Karin Friedrichs im OVERBECK Museum 2010
karinfriedrichs.de – Werkschau der Bremer Künstlerin / Beschreibung des Overbeck Museums:
Die international erfolgreiche Bremer Künstlerin Karin Friedrichs ist zum Ausklang des Jubiläumsjahrs 2010 im Overbeck-Museum zu Gast. Mit ihren zum Teil großformatigen Sculpturagen, Stelen und Papierarbeiten setzt sie die Räume im Alten Packhaus Vegesack in Szene und lädt vom 10. Oktober 2010 bis zum 16. Januar 2011 das Publikum ein, ihr vielfältiges Werk zu entdecken. Karin Friedrichs, die auch studierte Sängerin ist, zeigt sich immer wieder von der Musik inspiriert: So präsentiert sie u.a. Arbeiten, die beispielsweise in Kooperation mit den Choreografen Johann Kresnik und Reinhild Hoffmann am Bremer Theater entstanden sind, in ihrem Appassionata-Zyklus setzt sie sich mit dem Schaffen Beethovens auseinander, und den reduzierten Clownerien stehen aufwändig gestaltete Türinstallationen gegenüber.
Karin Friedrichs wurde 1936 in Bremen geboren, nach ihrem Dolmetscherstudium lebte sie mehrere Jahre in Ghana, bevor sie – zurück in Deutschland – ein Kunst- und Musikstudium anschloss. Die Malerin hat mit ihren Werken weltweit Anerkennung erfahren und wurde z.B. in Venedig, Mailand und Athen mit Medaillen ausgezeichnet. Ihre Ausstellungstätigkeit hat sie bis nach London, Paris, Moskau oder New York geführt. Einige ihrer Werke befinden sich in öffentlichen Sammlungen, wie der Fildas Art Foundation, Bukarest. Zum 20-jährigen Geburtstag des Overbeck-Museums stellt sich die Künstlerin – passend zur Jahreszeit – dem Zwiegespräch mit ausgewählten Winterbildern von Fritz Overbeck, die im Vorderhaus der Ausstellungsstätte ein reizvolles Gegengewicht zu den modernen Arbeiten von Karin Friedrichs bilden. Im Begleitprogramm runden Führungen, Künstlergespräche und eine Theatermatinee die Schau ab.
Tiertafel Deutschland - Bremen
OVERBECK Job Lounge Trailer 2011
Über OVERBECK Job Lounge
Die OVERBECK Job Lounge ist das neue, trendige Recruiting-Event für die professionelle Vermittlung von qualifizierten Berufen. Die Jobmesse bietet Young- und High-Professionals die Möglichkeit, interessante Unternehmen in persönlicher Atmosphäre kennenzulernen. Die modern eingerichtete Club Lounge auf der Messe ist Treffpunkt für Unternehmensvertreter und Interessenten in privatem Ambiente. Hier kommt es nicht nur auf Hardskills und CVs an. Persönlichkeit ist das, was in der OVERBECK Job Lounge zählt. Die OVERBECK Job Lounge bietet als Jobmesse mit Persönlichkeit großzügige und moderne Ausstellungsflächen für die Präsentation der Unternehmen. Interessenten und Bewerber erhalten Raum für vertrauliche Gespräche. Die exklusiv eingerichtete Club Lounge steht allen terminierten Messebesuchern als Rückzugsort für Gespräche offen.
Offshore bedeutender Wortschaftsfaktor - WINDFORCE 2012 Offshore Messe in Bremen
- Immer mehr entwickelt sich die Offshore-Windkraft in Deutschland und Europa zu einem sehr bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC rechnet dabei in einer Studie vor, dass der Umsatz der deutschen Offshorebranche bis zum Jahr 2021 auf über 22 Milliarden Euro wachsen wird. Darüber hinaus würden in Deutschland durch den Ausbau der Offshore-Windkraft 18.000 neue Jobs geschaffen werden. Von dieser Entwicklung wollen besonder die Städte Bremen, Bremerhaven und Oldenburg profitieren. Bremen veranstaltet Ende Juni 2012 die erste Messe für die Offshore-Windindustrie. Die Messe namens „WINDFORCE 2012 findet im Rahmen der achten, jährlich ausgerichteten Offshore-Konferenz der Windenergie-Agentur WAB statt.
