Spitalskirche Innsbruck, Tour of Stops, Joachim Mayer
Orgel der Alten Spitalskirche Innsbruck, erbaut von Pfurtscheller 1708, mehrmals umgebaut, zuletzt von Johann Pirchner 1963, Eine kleine improvisierte Tour of Stops des dortigen Organisten Joachim Mayer
Für die 1700 – 1705 neu erbaute und am 8. Juni 1705 durch Bischof Kaspar Ignaz Graf Künigl eingeweihte Spitalskirche baute Simon Pfurtscheller 1708 eine Barockorgel. Er stammte aus Mutters und wurde 1687 als „Orgelmacher“ in Innsbruck zugelassen. Die Orgel wurde 1764 von Andrä Jäger erneuert. 1766 lieferte der Bildhauer Johann Leopold Lechleitner das Laubwerk. Schon Mitte 19. Jahrhundert von Johann Georg Gröbner umgebaut, wurde sie 1963 von der Steinacher Orgelbauanstalt Reinisch-Pirchner renoviert und umgebaut. Sie hat 13 Register verteilt auf ein Manual und Pedal, dazu eine Pedalkoppel. Ihre heutige Disposition lautet:
Manual
Prinzipal 8’
Bordun 8’
Viola 8’
Gedeckt 8’
Oktav 4’
Flöte 4’
Oktav 2’
Quint 2 2/3’
Mixtur 1 1/3’
Pedal
Subbaß 16’
Baß 8’
Choralbaß 4’
Posaune 8’
Pedalkoppel
Innsbruck (A-I) - Spitalskirche zum hl. Geist - Glocke 1
Glocke 1 der ehemaligen Spitalskirche zu Innsbruck.
Stimmung: g', (h'), (dis)
Gießer: Löffler
Jahr: 1579
Leider wird hier an normalen Sonntagen nichtmal ein Teilgeläute geläutet, was ich sehr schade finde...
Innsbrucks Kirchen - Die Spitalskirche zum hl. Geist
Die römisch-katholische Spitalskirche zum Heiligen Geist steht in der Maria-Theresien-Straße in der Innsbrucker Innenstadt.
Schon seit 1326 ist ein Stadtspital erwähnt, damals wegen der Ansteckungsgefahr noch außerhalb der Stadtmauern gelegen. Das Spital selbst wurde 1888 an seinem heutigen Standort übersiedelt.
Die Kirche wurde ab 1700 nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren anstelle eines gotischen Vorgängerbaus errichtet. Die beiden Portale haben aufwendig geschnitzte Türen, das Innere ist durch reichen Stuck geprägt. Die Fresken wurden nach Bombenschäden des Zweiten Weltkriegs 1962 von Hans Andre neu gemalt. In den Hochaltar von 1705 ist ein gotisches Kruzifix (um 1500) integriert.
( Quelle: Wikipedia)
Innsbruck & Schloss Ambrass
- Altstadt Innsbruck (Old town)
- Goldenes Dachl (Golden Roof)
- Old Town from the Stadtturm
- Helblinghaus
- Innsbruck Cathedral (Dom zu St. Jakob)
- Stadtturm (City Tower)
- Inn river and Old Innerbridge
- Spitalskirche
- Triumphal Arch
- Schloss Ambrass
(Music)
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Anton Bruckner (?), Moderato in F, Spitalskirche Innsbruck, Joachim Mayer
Das Moderato in F-Dur, ein Frühwerk aus Anton Bruckners Präludienbuch ist laut Bruckner-Gesamtausgabe nicht sicher von Bruckner selbst komponiert. Der Herausgeber der Festlichen Präludien, Louis Dité hält es für authentisch. An der Orgel der Alten Spitalskirche Innsbruck spielt Joachim Mayer. Danke an Fritz Winkler fürs Video! :) Die Orgel hat 9 Register im Manual und 4 im Pedal, mechanische Traktur und Pedalkoppel. Sie wurde ursprünglich 1708 von Pfurtscheller errichtet, nach mehreren Umbauten zuletzt 1963 von Johann Pirchner restauriert.
