Bremen-Mitte (D) - HB - Propsteikirche St. Johann: Vollgeläut
Es ist das Geläut der kath. Propsteikirche von Bremen zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
4:57 Geläut
Johannesglocke
Ton: d
Gewicht: ca. 200 kg
Gießer und Gussjahr: Fa. Otto/Bremen-Hemelingen, 1964
Inschrift: Johannes der Täufer - Ecce Agnus Dei
Nutzungen: Angelusglocke, Totenglocke
Willehadsglocke
Ton: e
Gewicht: ca. 150 kg
Gießer und Gussjahr: Fa. Otto/Bremen-Hemelingen, 1964
Inschrift: St. Willehad - erster Bischof von Bremen
Nutzung: Trauglocke
Ansgariglocke
Ton: fis
Gewicht: ca. 100 kg
Gießer und Gussjahr: Fa. Otto/Bremen-Hemelingen
Inschrift: St. Ansgar - Erzbischof von Hamburg und Bremen
Nutzung: Taufglocke
Um 1225 errichteten die Dominikaner in Bremen ihr Kloster mitsamt Kirche. Doch das Kloster wurde nach und nach größer und die erste Kirche zu klein und somit wurde nach längeren Verhandlungen um zwischen 1350 und 1400 als dreischiffige Hallenkirche erbaut. Nach der Reformation wurde das Kloster 1528 geschlossen. Die Anlage wurde ab 1531 als Krankenhaus und als Anstalt und die Kirche als Krankenkirche verwendet. Zwischenzeitlich wurden in der Kirche auch protestantische Gottesdienste gehalten, darunter auch welche von den anderen mittlerweile protestantisch gewordenen Bremer Altstadtkirchengemeinden, wenn beispielsweise deren Gotteshäuser gerade renoviert werden. Ab 1802 sollte die Kirche zu einem Warenlager umgebaut werden. Ab 1806 war die katholische Kirche in Bremen wieder annerkant und erwarb 1816 die Kirche käuflich. Somit wurde St. Johann das erste katholische Gotteshaus in Bremen nach der Reformation. Zwischenzeitlich wurde die Kirche immer wieder renoviert. Der Davidstern wurde vermutlich 1888 angebracht. 1942 brannte das Dach der Kirche aus und wurde von 1948 bis 1952 wiederhergestellt. Anschließend wurde sie zur Propsteikirche erhoben. 1994 wurde die Kirche renoviert und ihre Ausstattung an jene der Ursprungszeit der Kirche angelehnt. Aus dem Keller der Kirche wurde zu einer Krypta.
Das Taufbecken stammt aus dem Jahr 1845 und wurde von Georg Andreas Steinhäuser gefertigt. Die Pieta, welche die Gottesmutter Maria darstellt stammt aus dem 17. Jahrhundert. Der jetztige Altar wurde von dem Künstler Johannes Niemeyer aus Rietberg 1994 geschaffen und besteht aus Savonnier-Kalksandstein. Er ist an frühere Altäre angelehnt. Über ihm hängt ein gotisches Kruzifix, dessen Holzkreuz allerdings moderner ist. Der Tabernakel und der Ambo stammen ebenfalls von Johannes Niemeyer aus der gleichen Zeit. Die letzte Kanzel vom Künstler Karl Schulze aus 1957 wurde 1994 abgetragen. Seitdem hat die Kirche keine Kanzel mehr. Der Kreuzweg stammt aus dem Jahr 1888. Die jetztige Orgel wurde von der Orgelbauwerkstatt Franz Breil GmbH im Jahre 1965 gefertigt. Der Nebenaltar besteht aus einer Ikone, welche 1866 gefertigt wurde.
Die älteste bekannte Glocke wurde 1773 gegossen. Sie wurde 1882 durch eine neue Glocke ersetzt, welche im Ton c erklang und von der Fa. Otto gegossen wurde. Als der Dachstuhl im 2. Weltkeig niederbrannte, ging auch diese Glocke verloren. In den neuen Dachreiter kam schließlich das jetztige Geläut, welches anders, als die Vorgänger tontechnisch auf die Geläute der anderen Altstadtkirchen abgestimmt wurde.
