Klink St.Antonius LOST PLACE
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Ein Flüchtlingsboot in Wuppertal
Um den Blick zu weiten, die Situation der Geflüchteten besser verstehen zu können, ihre Nöte ihre Sorgen, und zu erkennen, was diese Menschen für Gefahren und Strapazen auf sich nehmen, dazu haben die Gemeinde St. Antonius in Wuppertal-Barmen und das Katholische Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid eine Ausstellung eines Flüchtlingsbootes mit umfangreichen Info-Programm auf die Beine gestellt. Die Ausstellungseröffnung ist am 16. Oktober, um 19.30 Uhr. Ein Beitrag von Sebastian Schulz. Zu sehen ist das Flüchtlingsboot noch bis zum 22. Oktober, die Programmpunkte begleitend zur Ausstellung sind im Internet auf bildungswerk-wuppertal.de zu finden.
Geriatrie in Wuppertal
Der Wuppertaler Klinikverbund St. Antonius und St. Josef ist mit seiner Geriatrie und Geriatrischen Rehabilitation auf die besonderen Bedürfnisse älterer und hochaltriger Patienten spezialisiert. In unserem Film können Sie sich von unseren Leistungen ein Bild machen.
Woopt: Grünanlage statt Krankenhaus in Wuppertal
Wo in Wuppertal früher das Klinikums St. Antonius stand und sich jetzt nur noch eine Bauruine befindet, sollen demnächst moderne Wohnungen und eine Grünanlage gebaut werden. Allerdings muss dafür das seit zehn Jahren leerstehende Gebäude erst einmal entrümpelt werden.
Christoph Dortmund bei der BF Wuppertal
Hier der Christoph aus dortmund beim landen auf dem hof der feuerwache1 in wuppertal elberfeld
VIDEO VOM START FOLGT. SCHREIBT BITTE KOMMENTARE :)
Geriatrie in Wuppertal-Elberfeld
Die Klinik für Innere Medizin und Geriatrie am Krankenhaus St. Josef stellt sich vor.
Flüchtlingsboot in Wuppertal-Barmen
Flüchtlingsboot in Wuppertal-Barmen
Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen, das gilt auch für den Tanz hier in St. Antonius in Wuppertal-Barmen.
Mit Blick auf das Flüchtlingsboot bewegen sich die Tänzer hinter dem Altar. Dance to experience nennt sich das bunte Tanz- und Bewegungsprojekt, zu dem sich Flüchtlinge, Migranten und Wuppertaler zählen...
Ein Film von Marcus Laufenberg.
Redaktion: Christopher Jelen.
Produktion: Hauptabteilung Medien und Kommunikation - Erzbistum Köln © 2017
Offene Tür St. Laurentius Wuppertal
Stadtdechant Dr. Bruno Kurth öffnet die Tür von St. Laurentius in Wuppertal: Kirche und Stadt begegnen sich - ein Kontakt, der außergewöhnliche Früchte trägt.
Wuppertal (D), Abeler Uhrenmuseum - Glockenspiel
Hier mal ein schönes Glockenspiel das in Wuppertal am Abeler Uhrenmuseum steht.
Als stundenschlag hat es den Westminsterschlag und danach folgen Schöne Lieder.
Sehr schönes Plätzchen und das uhrenmuseum ist echt zu empfehlen...
Im hintergrund hört man das Rathaus und die kirche um 12 Uhr.
Ich habe herausgefunden das dass Glockenspiel insgesamt 37 glocken hat.
WZ-TV: Kirchensterben in Wuppertal - Hatzfelder Kirchengemeinde zieht um
Ein Stadtbild ohne Kirchen? Das können sich viele Wuppertaler nicht vorstellen.
Aufgrund von finaziellen Nöten ist die Zukunft vieler Kirchen in Wuppertal seit langem ungewiss, nun steht auch die Hatzfelder Kirche vor dem aus und der Abschied fällt vielen schwer.