Für die 1700 – 1705 neu erbaute und am 8. Juni 1705 durch Bischof Kaspar Ignaz Graf Künigl eingeweihte Spitalskirche baute Simon Pfurtscheller 1708 eine Barockorgel. Er stammte aus Mutters und wurde 1687 als „Orgelmacher“ in Innsbruck zugelassen. Die Orgel wurde 1764 von Andrä Jäger erneuert. 1766 lieferte der Bildhauer Johann Leopold Lechleitner das Laubwerk. Schon Mitte 19. Jahrhundert von Johann Georg Gröbner umgebaut, wurde sie 1963 von der Steinacher Orgelbauanstalt Reinisch-Pirchner renoviert und umgebaut. Sie hat 13 Register verteilt auf ein Manual und Pedal, dazu eine Pedalkoppel. Ihre heutige Disposition lautet: Manual Prinzipal 8’ Bordun 8’ Viola 8’ Gedeckt 8’ Oktav 4’ Flöte 4’ Oktav 2’ Quint 2 2/3’ Mixtur 1 1/3’ Pedal Subbaß 16’ Baß 8’ Choralbaß 4’ Posaune 8’ Pedalkoppel
Anton Bruckner (?), Andante in F, Spitalskirche Innsbruck, Joachim Mayer
Das Andante in F-Dur, ein Frühwerk aus Anton Bruckners Präludienbuch ist laut Bruckner-Gesamtausgabe nicht sicher von Bruckner selbst komponiert. Der Herausgeber der Festlichen Präludien, Louis Dité hält es für authentisch. An der Orgel der Alten Spitalskirche Innsbruck spielt Joachim Mayer. Danke an Fritz Winkler fürs Video! :)
Orgel des Monats - 13. November 2013
EINLADUNG ZUR ORGEL DES MONATS
Spitalskirche Innsbruck, Maria-Theresien-Straße 2
Mittwoch, 13. 11. 2013, 16.45 Uhr - Gestaltung: Michel König
Eine Veranstaltung des Vereins des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum
Musik im Video: F. X. Schnizer, Sonata in D, Allegro non molto
(Maps from Google Earth used by permission:
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Unser Angebot „Orgel des Monats ist so angelegt, dass die TeilnehmerInnen Gelegenheit haben, mit dem Organisten direkt am Instrument zu sein, also im Fall von Kirchenorgeln auf der Empore. Michel König präsentiert das jeweilige Instrument in einer Kombination aus Kurzkonzert, orgelgeschichtlicher Vorstellung und eventuell Kurzführung durch den Raum, in dem die Orgel steht. Fragen sind willkommen; wo die Möglichkeit besteht, ist auch ein gemeinsamer Blick ins Innere der Orgel geplant. Auch dürfen die TeilnehmerInnen unter Anleitung von Michel König selber probieren, zum Beispiel Register ziehen. Und allein den Organisten „mit Händen und Füßen in Aktion zu sehen, ist ein nicht alltägliches Vergnügen!
Der Gang auf die Empore ist kein Muss! Nicht mobile Personen können die Orgelvorstellung im Kirchenschiff mitverfolgen.
INTERESSANTE ORGELN ABSEITS DES HERKÖMMLICHEN KONZERTBETRIEBES
Im Fokus dieses Projektes stehen Orgeln in Innsbruck und ihrer näheren Umgebung, die im regulären Orgel-Konzertbetrieb kaum oder gar nicht zur Geltung kommen, aber durchaus Beachtung verdienen. Das Spektrum reicht von großen Kirchenorgeln bis hin zu Kleininstrumenten wie Positiven und Harmonium-Instrumenten.
BESONDERES ZUCKERL: TIROLER ORGELMUSIK AUS DER MUSIKSAMMLUNG DES FERDINANDEUMS
Im Rahmen des Kurzkonzertes wird jeweils mindestens ein Werk einer Tiroler Komponistin bzw. eines Komponisten aus den Beständen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum erklingen. Die Auswahl erfolgt in Abstimmung mit den Möglichkeiten der Orgel, die vorgestellt wird. So entführen wir Sie mit dem Projekt „Orgel des Monats nicht nur in die vielfältige und vielfach vernachlässigte Tiroler Orgelwelt, sondern auch in die Tiroler Musikgeschichte.