Quelle: St. Johann in Bremen von Wilhelm Tacke
Bilderquellen: selbige (historische Bilder), Prianteltix
Musik: Aria & Variationen in A-Dur von Pachelbel, gefunden bei PachelbelHarmony
St. Ansgarii zu Bremen 'An der Weser' - im Film
Die ab 1229 erbaute Kirche St. Ansgarii war einst die Dominate in der Bremer Stadt-Silhouette. Infolge des 2. Weltkriegs verschwand sie von 1944 bis 1959 aus dem Stadtbild. Ihre Rückgewinnung sollte das größte Desiderat der Innenstadt-Entwicklung darstellen. Die folgenden Filmaufnahmen sind ihr gewidmet. Der mächtige Turm der Kirche war in seiner Höhe (97m) der letzte seiner Art an der Weser vor Erreichen der offenen See. Damit war er einer der prägnanten Gebäude an diesem Fluß. Ihn mit der Melodie des bekannten Liedes ‚An der Weser’ von Gustav Pressel in Erinnerung zu rufen ist daher mehr als angebracht…
Dieser Zusammenschnitt der mir bekannten historischen Filmsequenzen von St.-Ansgarii basiert auf Ausschnitten der folgenden, online gestellten Videos (in chronologischer Reihenfolge ihres Vorkommens in diesem Video):
- ‚Karl Hoeffkes – Bremen 1937 (M433)’
min. 01:17 – min. 01:21
- Innenstadt / Bremen / Deutschland / 1937
min. 00:04 – min. 00:09
- Bremen; Germany, 1930’s Film, 1980
min. 00:19 – min. 00:27
- Innenstadt / Bremen / Deutschland / 1937
min. 00:53 – min. 00:59
Unterlegt ist das Ganze mit dem berühmten Lied ‚An der Weser’ von Gustav Pressel in einer nonvokalen Interpretation von Ralf Willing aus folgendem Video:
Kath. Probsteikirche St. Johann - Bremen
Rundfahrt Norden Deutschland - Urlaub
August 2016 - Tag 16 - Film 253
Kath. Probsteikirche St. Johann
Bundespräsident besucht Bremen zum Weihnachtskonzert
Bremen (15. Dezember 2009). Bundespräsident Horst Köhler und seine Frau Eva Luise sind für die Aufzeichnung des Weihnachtskonzerts in die Propsteikirche St. Johann nach Bremen gekommen.
Blicke aufs Stephaniviertel / Bremen Stephanifilm
Blicke aufs Stephaniviertel,
Das Stephaniviertel in der Bremer Altstadt besteht sowohl aus alten wie auch modernen Elementen, die es verdienen, gezeigt zu werden. COATI hat einen Imagekulturkurzfilm über das historische Viertel gedreht und präsentiert so u.A. die Architekten- und Ingenieurskammer der Freien Hansestadt Bremen, die St. Stephani Kulturkirche, die Kaffeerösterei Münchhausen, Rauchs Café und Bar und der Versicherungs- und Finanzkontor in neuem Licht. Neben den Einrichtungen wird auch ihre jeweilige Verbindung zum Stephaniviertel portraitiert. Zusammen mit der Standortgemeinschaft Stephani hat sich COATI zu diesem Projekt entschlossen, um das Stephaniviertel mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.
stephani-bremen.de
coati.de
Duisburg Alt-Hamborn(NRW) Kath.Abteikirche St.Johann Angelus und Vollgeläut
Es läutet die Katholische Abteikirche St.Johann zu Duisburg Alt Hamborn zur Sonntagsmesse.
Die Abteikirche ist der Hauptsitz der Katholischen Kirchengemeinde für den Bereich Hamborn(Marxloh,Obermarxloh,Bruckhausen,Beeck,Neumühl).
Direkt gegenüber und nicht mal 10m entfernt liegt das Kath.St.Johannes Hospital(deren Besucher die Abteikirche als Betsaal verwenden.
Die Abteikirche ist eine Dreischiffige Gotische Sandsteinkirche mit einem ca 20-25 Meter hohen Turm.
Glocken: die Abteikirche besitzt ein Fünfstimmiges Bronzegeläut.
1. Consolatrix d' 2005 Glockengießerei Bachert in Karlsruhe.
2.Johannes evangelist f'um 1950 von Otto in Bremen Hemelingen.
3. Maria g' um 1950 von Otto in Bremen Hemelingen.
4. Norbert a' um 1950 von Otto in Bremen Hemelingen.
5. Johannes der Täufer c um 1950 von Otto in Bremen Hemelingen.
Zum Schluss des Vollgeläut's haben wir für euch die Consolatrixglocke(d') etwas länger läuten lassen für einen Solitischen Klangeindruck.
Wir möchten uns für alles was wir dieses Jahr miterleben durften für eure Unterstützung danken.
Vielen Dank für die Einladungen, für alle mitwirkenden die uns unterstützt haben.