Wintereinbruch in Steeg und die Krippe in der Marienkapelle
Im Dezember 2014 wurde die Krippe in der Maria-Königin Kirche wieder von Mitgliedern des Bürgerverein Steeg gestaltet. Wir zeigen in einem 4 Minuten Kurzfilm die Krippe. Als Einleitung sind Wetterbilder aus Steeg zu sehen. So gab es am Samstag, dem 27.12.2014 einen kleinen Wintereinbruch mit Schneefall.
Created with MAGIX Video deluxe 2014
Die neuen Südfenster der Friedhofskirche in Wuppertal Elberfeld
Dokumentation aus der Reihe Ölbergnachbarn von Thomas Seibel, 2017
Schöne Orte in Wuppertal Teil2
In diesem Video kriegt Ihr wieder einen schöne Stelle von Wuppertal gezeigt. Es handelt sich dabei um einen Park der hinter dem St-Anna Gymnasium in Wuppertal Elberfeld liegt.
WUPPERTAL [D] - röm. kath. Basilika St.Laurentius - Vollgeläute
Liebe Besucher des Kanals Uhrenkunde Deutschland,
Ich möchte mich ganz herzlich bei euch bedanken. Dafür, dass ihr mich jetzt bald seit mittlerweile fünf Jahren unterstützt, meinen, wenngleich etwas altmodischen Stil der Glockenaufnahmen respektiert und mit zahlreichen Kommentaren und Bewertungen ausschmückt. Es erfreut mich immer sehr, hier Glockenaufnahmen vorzustellen. Auch die Kritik geht nicht an mir vorbei. Ich versuche alles mir in der Macht stehende zu tun, um meine Aufnahmen und Präsentationen zu verbessern, allerdings besitze ich nicht den Drang, mich mit anderen zu konkurieren. Leider ist es hier in der Glockenszene in letzter Zeit sehr oft zu Konflikten gekommen, welche hätten durch Gespräche nicht nötig sein müssen. Auch ich habe einige mitbekommen, auch wenn ich nicht immer am Geschehnis teilgenommen habe.
Da spreche ich jetzt alle dort draußen Persönlich an. Leute, ihr habt ein besonderes Hobby, was alles andere als uninteressant ist. Ihr dreht alle tolle Filme und erstellt alle tolle Präsentationen. Allerdings hat man manchmal auch Kritik. Man kann nicht zu jedem Video Tolles Geläut!; oder Schöne Glocken, klingen gut! schreiben. Man muss den Tatsachen ins Auge blicken und auch für Kritik herhalten. Natürlich sollte man niemals im sofortigen Sinne über eine Person herfallen - Gespräche tun es auch! Da muss man nicht den fiesesten Kommentar rausgeben, welcher einem gerade einfällt, nein. Gerade die Kunst zu besitzen, sich mit dem Sachverhalt gut auseinanderzusetzen ist gefragt. Es ist sehr schade, dass viele sich unter euch nicht verstehen, gerade, weil wir nur eine sehr kleine Gemeinde sind, die sich dafür noch interessiert. Ich hoffe ihr könnt euch mal vor Augen führen, dass es nicht so weiter gehen kann. Dafür ist ein Hobby nicht gedacht - um sich zu streiten oder zu konkurieren.
So, jetzt genug dazu! Ich verabschiede mich mit dieser kleinen Aufnahme in meine jährliche Winterpause. Ab dem 15. Februar 2020 kommen wieder regelmäßig Präsentationen. Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit!
Im Video zu hören sind die sieben Glocken der katholischen Basilika St.Laurentius im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld.
Disposition: a°-c‘-d‘-e‘-f‘-g‘-a‘, gegossen von der Firma Petit und Edelbrock.
Leitbild und Gemeindebild der Ev.-luth. St. Antonius-Kirchengemeinde Bispingen
„Gemeinsam Glauben leben - wir laden ein! ist das Leitbild der Ev.-luth. St. Antonius Kirchengemeinde Bispingen. In diesem Film wird gezeigt, wie dieses Leitbild in der Gemeinde gelebt wird.
