebung beteiligt waren. Im Rahmen dieses Ausstellungsprojekts wurde ein Film erstellt, der alle beteiligten Institutionen vorstellt.
Japanisches Palais
Dresden 360° Bilder Virtual Tour:
Dresden 360° Video Virtual Tour:
Untertitel
Das Japanische Palais ist ein historisches Bauwerk in der Inneren Neustadt von Dresden.
Es liegt zwischen Palaisplatz und Neustädter Elbufer.
Das Japanische Palais dient heute als Museumsgebäude und beherbergt das Museum für Völkerkunde und die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen.
In den Jahren von 1729 bis 1733 fanden erhebliche Um- und Neubaumaßnahmen am Gebäude statt.
Das ursprüngliche Lustschloss bildete dabei den der Elbe zugewandten Flügel einer großen Vierflügelanlage in spätbarock-klassizistischem Stil.
Den noch heute gebräuchlichen Namen erhielt das Gebäude 1732, wofür die Dekorationen des Außenbaus sowie vor allem die geplante Porzellanaustattung die Veranlassung gegeben hatten.
Beim Japanischen Palais handelt es sich um eines der ältesten erhaltenen Museumsgebäude in Deutschland.
Quelle:
Für den Inhalt verwende ich in den meisten Fällen Wikipedia, für die Übersetzung den Translater von Google.
An inhaltliche Ergänzungen oder Korrekturen, sowie Korrekturen bei den Übersetzungen bin ich sehr interessiert.
Weihnachtsbaum von 1940 - Internationales Maritimes Museum Hamburg - Teil 1
Fast 5 Stunden habe ich mir dort alles in Ruhe angeschaut . Auf
9 Decks Faszination Schiffe und Seefahrt! Gerne wieder! :-)
Musik gespielt am Keyboard: What shall we do...
Tag 34: Museum für Völkerkunde Hamburg
Das Museum für Völkerkunde Hamburg zählt zu den größten Völkerkundemuseen in Europa. Weitere Infos zu 366 Dinge, die man in Hamburg gemacht haben muss finden Sie unter oldie95.de.
Linden-Museum DVD - Völkerkunde
Die ganze Welt an einem Ort
Ein interaktiver, multimedialer Museumsführer auf DVD
„Linden-Museum -- Die ganze Welt an einem Ort: ein neuartiger digitaler Museumsführer, ein virtueller Rundgang durch das Staatliche Museum für Völkerkunde in Stuttgart. Eine interaktive DVD, die mit brillanten 360-Grad-Panoramafotos die Besucher mitten in die Ausstellungsräume versetzt.
Mit dieser einzigartigen Multimedia-Scheibe können Jung und Alt das Linden-Museum spielerisch am Bildschirm erkunden. Ideal um sich schon vor einem Museumsbesuch einen Überblick zu verschaffen. Oder um danach das Gesehene nochmals Revue passieren zu lassen -- und dabei neue Details zu entdecken.
Kurzum, ein kompakter Museumsführer mit faszinierenden Fotos und verständlichen Texten. Enthält auch die große Sonderausstellung zum 100-jährigen Bestehen des Linden-Museums. Mit einem Browser wie Firefox, Safari oder Internet Explorer surfen die Betrachter nach Belieben durch die DVD und erkunden so eines der weltweit renommiertesten Museen für Völkerkunde.
Die hochauflösenden 360-Grad-Panoramen zeigen alle Ausstellungsräume. Die Panoramafotos lassen sich auch bei voller Bildschirmdarstellung in jede Richtung bewegen und zoomen, ein erklärender Text führt in das jeweilige Thema ein. Die rund 60 Panoramen sind mit über 340 aktiven Hotspots verlinkt -- diese enthalten gut 700 Einzelaufnahmen ausgewählter Ausstellungsobjekte und erläuternde Bildtexte. Schließlich gibt es für jede Abteilung des Museums eine Bibliothek, in der 75 bebilderte Textbeiträge ergänzende Hintergrundinformationen liefern.
Die Nordamerika-Abteilung zeigt sechs indigene Völker, zum Beispiel die Hopi in Arizona oder die Inuit in Labrador. Die alte Inkakultur der Anden und der Alltag heutiger Indigener im Amazonasbecken finden sich in der Lateinamerika-Abteilung. Besucher erleben auch die kulturelle Vielfalt Afrikas, etwa im Kameruner Grasland, im alten Königreich Benin oder im Kongobecken. Die Orient-Abteilung zeigt neben einer historischen Bazargasse unterschiedliche Formen des Islam zwischen Marokko und dem Hindukusch. Buddhismus und Hinduismus sind die Schwerpunkte der Südasien-Abteilung mit kostbaren Exponaten wie einem vergoldeten Buddhathron oder dem einzigartigen Sandmandala tibetischer Mönche. In der Ostasien-Abteilung führt der virtuelle Rundgang zu einer alten chinesischen Grabkammer und zu einem traditionellen japanischen Teehaus.
Die interaktive DVD zeigt auch die einmalige Sonderschau der Ozeanien-Abteilung über die Maori, die ersten Bewohner Neuseelands. Zudem enthält sie die große Sonderausstellung „Blick über den Tellerrand!, mit der das Linden-Museum seinen 100. Geburtstag feierte. Diese viel beachtete Ausstellung befasste sich mit Grundfragen der menschlichen Existenz. Sie zeigte, wie unterschiedlich Völker mit ihrem Land umgehen und es bereisen, welche Vorstellungen sie von Raum und Zeit haben oder welche Rolle Kinder und Ahnen, Geburt und Tod spielen.
Japanisches Palais
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Japanisches Palais
Das Japanische Palais ist ein historisches Bauwerk in der Inneren Neustadt von Dresden.Es liegt zwischen Palaisplatz und Neustädter Elbufer.Das Japanische Palais dient heute als Museumsgebäude und beherbergt das Museum für Völkerkunde und die Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen.Es ist der ehemalige Sitz des Landesmuseums für Vorgeschichte, das sich heute als Staatliches Museum für Archäologie in Chemnitz befindet.
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