Eine Burgruine von oben (Hohenrechberg)
Ein kleiner Film über die Burgruine Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd.
Mehr Informationen zur Ruine und Besichtigungsmöglichkeiten:
Das Lied Land of the Free stammt von Adrian von Ziegler.
Schaut auf jedenfall bei ihm vorbei.
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Rechberg (Adelsgeschlecht)
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Rechberg (Adelsgeschlecht)
Die Rechberg sind ein altes schwäbisches Adelsgeschlecht, dessen Stammsitz die Burg Hohenrechberg bei Schwäbisch Gmünd war.Die Familie wurde erstmals 1179 in einer Urkunde von Kaiser Friedrich Barbarossa erwähnt, 1577 in den Freiherrenstand und 1607 in den Grafenstand erhoben.Sie zählt zum Hochadel.
------------Bild-Copyright-Informationen--------
Urheber Info: Louis Mayer (1751–1843)
Lizenz: Public domain
✪Video ist an blinde Nutzer gerichtet
✪Text verfügbar unter der Lizens CC-BY-SA
✪Bild Quelle im Video
Kaiserberge - Hohenstaufen, Rechberg, Stuifen
Die Drei Kaiserberge Hohenstaufen (684 m ü. NHN), Rechberg (708 m ü. NHN) und Stuifen (757 m ü. NHN) sind Zeugenberge der Schwäbischen Alb und bilden eine markante Dreiergruppe zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd, die weithin sichtbar das Landschaftsbild prägt. Zusammen mit Aasrücken und Rehgebirge bilden die Drei Kaiserberge seit 4. Oktober 1971 ein Landschaftsschutzgebiet.
Die Bezeichnung Kaiserberge rührt daher, dass der Hohenstaufen die Stammburg des Königs- und Kaisergeschlechts der Staufer trug.
Die Aufnahmen wurden vor mehr als einem Jahr noch mit meiner Yuneec Typhoon G und einer GoPro Hero 4 Black gemacht. Leider sind in manchen Szenen die Propeller zu sehen. Ich konnte diese trotz nachträglichen croppen der Films nicht ganz verschwinden lassen. Ich bitte hierfür Entschuldigung. Der Schnitt wurde mit Cyberlink Powerdirector 15 gemacht. Vielen Dank auch noch an Sascha Ende für die stimmungsvolle Musik zum Film.
Viel Spaß beim Betrachten des Films.
Ruine Rechberg 1080p60
Ruine Rechberg von oben
Ausflugsziel Ruine Rechberg zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen
Burg/Ruine Rechberg zwischen Schwäbisch Gmünd und Göppingen
Eintritt. Erwachsener 2€, Kinder 1€
Geheimtipp:
Am Fuße der Ruine befindet sich die Metzgerei Reinold die haben einen guten Leberkäswecken.
Musik: Pipe Choir/ Almost Time Instrumental
G.E.T untersucht Burg Hohenrechberg
Die im 13. Jahrhundert erbaute Burg in direkter Nachbarschaft zum Hohenstaufen gehört zu den eindrucksvollsten Zeugnissen staufischer Burgenbaukunst. Ihre Besitzer schafften es, trotz diverser Widerstreitigkeiten, die Burg über sämtliche Kriege unversehrt in die jeweils neue Epoche zu führen. Erst ein Blitzschlag brachte am 6. Januar 1865 das Ende der Burg, die anschließend nicht wieder aufgebaut wurde.
Ob das Ghosthunter-Explorer-Team nun Paranormale Phänomene ermitteln oder erleben wird, zeigt die Dokumentation...
Kaiserberge Hohenstaufen Rechberg Stuifen
Kaiserberge Hohenstaufen Rechberg Stuifen aus der Luft
Burg Schanzenköpfle
Die Burg Schanzenköpfle ist eine hochmittelalterliche Burgruine über Leutershausen, einem Ortsteil der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße, im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs.
Burg Hohenrechberg
Besucht 2014 gefilmt in HD
Burgruine Weissenstein
Burgruine Weißenstein im Naturpark Steinwald
Kreuzwegprozession - Das Leiden Christi | Schwäbisch Gmünd (Rechberg) | Giuseppe Paterna
►La passione di Cristo / Kreuzweg-Prozession (Kreuzigung Jesu)
Tags: Kreuzweg zur Wallfahrtskirche St. Maria auf dem Hohenrechberg (Schwäbisch Gmünd), italienische Gemeinde San Giovanni Bosco (aus Schwäbisch Gmünd, Aalen und Schorndorf)
Schauspieler: Giuseppe Paterna (Jesus), Charles Unaeza (Pfarrer). Judas, Barabas, Maria, Simon. Kurzfilm, Short Film.