Idee und Redaktion: Frank Blase
Kamera, Schnitt, Grafik: Timo Rucks
St. Johannes der Täufer, Maiersgrün (Visoka CSSR) - Sony DSC-RX10
Maiersgrün wurde ca. im 13. Jahrhundert im Egerland am Fuße des Tillenberges (Dylen) gegründet und gehörte früher zu der östlich gelegenen Burg Königswart. Die Namensendung „-grün“ (egerländrisch: „gräi(n)“ ) deutet darauf hin, dass die ersten Siedler ursprünglich aus Franken stammten.
Im Jahre 1511 wurde in Maiersgrün bereits eine Kirche errichtet, als Filialkirche der Pfarrei Königswart. 1653 wurde eine neue Glocke angeschafft. 1662 erfolgte eine Bittprozession zur Kirche Maiersgrün. 1680 wurde die Kirche erneuert „Zur Geburt Johannes des Täufers“. Bis 1756 gehörte Maiersgrün zur Pfarrei Bad Königswart. Danach war Maiersgrün eine eigenständige Pfarrei, zuständig auch für den Nachbarort Grafengrün (Haj) und das dortige Haus Nr. 19, das zu Lohhäuser (Slatina) gehörte. 1803 wurde der gotische Kirchenbau erweitert, die Inschrift am Türsturz des Haupteinganges lautet: „Exst (ructa)ecclesia est 1803, renov (eta) 1847“. 1855 ist die Renovierung des Daches durch den Maiersgrüner Zimmermann Balthasar Pichl dokumentiert mit 19000 Schindeln und 27000 geschmiedeten Nägeln. Die Orgel wird als Meisterwerk des Orgelbauers Ferdinand Helfer aus Tachau beschrieben. Im Kirchturm befanden sich 3 Glocken, die im Jahre 1928 erneuert worden waren, gekauft für 28000 Kronen beim Glockengießer Rudolf Perner in Budweis. Im Jahre 1930 gehörten 832 Katholiken zur Pfarrei Maiersgrün.
Am 24.09.1946 wurden die Bewohner vertrieben. Der Ort Maiersgrün wurde willkürlich umbenannt in Vysoka, später wurden fast alle Häuser zerstört, die Kirche verfiel und war Zerstörung und Plünderung preisgegeben. Nach 1968 wurden die zerbrochenen Fenster und Türen, sowie das Dach heraus- bzw. abgerissen.
Die Bürger von Maiersgrün hatten schon früher Beziehungen über den Tillenberg hinweg in das Gebiet der Fraisch gepflegt. Nach der Vertreibung wurde die dortige Stadt Neualbenreuth Patenstadt der ehemaligen Bewohner von Maiersgrün und Grafengrün. Hier fanden nun deren Heimat-Treffen statt. Messbuch und Kirchenschlüssel der Kirche St. Johannes der Täufer aus Maiersgrün befinden sich heute in der Pfarrkirche St. Laurentius in Neualbenreuth, in einer Seitenkapelle wurde eine geschnitzte Figur des Heiligen Johannes des Täufers gestiftet. In der Kapelle „Maria Frieden“ nahe beim Grenzlandturm steht der Weihwassserkessel aus der Kirche von Maiersgrün. In den Grenzlandheimatstuben des Heimatkreises Marienbad (Marktplatz 10 in Neualbenreuth) können sakrale Gegenstände aus der Kirche St. Johannes der Täufer und weiteres Heimatgut aus Maiersgrün und anderen Orten des Kreises Marienbad besichtigt werden.
