Museum fur Unterwasser-Archaologie

Unterwasserarchäologie mit dem tragbaren U-Boot - science

Back to Antikythera ist ein ==griechisch-amerikanisches Forschungsprojekt, das sich mit der Erkundung des Schiffswracks befasst==, das randvoll mit Kunstschätzen gefüllt seit über 2000 Jahren vor der Ägäis-Insel Andikythira ruht. Das Wrack zählt zu den bedeutendsten Funden aus der Antike und wurde 1900 von griechischen Schwammtauchern entdeckt.

Um die kostbare Ladung zu bergen kommt nun spezielle Tauchausrüstung zum Einsatz, die an Astronautenanzüge erinnert, der sogenannte Exosuit, eine Art…
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Unterwasserarchäologie: Atlantis in Asien

Der Qiandao-See in der chinesischen Provinz Zhejiang birgt ein uraltes und faszinierendes Geheimnis. Mit Hilfe eines Tauchroboters erkunden Archäologen nun die Überreste einer 1300 Jahre alten, versunkenen Stadt.

Hafen Sassnitz auf Rügen Adis-Soft.de

Der Stadthafen Sassnitz ist ein kleiner Fischerei und Tourismus-Hafen mit der längsten Außenmole Europas ( ein von Menschenhand erbauter Damm in die See ). Er bietet ca.120 Liegeplätze für Segel- und Motorjachten. Entlang der 1440 Meter langen Mole, an dessen Spitze ein ca. 15 Meter hoher Leuchtturm steht, starten Fahrgastschiffe, die Sie zur Kreideküste, nach Kap Arkona oder zu den benachbarten Ostseebädern bringen. Auch Fischkutter fahren hier jeden Morgen hinaus auf die See, um frischen Fisch an Land zu bringen, den Sie direkt nach dem Fang in Form von Fischbrötchen am Kutter oder in zahlreichen Buden im Hafen kaufen können. Besuchen Sie gemütliche Cafés, erstklassige Restaurants, eine der vielen Fischräuchereien, oder schauen Sie in der Töpferei beim töpfern zu um danach Erinnerungsstücke zu erwerben. Auch ein Besuch zum Einkaufen ins polnische Swinemünde ist saisonal täglich durch ein Tragflächenboot möglich. Segler kommen durch Segeltörns nach Bornholm oder Schweden auf ihre Kosten. Am Stadthafen Sassnitz gibt es zusätzlich drei interessante Museen. Im Museum für Unterwasserarchäologie können Sie Fundstücke seit 4000 v. Chr. bis heute aus sämtlichen Gewässern bestaunen und das Leben aus der Vergangenheit am und auf dem Wasser anhand von Rekonstruktionen und Bildmaterial nachvollziehen. Das Sassnitzer Fischerei und Hafenmuseum erklärt Ihnen unter anderem die Geschichte der Fischerei der letzten 150 Jahre sowie die Entwicklung des Fischerortes Sassnitz zum Badeort. Gegenüber des Museums gibt es noch das Museumsschiff, ein original getreu restaurierter Fischkutter, der bis 1990 im Fischfang eingesetzt wurde und in dem Führungen statt finden. Zusätzlich finden Sie im Stadthafen Sassnitz das U-Boot Museum Sassnitz. In einem britischen U-Boot, dem Her Majesty’s Submarine OTUS, dass 28 Jahre bis 1963 für die Royal Navy im Einsatz war, können Sie die Operationszentrale und den Maschinenraum besichtigen sowie über eins der beiden Periskope einen Rundblick in den Hafen entdecken. Direkt in der Nähe des Stadthafens Sassnitz befindet sich mit dem Nationalpark Jasmund einer der schönsten Nationalparks in Deutschland.

Terra X - Geisterschiff im Wattenmeer [HDTV DOKU]

Die Fracht – hunderte altägyptische Kostbarkeiten – hat der preußische Adlige Freiherr Menu von Minutoli zum Teil selbst ausgegraben, zum Teil im ägyptischen Luxor eingekauft. Die Havarie der Gottfried stürzt von Minutoli in den finanziellen Ruin und in eine persönliche Krise. Er träumte davon, in Berlin ein großartiges Museum zu bauen – zu Ehren des Vaterlandes und von König Friedrich Wilhelm III.

Im Lauf der Jahrzehnte geraten Schiff und Ladung in Vergessenheit. Erst 2002 gibt es wieder eine erste heiße Spur. Die renommierte Ägyptologin Renate Germer entdeckt in der Ägyptischen Abteilung des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe die Haarlocke einer Mumie, die auf das Unglück an der Elbmündung hinweist. Schnell ist der Kontakt zu ihrem Kollegen Dr. Joachim Karig vom Ägyptischen Museum in Berlin hergestellt. Das Haus besitzt einen Teil von Minutolis Sammlerstücken. Der Wissenschaftler ist schon lange auf der Suche nach der verlorenen Fracht. Er hat immer gehofft, das Museum um einige imposante Objekte von der Gottfried zu bereichern.
Und Karig ist nicht allein. Der Techniker Rainer Leive, den er irgendwann auf seinen Streifzügen durch die Bibliotheken kennen gelernt hat, ist vom Schatz der Gottfried genauso fasziniert wie er selbst. Mehr als 30 Jahre ihres Lebens widmen sich die beiden Weggefährten der Suche nach dem Geisterschiff im Wattenmeer – nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit. Sie werten alte Seekarten aus und stellen mit Hilfe von Wind- und Strömungsmodellen zahlreiche Berechnungen der Sturmnacht an, in der das Schiff unterging. Dann glauben sie sich endlich am Ziel.

Die Fundstelle liegt inmitten des weiten Mündungstrichters der Elbe, ein gefährliches Suchgebiet mit massenhaftem Schiffsverkehr und ständiger Bewegung des Meeresbodens durch Ebbe und Flut. Die Zeit drängt, denn wenn mit dem beschlossenen Elbausbau begonnen wird, sind die Schätze aus Ägypten vermutlich endgültig verloren.
Im Sommer 2011 ist es soweit. Das Lebenswerk von Joachim Karig und Rainer Leive steht auf dem Spiel. Unterwasserarchäologen unter der Führung von Dr. Martin Segschneider vom Archäologischen Landesamt Schleswig-Holstein machen die Probe aufs Exempel. Stimmen die Berechnungen der beiden Männer oder entzieht sich die Fracht aus Ägypten für immer dem Zugriff? Terra X ist bei der Suche dabei und erzählt die außergewöhnliche Geschichte von zwei gegensätzlichen Männern, die fest entschlossen sind, die kostbare Fracht zu finden.

U-Boote nach Helgoland

U-Bahn gesperrt wegen Hochwasser.

Verborgene Schätze am Meer

IPAL bittet um Unterschriften für ein archäologisches Landesmuseum in Mecklenburg-Vorpommern.