TERMINE: monatlich, Mittwoch, früher Abend
EINTRITT: FÜR MITGLIEDER DES VEREINS TIROLER LANDESMUSEUM FERDINANDEUM FREI! -- Für Nichtmitglieder € 5.-
Mag. art. Michel König
geboren 1973 in Bozen
Studium an den Universitäten für Musik und darstellende Kunst in Graz und Wien Abschlüsse (mit Auszeichnung) in folgenden Studienrichtungen: Konzertfach Orgel, Musikerziehung / Instrumentalmusikerziehung, kath. Kirchenmusik (Kurzstudium) Kurse bei renommierten europäischen und amerikanischen Organisten
Erfolge bei nationalen und internationalen Orgelwettbewerben
Privates Studium Orchesterdirigieren bei Edgar Seipenbusch in Innsbruck
1997--2000 assistierender Organist an der Benediktinerabtei „Unsere Liebe Frau zu den Schotten in Wien, 2002--2005 künstlerischer Leiter des Universitätsorchesters Collegium Musicum Innsbruck, 2004--2009 hauptverantwortlicher Kirchenmusiker der Jesuitenkirche Innsbruck, 2007--2010 Dirigent des Kammerchors „Tiroler Motettenchor Stadt Wörgl
Aufnahmeleiter für das ORF Landesstudio Tirol und die Musiksammlung des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Lehrbeauftragter für die Ausbildung nebenamtlicher KirchenmusikerInnen in der Diözese Innsbruck.
Rege Auftrittstätigkeit im In- und Ausland als Solist, Kammermusiker und Dirigent
Innsbrucks Kirchen - Neue Universitäts- und Ursulinenkirche
Wir sehen die Neue Universitätskirche und die ehemalige Kirche der Ursulinen am Innsbrucker Innrain.
Hall in Tirol near Innsbruck
Photo's taken 9th April of this very nice village about 12klm by train from Innsbruck Austria
Innsbrucks Kirchen-Spitalskirche-Herbert.
Herberts - Bilderbuch.
Breves imagens de Innsbruck, Áustria, em JAN2017
Breves imagens de Innsbruck em janeiro de 2017.
Local belíssimo. Lamentável que alguns aos visitar a Áustria se limite a Viena.
Principais locais mostrados:
1. Vista do centro histórico, que dispensa comentários.
2. Imagens do Nordkette (as imagens de montanha na neve).
3. Alpen Zoo.
A Visita deve ser conjugada com o Nordekette. Ir especialmente não faz sentido. Recomendo ir depois de visitar as montanhas.
Pessoas com mobilidade reduzida não devem ir. Muita subida e descida. Crianças cansadas também não recomendo.
4. Hofkirche.
Cuidado que fica meio escondida a entrada;
Se entra por um museu ao lado. Como não sabíamos, quase deixamos de visitar.
Abstraindo as belezas naturais, foi o que mais gostei de Innsbruck.
5. Rio Inn.
6. Cathedral of St. James (Dom zu St. Jakob)
7. The Golden Roof (Goldenes Dachl)
8. Town Tower (Stadtturm)
9. RathausGalerien
10. St. Anna's Column (Annasaule)
11. Triumphal Arch (Triumphpforte)
12. Spitalskirche
13. Ottoburg
14. Jesuit Church
15. Servite Church
16. Schloss Ambras. Este é meio afastado, mas merece a visita. Muito interessante.
17. Por fim, tem o Swarovski Crystal Worlds. Este último é de interesse limitado.
Recomenda-se ir apenas se houver mais de um dia disponível em Innsbruck ou se a pessoa for um fanático por cristais.
Se perde muito tempo chegando lá e tem relativamente pouca coisa para ver. As imagens imponentes da parte externa e de uma ou outra coisa interna são tudo. Não há mais do que isso.
Imagens no TripAdvisor:
Hotel Ramada Innsbruck Tivoli
... ein kleiner Spot vom Hotel.