Nach 1992 wurden der Kirchturm und die Außenmauern der Kirche St. Johannes der Täufer in Maiersgrün wieder erneuert. Im Juni 1992 wurde die neue Friedensglocke angeschafft. Seit 1993 finden jährlich Treffen der Maiersgrüner und Grafengrüner zum Johannisfest statt. 1994 wurde der Hauptaltar gemauert und das eiserne Heimatkreuz aufgerichtet, 1995 das Kaiserwaldkreuz angebracht. 1996 erfolgte die Wiederherstellung des gesamten Kirchturms. 1998 baute man die Sakristei aus zum Gedenken an die Toten, 1999 wurden die Seitenaltäre aufgemauert. Eine weitere Renovierung der Außenmauern erfolgte im Herbst 2013.
Die Kirche ist noch ohne Dach. Den Boden der Kirche bilden Rasen und Gänseblümchen. Dennoch finden wieder Gottesdienste statt. Jedes Jahr im Juni feiern hier ehemalige „Pfarrkinder“ das Patrozinium des Heiligen Johannes.
Und auch sonst lädt diese ganz besondere Kirche zum Besuch ein. In der Basis des Glockenturmes finden sich Gedenktafeln und Erinnerungen. Im Inneren der Kirchenmauern befinden sich verschiedene Kreuze, Gedenktafeln und eine Bank, die an diesem so besonderen Ort einlädt zum Nachdenken und zum Verweilen.
Christoph Europa 1 in Stolberg Donnerberg
Episode 28 - 50 Jahre KHG Wuppertal
Im Jahr 1962 wurde auf Initiative von Studenten die Katholische Studentengemeinde (KSG) Wuppertal gegründet. Seit 1976 heißt sie Katholische Hochschulgemeinde (KHG) um die Ausrichtung auf alle an der Hochschule Tätigen deutlich zu machen.
Die Katholische Hochschulgemeinde Wuppertal bietet Raum um den Glauben zu leben und zu feiern und um den Dialog von Kirche und Universität zu pflegen, sowie Beratung und Unterstützung für Studierende.
Orgel Open Air in Wuppertal
Ulrich Cyganek, Landeskirchenmusikdirektor der Evangelischen Kirche im Rheinland, gibt einen Vorgeschmack auf das Weite wirkt-Projekt Orgel Open Air.
Ein Samstagabend im Frühsommer. Draußen im Park. Johann Sebastian Bach. Zeitgenössischer Jazz. Weltmusik. Diese Kombination wird beim „Orgel Open Air“ geboten, dem Benefizkonzert im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal, im Rahmen des Themenjahrs „Weite wirkt – Reformation und die Eine Welt“.
Infos: 2017.ekir.de
Louis Vierne, Impromptu
Christoph Ritter spielt an der Rieger-Orgel in St. Agnes, Köln.
Christoph Ritter, 1985 in Wuppertal geboren, studierte seit 2004 katholische Kirchenmusik (Diplom und Master of music) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Professor Thierry Mechler (Literaturspiel und Orgelimprovisation). Nach dem Diplom in Kirchenmusik 2009 studierte er im gleichen Haus künstlerisches Orgelspiel in der Klasse von Professorin Margareta Hürholz und schloss dieses im Frühjahr 2012 mit dem „Master of music ab. Weitere wertvolle Impulse erhielt er in dieser Zeit durch vertiefende pianistische Studien in der Klasse von Prof. Josef Anton Scherrer am Günter-Wand-Haus Wuppertal. Parallel dazu ist er seit dem Abschluss des C-Examens 2003 als Organist an der Innenstadtgemeinde St.Antonius, Wuppertal-Barmen tätig.
Durch ein besonderes Interesse an zeitgenössischer Musik und der Kunst der Improvisation tritt Christoph Ritter zunehmend als Komponist moderner Orgelmusik in Erscheinung, die er bei verschiedenen Anlässen uraufführen
konnte ( etwa sein „Triptychon).
Wichtige Ergänzungen stellen für Christoph Ritter die Teilnahme an Meisterkursen u.a. bei Berhard Haas, sowie private Studien bei Frederic Blanc in Paris dar.