Mit diesem Video wünschen wir allen Glockenfreunden aber auch allen Zuschauern ein guten Rutsch ins neue Jahr 2019.
Möge das Kommende Jahr euch Kraft und Mut zu weiteren tollen Kirchenglockendokumentationen geben.
Friedhof Schwanewede, An der Kirche, Niedersachsen, germany
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Friedhof und Kirche -
Ev.-luth. St.Johannes Kirchengemeinde Schwanewede
Homepage: Kirchengemeinde-Schwanewede.de Die Gemeinde unterhält zwei Friedhöfe: Am Spreeken und An der Kirche
Bremen-Burglesum/Lesum (D) - HB - luth. Kirche St. Martini
Es ist das Geläut der luth. Kirche St. Martini im Ortsteil Besum des Bremer Stadtteils Burglesum zu hören.
Glocke 1
Ton: f'
Gießer und Gussjahr: J. P. Bartels/Bremen, 1771
Glocke 2
Ton: as'
Gießer und Gussjahr: Otto/Bremen-Hemelingem, 1925
Glocke 3
Ton: b'
Gießer und Gussjahr: Otto/Bremen-Hemelingen, 1952
Glocke I
Ton: g
Gießer und Gussjahr: ?
weitere Informationen: Stundenglocke, nicht läutbar, hängt im der Turmspitze
Glocke II
Ton: g
Gießer und Gussjahr: ?
weitere Informationen: Viertelstundenglocke, nicht läutbar, hängt in der Turmspitze
Weitere und genauere Informationen sollen noch folgen.
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten!
1235 (lt. Dehio 1234) wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt. Das Kirchengebäude wurde dem kurz zuvor gegründeten Nonnenkloster Lilienthal zum „ewigen Besitz“ übertragen.
Das Baujahr des ursprünglichen Kirchenbaus ist unbekannt; es kann vermutet werden, dass schon bald nach dem Beginn der christlichen Mission in Norddeutschland im ausgehenden achten Jahrhundert auch in Lesum eine romanische Kirche errichtet wurde. Der erhaltene Kirchturm ist wahrscheinlich ebenso alt, wie es die ursprüngliche Kirche gewesen ist. Die unbehauenen Feldsteine, wie sie im Innern des Turmraumes noch zu sehen sind, zeigen die frühe Entstehung an. Die alte, einschiffige, romanische Kirche soll 562 Sitzplätze gehabt haben. Im 16. Jahrhundert wurde die Reformation in der Lesumer Gemeinde eingeführt. Der erste evangelische Pastor war Jodocus Müller, der 1577 nach Lesum kam. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war die Kirche für die etwa 3500 Mitglieder umfassenden Gemeinde zu klein. Das jetzige, größere Kirchenschiff wurde deshalb in den Jahren 1778/79 nach einem Entwurf des Ratsbaumeisters Johann Dierks neu aufgebaut und im September 1779 eingeweiht, der Turm blieb erhalten. Die Steine des alten Kirchengebäudes wurden abgetragen und beim Aufbau des neuen wieder verwendet. Von außen kann gut erkannt werden, dass die Mauern der Kirche zu etwa zwei Dritteln aus alten Feldsteinen und zu etwa einem Drittel aus neueren Ziegelsteinen bestehen. Das rechteckige Gebäude hat Eingänge an der Süd- und der Ostseite. Der Innenraum aus dem 18. Jahrhundert ist zum größten Teil erhalten geblieben. Die Saalkirche hat einen mittigen, spätbarocken Kanzelaltar, der an drei Seiten von einer frühklassizistischen Empore umgeben ist. Über der Kanzel ist ein goldener Strahlenkranz mit Engelsdarstellungen zu sehen, in dessen Mitte in hebräischer Schrift die vier Buchstaben des Gottesnamens ׳הוה (JHWH) zu lesen sind. Die vier südlichen Fenster zeigen die Geburt, Taufe, Kreuzigung und Auferstehung Jesu. Sie wurden im Jahre 1930 von Georg Karl Ernst Rohde (1874–1959) geschaffen. Ebenfalls aus dem 20. Jahrhundert (1961) stammen das bronzene Altarkreuz und der Taufstein; beide wurden von dem Worpsweder Künstler Ulrich Conrad (* 1930) angefertigt. Anstelle eines Kruzifixes hat Conrad ein Auferstehungskreuz geschaffen: Der auferstandene Jesus ist nicht mehr am Kreuz zu finden. 1765 bekam die Lesumer Kirche ihre erste, kleine Orgel mit zehn Orgelregistern, die von Dietrich Christoph Gloger erbaut wurde. Die jetzige Orgel ist an ihrer Stelle die vierte. Sie wurde 1992 von der Straßburger Firma Alfred Kern & fils (Straßburg) errichtet und enthält 34 Register auf drei Manualen und Pedal.