Karfreitag, 3.4.2015, Drei Kaiserberge, Dreikaiserberge, Hohenstaufen, Stuifen, Waldstetten, Wissgoldingen, Rechberg, Jesus von Nazareth, Leidensweg Jesu, Die Passion Christi, Die Leiden Christi, Karfreitags-Prozession, procession, Panasonic DMC FZ1000 4k, 50 fps, Katholiken.
Tropfsteine
Unterwegs auf der Zollernalb
Burg Rosenstein / Schwäbische Alb
Burg Rosenstein in der Schwäbischen Ostalb bei Heubach, gebaut auf Tuffstein
besucht von Satya & MoPa am 03.08.2011
Burgruine Altenstein, den Ort Altenstein und die Kirche erkunden in Unterfranken unterwegs
Die Burg Altenstein ist eine Burgruine in Altenstein (Markt Maroldsweisach) im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Der etwa 40 Kilometer nördlich von Bamberg gelegene Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein befindet sich seit dem ausgehenden 20. Jahrhundert in der Obhut des Landkreises Haßberge. Die Burganlage wurde um die Jahrtausendwende saniert und burgenkundlich erschlossen. Die Burgruine ist nicht mehr frei zugänglich, es wird eine Eintrittsgebühr von vier Euro erhoben.
Die Ruine der Höhenburg liegt beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf einem Höhenrücken (ca. 452 Meter ü.NN) der Haßberge zwischen Ebern und Maroldsweisach. Der Burgberg erhebt sich etwa 150 Höhenmeter über das Weisachtal.
Der lang gestreckte Bergrücken trägt neben der Burg Altenstein einige weitere Wehranlagen. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege verzeichnet unter der Denkmalnummer D-6-5830-0006. einen mittelalterlichen Turmhügel südlich unterhalb der Burg auf dem Galgenberg.
Etwa zwei Kilometer südlich der Ruine liegen am Osthang zwei weitere Bodendenkmälerversteckt im Wald, die (Alte Burg (Altenstein)und die Alte Burg (Hafenpreppach)). Weitere vier Kilometer südlich steht die große Doppelburg Lichtenstein am Talrand. Der unterhalb der Burg Lichtenstein gelegene Felsburgstall Teufelsstein gilt als mutmaßlicher Stammsitz der beiden Linien der Herren von Stein. Über dem Eberner Ortsteil Eyrichshof haben sich die burgenkundlich bedeutsamen Reste der Burg Rotenhan erhalten, einer der wenigen echten Felsburgen Deutschlands.
Die Burg war der Stammsitz der Herren von Stein zu Altenstein. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten. Die Stein von Lichtenstein saßen auf der etwa fünf Kilometer südlich auf dem gleichen Höhenkamm gelegenen Burg Lichtenstein. Der Ursprung dieser Familie wird auf dem Teufelsstein vermutet, einem Felsburgstallunterhalb der Burg Lichtenstein.
Das ursprünglich edelfreie Geschlecht musste sich bald der Lehnshoheit des WürzburgerHochstiftes unterwerfen. Ab dem frühen 14. Jahrhundert traten die Altensteiner nur noch als Würzburger, gelegentlich auch Bamberger Vasallen auf, besaßen aber auch Lehen der Klöster Banz und Langheim.
Die Burg erschien erstmals 1225 indirekt in den Schriftquellen. In einer Urkunde wird damals ein „Marquard Magnus de antiquo lapide“, also ein Marquard der Große vom oder zum alten Stein genannt. Sieben Jahre später (1231) wurde die Burg das erste Mal direkt als castrum mit ecclesia (Kirche) erwähnt.
In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich die Anlage zu einer typischen Ganerbenburg, d. h. die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt. 1296 wohnten bereits acht Familien auf der Veste über dem Weisachtal. Als eine der frühesten Erwähnungen einer Ganerbschaft ist diese Überlieferung von besonderem Interesse für die Burgenkunde. Ein Burgfriedensvertrag von 1441 nennt zehn Brüder und Vettern aus insgesamt fünf Familien, die jeweils eigene Kemenatenbewohnten.
Die Familie von Altenstein konnte sich im 14. und 15. Jahrhundert ein kleines Herrschaftsgebiet um die Stammburg einrichten. Hierzu wurde der verstreute Eigenbesitz (Allod) des Geschlechtes zusammengefasst. Vom wirtschaftlichen Erfolg der damaligen Burgherren zeugen noch die erhaltenen aufwändigen Bauformen der Burg.