Anton Bruckner (?), Allegro in G, Spitalskirche Innsbruck, Joachim Mayer
Das Allegro in G-Dur, ein Frühwerk aus Anton Bruckners Präludienbuch ist laut Bruckner-Gesamtausgabe nicht sicher von Bruckner selbst komponiert. Der Herausgeber der Festlichen Präludien, Louis Dité hält es für authentisch. An der Orgel der Alten Spitalskirche Innsbruck spielt Joachim Mayer. Danke an Fritz Winkler fürs Video! :) Die Orgel hat 9 Register im Manual und 4 im Pedal, mechanische Traktur und Pedalkoppel. Sie wurde ursprünglich 1708 von Pfurtscheller errichtet, nach mehreren Umbauten zuletzt 1963 von Johann Pirchner restauriert. Für die 1700 – 1705 neu erbaute und am 8. Juni 1705 durch Bischof Kaspar Ignaz Graf Künigl eingeweihte Spitalskirche baute Simon Pfurtscheller 1708 eine Barockorgel. Er stammte aus Mutters und wurde 1687 als „Orgelmacher“ in Innsbruck zugelassen. Die Orgel wurde 1764 von Andrä Jäger erneuert. 1766 lieferte der Bildhauer Johann Leopold Lechleitner das Laubwerk. Schon Mitte 19. Jahrhundert von Johann Georg Gröbner umgebaut, wurde sie 1963 von der Steinacher Orgelbauanstalt Reinisch-Pirchner renoviert und umgebaut. Sie hat 13 Register verteilt auf ein Manual und Pedal, dazu eine Pedalkoppel. Ihre heutige Disposition lautet: Manual Prinzipal 8’ Bordun 8’ Viola 8’ Gedeckt 8’ Oktav 4’ Flöte 4’ Oktav 2’ Quint 2 2/3’ Mixtur 1 1/3’ Pedal Subbaß 16’ Baß 8’ Choralbaß 4’ Posaune 8’ Pedalkoppel
Hotel Ramada Innsbruck Tivoli
Ihr Hotel im Herz der Alpen, die neue Adresse für Geschäfts- und Städtereisende!
Hotel Ausstattung:
Gastronomie
Im Frühstücksrestaurant in der 11. Etage bietet sich den Gästen ein atemberaubender Blick auf die berühmte Bergisel Schanze inmitten der Tiroler Berge und von der Terrasse aus kann das beeindruckende Panorama der mächtigen Nordkette (Karwendel) betrachtet werden. In der Zeit von 7.00 Uhr bis 10.30 Uhr wird ein reichhaltiges Frühstücksbuffet serviert.
Im Erdgeschoss befindet sich neben der Lounge eine moderne Bar mit 50 Plätzen, die Tagsüber Kaffees, spritzige Getränke und Abends eine ausgesuchte Auswahl an internationalen, italienischen und regionalen Speisen bietet. Auf Wunsch kann zusätzlich Halbpension gebucht werden. Für die kleinen Gäste gibt es zudem ein Kindermenü.
Sauna- und Fitness Bereich
Gelegen in der 12. Etage beinhaltet der Sauna- und Fitness Bereich eine finnische Sauna, ein Dampfbad, einen Fitnessraum mit modernsten Geräten von Techno-Gym sowie einen Massage- und Behandlungsraum. Die Gäste entspannen über den Dächern von Innsbruck mit einem einzigartigen Ausblick auf die umliegende Bergwelt.
Tagungen
Im 11. Stock befinden sich insgesamt vier kombinierbare und mit modernster Technik ausgestattete Seminarräume mit Tageslicht und Alpenpanorama. Zwei Räumlichkeiten bieten Platz für bis zu 84 Personen, daneben offerieren zwei weitere Break-Up Räume Platz für jeweils 15 Personen (gesamt 30 Plätze) und somit ideale Voraussetzungen für kleinere Meetings, Seminare und Konferenzen. Die Zimmer sind alle mit Beamer, Leinwand, W-LAN, TV-Anschlüssen, Klimaanlage, Flipchart, Pinnwand und Moderatorenkoffer ausgestattet. Spezialtechnik kann auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden. Diverse Seminarpauschalen inklusive Kaffeepausen und Verpflegung runden das Tagungsangebot ab. weitere Informationen...
Veranstaltungen
Das Hotel Ramada Innsbruck Tivoli verfügt mit seinen vier voll ausgestatteten und klimatisierten Räumlichkeiten mit Tageslicht und einer beeindruckenden Aussicht über Innsbruck die idealen Bedingungen, dass jede Feierlichkeit und Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Die Veranstaltungszimmer können individuell an die Bedürfnisse der Gäste angepasst werden und bieten einen eleganten Rahmen für Bankette, Familien- und Firmenfeiern.