Bremen Nordrhein-Westfalen: Glocken der Katholischen Kirche (Plenum)
Bremen (Ense) Nordrhein-Westfalen: Glocken der Katholischen Kirche (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe:
Bremen (D): Katholieke kerk
Bremen (D): Katholische Kirche
Rechte luidassen
Gerade Jochen
es' f' g' as' (Vertieft)
Opname: Zondag 21 juli 2011, 10.00 Uhr (Einläuten des Festgottesdienstes St. Libori)
Dennis Wubs: Klokkendeskundige
Dennis Wubs: Glockenexperte
Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com
Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdinstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com
The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).
Großeibstadt (D) die Glocken der kath. Kirche St. Johannes d. Täufer
Es erklingen die drei Glocken der katholischen Kirche in Großeibstadt bei Bad Königshofen im Grabfeld.
Tonfolge: f' g' b'
Alle Glocken goss die Gießerei Ulrich & Weule/Apolda - Bockenem im Jahr 1921.
Kurz zusammengefasst: ein mildes, außerordentlich klangschönes Dreiergeläut.
Ein herzlicher Dank an den Mesner für die Auskünfte bezüglich der Glocken.
Bremen (D) - HB - Dom St. Petri
Die imposanten Doppeltürme des Bremer Domes beherbergen vier Glocken, hier sind die drei Nordturmglocken zu hören. Das Geläut beginnt ab 5:00
Brema
Ton: (g°)
Gießer und Gussjahr: Otto/Bremen-Hemelingen, 1962
Gewicht: 7112 kg
Inschrift: BREMA / IN KRIEG UND NOT VERLOREN / NEU ENTSTANDEN OSTERN 1962 / DIE TOTEN ZU EHREN / DIE LEBENDEN ZU MAHNEN. SEI GETREU BIS AN DEN TOD / SO WILL ICH DIR DIE KRONE DES LEBENS GEBEN.
Maria Gloriosa
Ton: h°
Gießer und Gussjahr: Gehrt Klinghe, 1433
Inschrift: anno domini mccccxxxiii / meister ghert klinge de mi geghoten hat / ghot gheve siner sele rat / in de ere sunte peters kosme unde damian / ghot late se lange to eren loew ghan / jhesus pc maria gloriosa
weitere Informationen: Stundenglocke, zeitälteste und viertgrößte Glocke Bremens
Felictias
Ton: d'
Gießer und Gussjahr: Otto/Bremen-Hemelingen, 1951
Inschrift: DONA PACEM DOMINE IN DIEBUS NOSTRIS – ANNO DOMINI MCMLI
Hansa
Ton: e'
Gießer und Gussjahr: Otto-Bremen-Hemelingen, 1951
Inschrift: VERBUM DOMINI MANET IN AETERNUM – ANNO DOMINI MCMLI
weitere Informationen: Viertelstundenglocke
Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten! :-)
Da während der Arbeit mein Rechner abstürzte, musste ich die ganze Arbeit später wiederholen, von daher können aus Stressgründen einige Fehler in der Foto-Diashow auftreten.
Als der von Karl dem Großen 787 zum Bischof geweihte Priester Willehad innerhalb seines Missionsgebietes Wigmodien den kleinen Ort Bremen zu seinem Sitz machte, weihte er hier 789, eine Woche vor seinem Tod, einen ersten kleinen hölzernen Dom. Von wunderbarer Schönheit sei der gewesen, überliefert der Chronist Adam von Bremen. Doch bereits im letzten Sachsenaufstand 792- 799 wurde er restlos zerstört und nach 805 durch einen ersten steinernen Dom ersetzt. Der noch heute Maß und Struktur vorgebende, überwiegend aus Sandstein errichtete Bau, eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit zwei Krypten, über denen sich Chöre erheben, stammt aus dem 11. Jahrhundert. Im 13. Jahrhundert erfolgten Einwölbung, Kapellenanbauten und die Errichtung einer Doppelturmfassade. Der Umbau in eine spätgotische Hallenkirche kam durch den Einzug der Reformation zum Stillstand. Nach Jahren der Vernachlässigung wurde von 1888 bis 1901 eine umfängliche Restaurierung unter Einbeziehung von Stilelementen des Historismus durchgeführt. Von 1973 bis 1981 erfolgte eine zweite große Restaurierung mit umfassender Instandsetzung und Erneuerung des Dominneren bei großer denkmalpflegerischer Rücksicht und Sorgfalt.