Mehr als 50 Aussteller aus aller Welt werden in Bremen erwartet. Die PwC-Studie kommt außerdem zu dem Schluss, dass im Jahr 2021 mehr als 33.000 Arbeitsplätze von der Offshore-Windbranche abhängen werden. Das sind rund 18.000 mehr als noch im Jahre 2010. Die bis dahin installierte Leistungskapazität der Offshore-Windparks soll bis dahin bei 8,7 Gigawatt liegen.
Lange Nacht der Bremer Museen 2019
Ihr Weg in den Bremer Norden.
Die Lange Nacht der Bremer Museen findet zum dritten Mal auch im Bremer Norden statt. Die Anreise aus der Bremer Innenstadt geht schneller als man denkt – zu Wasser und auf dem Landweg. Die Anreise mit der VBN oder der HalÖver ist im Ticket für die Lange Nacht der Bremer Museen enthalten.
Paula Modersohn-Becker (1876-1907) - Part V - Works painted between 1900 and 1907.
Paula Modersohn-Becker (8 February 1876-30 November 1907) was a German painter and one of the most important representatives of early expressionism. Her brief career was cut short when she died from postpartum embolism at the age of 31. She is becoming recognized as the first female painter to paint nude self-portraits. She was an important member of the artistic movement of modernism at the start of the twentieth century.
Becker was born and grew up in Dresden-Friedrichstadt. She was the third of seven children in her family. Her father Carl Woldemar Becker (January 31, 1841 Odessa – November 30, 1901, Bremen), the son of a Russian university professor of French, was employed as an engineer with the German railway. Her mother, Mathilde (November 3, 1852 Lübeck – January 22, 1926 Bremen) was from an aristocratic family von Bültzingslöwen, and her parents provided their children a cultured and intellectual household environment.
In 1888 the family moved from Dresden to Bremen. While visiting a maternal aunt in London, Becker received her first instruction in drawing at St John's Wood Art School. In 1893 she was introduced to works of the artists' circle of Worpswede; Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck and Heinrich Vogeler presented their paintings in Bremen's Art Museum, Kunsthalle Bremen. In addition to her teacher training in Bremen in 1893–1895, Becker received private instruction in painting. In 1896 she participated in a course for painting and drawing sponsored by the Verein der Berliner Künstlerinnen (Union of Berlin Female Artists) which offered art studies to women.
Becker's friend Clara Westhoff left Bremen in early 1899 to study in Paris. By December of that year, Becker followed her there, and in 1900 she studied at the Académie Colarossi in the Latin Quarter.
In April 1900 the great Centennial Exhibition was held in Paris. On this occasion Fritz Overbeck and his wife, along with Otto Modersohn, arrived in June. Modersohn's ailing wife Helen had been left in Worpswede and died during his trip to Paris. With this news Modersohn and the Overbecks rushed back to Germany.
In 1901 Paula married Otto Modersohn and became stepmother to Otto's two-year-old daughter, Elsbeth Modersohn, the child from his first marriage. She functioned in that capacity for two years, then relocated to Paris again in 1903. She and Modersohn lived mostly apart from that time forward until 1907, when she returned to Germany full-time, apparently in hopes of conceiving her own child.
The marriage with Modersohn remained unconsummated until their final year together. By 1906, Becker (now known as Paula Modersohn-Becker) had reversed her previous desire to avoid having children and began an affair with a well-known Parisian ladies' man. However, by early 1907 she returned to her husband, became pregnant, and in November she delivered a daughter, Mathilde.
After the pregnancy, she complained of severe leg pain, so the physician ordered bed rest. After 18 days he told her to get up and begin moving, but apparently, an embolism had formed in her leg, and with her mobility, broke off and then caused her death within hours.