Panorama Dachterrasse
Von oben bietet sich den Gästen ein atemberaubender Blick auf die Bergisel-Schanze und das Tirol Panorma, die Seegrube und die gesamte Innenstadt. Die Panorma Dachterrasse eignet sich hervorragend für Ihren Aperitif, sei es bei Ihrer Tagung oder der privaten Familienfeierlichkeit.
Parkgarage
Ein zusätzliches Service bietet das Hotel Ramada Innsbruck Tivoli in Sachen Parken. Um € 12,00 pro Abstellplatz und
24 Stunden haben die Gäste des Hotel Ramada Innsbruck Tivoli die Möglichkeit, ihren PKW in der hoteleigenen Parkgarage abzustellen -- videoüberwacht und rund um die Uhr! Es stehen insgesamt 57 Abstellplätze zur Verfügung, eine Buchung kann bereits im Vorhinein erfolgen.
Tan buen Ganadico, Meditation zur Kommunion, Joachim Mayer
Orgelmeditation über das alte spanische Lied, das der Hl. Josemaria gern gesungen hat, Orgel Joachim Simon Mayer, anlässlich der Festmesse am 25. Juni 2019 in der Alten Spitalskirche Innsbruck, Tirol, Austria
Innsbruck - Hofkirche (+Maximiliansgrab, +Silberne Kapelle)
Die römisch-katholische Hofkirche liegt im Zentrum von Innsbruck, am Rand der Altstadt. Sie wird auch Franziskanerkirche oder Schwarzmander-Kirche (Schwarzmander = schwarze Männer) genannt. Sie wurde in den Jahren 1553 bis 1563 als Grabeskirche für den 1519 verstorbenen Kaiser Maximilian I. erbaut, der sich allerdings in der Burg von Wiener Neustadt begraben liess. Durch das monumentale Grabmal mit 28 überlebensgrossen Bronzestatuen bedeutender europäscher Adliger gehört die Hofkirche zu den bedeutendsten Sehensürdigkeiten Tirols.
Zusammenfassung Fokus Wirtschaft am 14. Juni 2018 in Innsbruck, Tirol
Knapp 80 Wirtschaftstreibende informierten sich in der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck bei der Veranstaltungsreihe FOKUS WIRTSCHAFT: inklusiv//innovativ über Förderungen und kostenlose Unterstützungsleistungen zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Arbeitsmarkt.
Erstmals wurden bei der Veranstaltung in Innsbruck auch zwei halbstündige Workshops zu den Themen Hörbehinderung sowie Mobilitätseinschränkung angeboten, die rege in Anspruch genommen wurden.
5 Jahre Hotel Ramada Innsbruck Tivoli (official)
Die 5 Jahresfeier des Ramada Innsbruck Tivoli war ein voller Erfolg. Hiermit möchten sich das Ramada Innsbruck Tivoli bei den Mitarbeitern und natürlich den Gästen für Ihr Vertrauen und Treue bedanken.
Film: © comdesign.net 2016 | filmproduction
Song: Bubi & Banger - Sweet Harmony | © Copyright protected work. ℗ by Global-Airbeatz.com - All rights reserved. Only for watching, listening and streaming. Downloading, copying, sharing and making available is strictly prohibited.
Ebert Organ at Court Church Innsbruck.
Reinhard Jaud plays the 1558 Ebert organ of the Court Church in Innsbruck, Austria. Innsbruck is a membercity of European Cities of Historical Organs.
Innsbruck - Servitenkirche
Die Gründung des Klosters mit Kirche fiel in die Jahre 1613 bis 1616, das Kloster wurde von der Witwe Erzherzog Ferdinands II., Anna Katharina von Gonzaga-Mantua, 1614 gestiftet. Die Blüte des Klosters fällt ins 17. Jahrhundert dank der Förderung durch die Habsburger. Der Erstbau des Klosters und der Kirche brannte bereits 1620 ab, wobei alles zerstört wurde.
1626 wurde die Kirche geweiht. Der Hochaltar wurde 1628 von Erzherzog Leopold V. in Auftrag gegeben und vom Trentiner Bildhauer und Stuckateur Matthias Carneri geschaffen. Spätere Vergrößerungen betrafen die Seitenkapelle 1722 und Peregrini-Kapelle 1731, der heutige Turmabschluß wurde im Jahr 1899 durch Johann Wunibald Deininger errichtet.