1525 wurde Altenstein während des Bauernkrieges beschädigt. 1549 belehnte Kaiser Karl V. die Altensteiner mit der Hochgerichtsbarkeit. Den Burgherren wurde erlaubt, kraft des Malefizrechtes Stock und Richtstatt aufzurichten, also nach der Reichsgerichtshalsordnung auch Todesurteilezu vollstrecken.
1567 stellte sich Wilhelm von Stein zu Altenstein während der Grumbachschen Händel gegen das Hochstift Würzburg und wurde deshalb auf dem Marktplatz zu Gothadurch das Schwert gerichtet. Das Hochstift entzog der Familie die Lehen. Nach einer erneuten Verwüstung der Burg im Dreißigjährigen Krieg setzte der wirtschaftliche Niedergang der Familie ein. 1634 erschossen marodierende Söldner Caspar von Stein.
1695 erhob Kaiser Leopold I. Johann Casimir von Stein zu Altenstein in den Reichsfreiherrenstand. Dies verzögerte allerdings den Abstieg der Familie nur wenig. Damals existierten noch drei Familienzweige zu Altenstein, Marbach und Ditterswind.
Die Stein von Altenstein bewohnten ihre Stammburg bis 1703, zogen dann jedoch hinab ins Tal in ihr neuerbautes Schloss in Pfaffendorf. Das Hochstift forderte die Burgherren 1670 vergeblich auf, die Anlage wiederherzustellen. In der Folge verfiel die Burganlage in ihren heutigen ruinösen Zustand. 1768 musste Christian Adam Ludwig von Stein das Rittergut Maroldsweisach an Joseph Anton Freiherrn Horneck von Weinheim verkaufen. Als eines der letzten Güter ging das Schloss in Pfaffendorf um 1850 an die Freiherren von Grunelius.
Im Jahre 1875 starb mit Karl von Stein zum Altenstein der letzte Spross des deutschen Zweiges der Herren vom Altenstein. Schließlich gelangte die Anlage 1895 an die Freih
Die größte Burgruine Mitteleuropas
Ronald Heberling, alias Hero, in Niederösterreich lebender kanadischer Aktionskünstler beschreibt hier die Österreichische Burgruine im burgenländischen Landsee, die angeblich größte Burgruine Mitteleuropas mit einer Wehrmauerlänge von imposanten 1,7 Kilometer.
Heuchelberg - Wartturm - Heuchelberger Warte - Zeitraffer Drohnenaufnahmen
Gegen Wind und Wolken im Zeitraffer - Hyperlapse - an 2 Tagen über den Heuchelberg sowie den Wartturm bei Leingarten. Aufnahmen entstanden am 12. und 13. November ca. 1 Stunde vor Sonnenuntergang. Drohnenflug über die Heuchelberger Warte mit der Drohne DJI Mavic 2 PRO.
Realities (Castle Ruin Hohenrechberg) on HTC Vive
Virtual tour application for HTC Vive. There seems to only be 4 locations to explore despite an 8 GB install.
It covers a larger contiguous area than the virtual locations from The Lab, and allows you to teleport freely in that area as opposed to the teleport nodes in The Lab. The level of detail however isn't as good. There's more odd geometries or texture rips, and vegetation looks more like a textured lump.
While walking around and looking for stairs adds to the realism, I wish there was the option to just fly up for a a bird's eye view.
I'm also not sure what the pop up text in the distance is supposed to do anything.
Burgruine Hohenrechberg
Burgruine Die 1986 Restauriert wurde und für Die öffentlichkeit zugänglich wurde
Nachforschung Mittelalter Burgruinen: Burgruine Lichtenburg
Von weitem schon sichtbar, durch den mächtigen Bergfried....thront die Burgruine Lichtenburg hervor.
Die Gmünder Pyramiden
Die drei Kaiserberge Stuifen, Rechberg und Hohenstaufen liegen südlich von Schwäbisch Gmünd. Die Berge, die dem steil abfallenden Nordrand der Schwäbischen Alb vorgelagert sind, werden als Zeugenberge bezeichnet. Einzelne Wissenschaftler sehen jedoch die drei Kaiserberge nicht als Zeugenberge, sondern vielmehr als Pyramiden Deutschlands. Megalith-Pyramiden bestehen aus geschichteten und unbehauenen Steinen. Sind die drei Kaiserberge nun Zeugenberge oder schwäbische Stufen-Pyramiden?