Text & images:
Art Project works
Category:Google_Art_Project_works_by_Paula_Modersohn-Becker
Music:
Tender Steps by Martijn de Boer (NiGiD) (c) copyright 2017
Licensed under a Creative Commons
Attribution Noncommercial (3.0) license.
Ft: Javolenus
Bremer Sport-TV Sendung vom 17.6.2014 zum Deutschland-Cup
Beitrag des Bremer Sport TV zum Deutschland-Cup der Hgr. A-Latein, am Samstag, den 31.05.2014.
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Der Deutschland Cup der Hauptgruppe A-Latein wird seit 2002 durchgeführt. Er ist das Nachfolge Turnier der Deutschen Meisterschaft in der A-Klasse, die bis in die 1990er Jahre ausgetragen wurde. Das Turnier fand am 31.5.2014 im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus in Bremen Vegesack statt. Es traten insgesamt 47 Paare an.
Museum Ostwall im Dortmunder U erhält 15.000 Euro Spende von der PSD Bank
Dortmund21Kultur bei Übergabe der Spende von 15.000 Euro durch die PSD Bank, für das Museum am Ostwall im Dortmunder U, am 08.02.2012 mit der Kamera dabei.
Beck's & Bert Rodriguez: Where I Need The Most Cheering Up
Bert Rodriguez -- L.A. based Performance/Installation Artist.
Rodriguez is a performance artist who does not limit himself to working within a set range of media and is unencumbered by commitment to any identifiable style, genre or method of expression. Rodriguez's label design is titled Where I Need The Most Cheering Up.
Music Credits: Jazzy by Spielberger
lego discrimination
Hermann Böse Gymnasium, 8.JG zum Thema Diskriminierung auf Französisch
Jagd.Kampf.Rausch
Rekonstruktion des Tanzstücks »Zeche eins« von Reinhild Hoffmann
Ein TANZFONDS ERBE Projekt
Premiere am 21. Oktober 2016 im Kleinen Haus
JONATHAN MEESE | 16-19.05.2018 | STADE | Kunsthaus Stade | Ausstellung mit Daniel Richter & Tal R
STADE, DEUTSCHLAND ~ Jonathan Meese, Daniel Richter und Tal R realisieren im Kunsthaus der Hansestadt Stade vom 19.5. bis 23.9.2018 ihre zweite gemeinsame Kameradschaftsausstellung. Diesmal lautet der Titel „BAVID DOWIE”, und nein, behaupten die drei Künstler, er hat auch diesmal angeblich überhaupt nichts mit David Bowie zu tun. Es handele sich dabei lediglich um einen Versprecher von Daniel Richter, der sofort aufgegriffen und genauso als Interpretationsfalle ausgelegt wurde, wie schon der Titel der ersten Kameradschaftsausstellung im dänischen Holstebro Kunstmuseum „THE MEN WHO FELL FROM EARTH”, eine Abwandlung des 1976 gedrehten SiFi~Films „THE MAN WHO FELL TO EARTH”, in dem David Bowie die Hauptrolle spielt. Daß sogar das Kunsthaus Stade und viele deutsche Leitmedien Opfer dieses künstlerischen Verwirrspiels geworden sind, bestätigen die in die Irre geführten Begleittexte von Kuratoren und die mediale Berichterstattung. Alle haben, ohne bei den Künstlern nachzufragen, warum auch immer, die Arbeit der Drei vom künstlerischen Schaffen der einstigen Popikone David Bowie herleiten wollen. Daniel Richter streitet jeglichen Zusammenhang vehement ab und legt großen Wert darauf, daß der Titel „BAVID DOWIE” sogar gefälligst als deutsch gelesenes Wort auszusprechen ist.
Jonathan Meese und Daniel Richter sind bereits mit dem Kunsthaus Stade bestens vertraut. So haben sie hier am 18. Januar 2006 ihre erste „nicht~alternierende“, bzw. echte gemeinsame Zusammenarbeit mit der Ausstellung „Die Peitsche der Erinnerung” verwirklicht.