Quelle: Domgemeinde
Bilderquellen:
- Wikipedia
- Prianteltix
-
Gemeindeseite:
St. Nicolaus Fiegenstall
Die Fiegenstaller Kirche wurde mit der Weihe von Bischof Gundekar II urkundlich erstmals 1070 erwähnt. Vermutlich ist der Kirchturm schon viel älter. Mit der Friedhofsmauer diente sie lange dem Schutz vor Feinden.
Im Jahre 1194 weihte Bischof Otto die Kirche zum zweiten Mal. Die dritte Konsekration erfolgte vermutlich 1402. 1598 wurde die Kirche durch Bischof Johann Conrad von Gemmingen renoviert und ausstaffiert. Sein Wappen ist heute noch an der Ostseite des Turmes zu sehen.
Von 1634-1664 war die Kirche in Folge des 30-jährigen Krieges verwüstet, leer und ohne Priester. Erst 50 Jahre nach Ende dieses unseligen Krieges regte sich in der Kirche wieder Leben. 1705 wurde mit der Reparatur der Turmhelms begonnen.
1730 stiftete Walburga Hueber den Josefa-Altar. Der uralte Marienaltar wurde 1733 von 3 Guttätern neu gestiftet. 1736 folgte die Sanierung des Kirchenschiffs mit einem neuen Dachstuhl, einer Stuckdecke und einer Kanzel von Franz Horneis.
Den Hochaltar fertigten Schreiner Winter und Maler Weber um 1800. Im vergangenen Jahrhundert gab es zwei große Renovierungen. 1936 wurden Innenraum und Altäre vom Kirchenmaler Johann Böckl renoviert.
Die letzte große Erneuerung erfolgte 1990 unter Kirchenpfleger Heinrich Höppler.
Musik:
Dexter Britain
The Stars Are Out
Was du willst!? - Der JuKi-Bremen Trailer
Die Jugendkirche Bremen GartenEden 2.0 bietet viele Möglichkeiten zum Mitmachen: Was Du willst
catholic cathedral... Bremen, Germany (Western Europe)
Bremen`s St. Petrus Kirche
Eines der schönsten Bauwerke Norddeutschlands , St Petrus Dom in Bremen. Allerdings ging die technische Leistung meiner Camera an ihre Grenzen , da es sehr dunkel im Dom ist. Doch die Technik macht es möglich - es ist heller als in der Wirklichkeit...
Friedhof und Kirche Bremen-Wasserhorst, germany
Friedhof-TV-Bremen zeigt Ihnen
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Friedhof und Kirche Bremen-Wasserhorst, germany
Friedhof Bremen Wasserhorst aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen. Wechseln zu: Navigation, Suche Inhaltsverzeichnis [Verbergen] • 1 Allgemeines zum Friedhof • 2 Adresse o 2.1 Öffnungszeiten der Verwaltung • 3 Internetlinks • 4 Grab- und Gedenksteine Allgemeines zum Friedhof Friedhof der Evangelischen Kirchengemeinde Wasserhorst Adresse Friedhof Wasserhorst Wasserhorst 12 B 28719 Bremen Tel.: 0421-64 40 181 Öffnungszeiten der Verwaltung Mi 14:00 - 17:00 Uhr Internetlinks • Bremische Evangelische Kirche - Kirchengemeinde Wasserhorst
Geläut der katholischen Kirche St. Johannes Babtist zu Bad Münder (Deister)
Hier sieht man vom Kirchtum der Petri-Pauli Kirche an einem Sontag vormittag die Stadt Bad Münder im Nebel!
Es ist das Geläut der katholischen Kirche zu Bad Münder zu hören, die nur wenige hundert Meter entfernt ist.
Schlagtöne der Glocken : b´, cis´´ und dis´´ (Te Deum)
Bahnhofsvorplatzbebauung stoppen
Noch kann man die unsinnige Bahnhofsplatzbebauung in Bremen mit dem CityGATE noch stoppen, der Senat muss nur wollen, meint der Bremer Linkspartei-Landessprecher Dr. Christoph Spehr in einer Stellungnahme.
Placare Christe Servulis - M.Dupre
Justin Vickery plays Dupré`s Placare Christe Servulis on the organ of Propsteikirche St. Johann, Bremen, Germany.
Unser Lieben Frauen Kirche - Bremen
Rundfahrt Norden Deutschland - Urlaub
August 2016 - Tag 16 - Film 241
Unser Lieben Frauen Kirche