In ihrer zweiten Künstlerkollaboration gemeinsam mit Tal R setzen Jonathan Meese und Daniel Richter ihr bewährtes Konzept uneingeschränkt fort. Sie erarbeiten vor Ort gemeinsam neue Werke und kuratieren ihre Ausstellung höchstselbst. Letzteres ist ihnen besonders wichtig, um den Fokus auf die Priorität der Künstlerschaft vor der Sekundärbedeutung des Kuratorentums im Kunstbetrieb neu nachzuschärfen. So pinseln alle drei gemeinsam eine Kuratoren~Karikatur, auf die Jonathan Meese das entsprechende Diktum „ICH KUHRATIERE DICH ! WIE SAU !” manifestiert. Das falsche H im Wort KUHRATIERE soll verdeutlichen, welche Haltung die Drei von Ku(h)ratoren haben, die sich heutztage oft über die Intentionen von Künstlern erheben und sich wie hochwohlgeborene Exzellenzen darüber hinwegsetzend ihren durchkultivierten Geschmack als Anspruch auf autokratische Deutungshoheit einfordern und Ausstellungen als ihre persönlichen hochintellektuellen Selektionsorgien abfeiern.
„Hier sitzen die Leute einfach in kleinen Cafes und schnabulieren friedlich vor sich hin ...”, schwärmt Daniel Richter, als er mit den beiden Freunden gemütlich durch das altvordere Fachwerkhansestädtchen schlendert. In Anbetracht der Postkartenidylle fügt er (re)politisierend hinzu: „Stade ist ein Ort, wie alle deutschen Städte aussehen könnten, wenn unsere Vorfahren nicht auf die dämliche Idee gekommen wären, im Zweiten Weltkrieg die Weltherrschaft zu erobern !”
Die beschauliche Langsamkeit des Ortes überträgt sich auch auf die drei Künstler, als sie sich im Oberstübchen des Kunsthauses zum gemeinsamen Malakt zusammenfinden. Sie arbeiten zwar so intensiv, wie immer, aber nach eigener Aussage auch tiefenentspannter denn je. Alles ergibt sich in Ruhe wie von Zauberhand und entsteht dennoch vollkommen logischst aus dem Spiel der freien Kräfte. Humor und Spaß sind stets Begleiter, während sie einen ganzen Block Papier hintereinander in nur wenigen Stunden Bogen für Bogen heruntermalen.
Die schweren Deckenbalken, Riegel und Ständer des altehrwürdigen Gebäudes aus dem Jahre 1667 zwingen die Künstler, mit ihren Werken enger zusammenzurücken. Die Hängung der neu entstandenen Papierarbeiten erfolgt dicht an dicht mit den in Holstebro geschaffenen Bildern.
Es wird eine kleine Skulptur als Edition in einer Auflage von 47 Exemplaren herausgegeben. Diese werden mit einem modernen 3D~Drucker „gedruckt”, was pro Stück etwa 60 Stunden dauern soll.
Im Alten Hafen vor dem Kunsthaus bespielt Jonathan Meese mit einer Installation das schwimmende Wahrzeichen der kleinen Hansestadt, den 1926 erbauten Ewer „Willi”.
Die Ausstellung ist vollständig unter folgendem Link dokumentiert:
Ein Propagandawerk von Jan Bauer . Net
jonathanmeese.com
propagandawerk.org
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FarbKlangFarbe: Karin Friedrichs, interdisziplinäre Performance Art and Music
karinfriedrichs.de – Neues Schauspielhaus Bremen: Matinee – 0ktober 2010: Interdisziplinäre Performance: Musik sichtbar gemacht. Künstlerin /Artist: Karin Friedrichs
Trio: Marco Thomas (Klarinette), Tanja Tetzlaff (Violoncello), Liga Skride (Klavier)
Casper - Michael X live in Osnabrück
Casper - Michael X live in Osnabrück, 18.03.2012 Hyde Park