Stadtmuseum Wiesbaden
Das Stadtmuseum - ein kultureller Meetingpoint von Wiesbaden, für Wiesbadener und vor allem seine Gäste, die diese Stadt entsprechend wahrnehmen sollen. Vorschläge gab es viele. Entscheidungen kaum. Nur vielleicht jene, die zur Tatsache führt, dass es offensichtlich schwer ist, als einheimischer Planer eine Zusage zu bekommen.
Obwohl dieser Vorschlag hier von Michael Müller, einer der führenden Liebhaber Wiesbadens, zeigt, dass wir uns gegenüber Stars wie Helmut Jahn nicht verstecken müssen. Michael Müller unterstreicht, dass das Stadtmuseum von Wiesbaden nur das originäre Produkt eines lokalen Absenders sein kann. Denn mit nichts anderem könnte der kultureller Status quo von Wiesbaden mehr unterstrichen werden, als mit der Inspiration, Kreativität und planerischen Kompetenz, die aus der Stadt selbst entsteht.
Andererseits: Hätten wir es nötig? Wiesbaden repräsentiert exzellente, kreative Köpfe, die täglich raus in die Welt gehen und hier erfolgreich sind. Dazu zählt auch ein Michael Müller, der international als kreativer Planer, Designer und Spiritus Rektor für das Schöne geschätzt wird. Dass lokale Politiker sich lediglich das Hemd großer Namen wie Helmut Jahn anziehen wollen ist typisch, aber auch peinlich. Insbesondere, wenn dieser unser Stadtmuseum mit Entwürfen würdigt, die vom state-of-the-art und der ernsthaften Bestätigung einer Erwartungshaltung die Entfernung suchen. Nein: Das Stadtmuseum Wiesbaden muss mindestens aus der Feder eines Michael Müller kommen. Alles andere wäre Durchschnitt. Und davon gibt es schon einiges.
Aus für das Stadtmuseum!
Wenig Erhellendes bei der Podiumsdiskussion (mit nur einem Referenten) der Wiesbadener-Casinogesellschaft zum Stadtmuseum am 15.12.2014. Doch das Schicksal des Stadtmuseums in dieser Form scheint ohnehin bereits besiegelt. Angeblich haben sich die Fraktionsspitzen der Großen Koalition am gleichen Abend bereits geeinigt, angesichts immer geschlossenerer Fronten das Projekt in dieser Form und als Mietmodell aufzugeben. Doch bleiben wir bei der gestrigen Veranstaltung.
Fragen zur Finanzierung wurden von Beginn an geblockt, es durfte nur um die Gestaltung gehen und direkte Fragen dazu an den Architekten Helmut Jahn. Zur inneren Aufteilung und Tauglichmachung für die Nassauischen Altertümer vermochte Herr Jahn wenig zu sagen, dafür hat man ein auf Museen spezialisiertes Büro engagiert. Auf die Nachfrage, wer das bezahlt, OFB oder die Stadt, wurde wieder nur darauf hingewiesen, dass zu finanziellen Dingen nichts beantwortet wird.
Stolz ist Herr Jahn auf die großen Ausstellungsräume mit 32 mal 27 Metern bei einer Deckenhöhe von 9 Metern. Angesichts dessen, dass das größte Exponat keine 4 Meter misst, fragt man sich, wozu diese hohen Räume und mit was sollen sie gefüllt werden?
Frau Scholz saß in der ersten Reihe und sagte – NICHTS.
Unser Eindruck: Es wurde vorher klar vereinbart, dass nur zur Architektur Fragen zugelassen werden. Vermutlich hat sich das Herr Jahn bzw. die OFB ausbedungen, denn die Mitglieder der Casino-Gesellschaft, mit denen wir sprachen, sind über den ganzen Vorgang genauso empört wie die Kulturschaffenden.
Wenn man zwischen den Zeilen liest, hört man das auch aus der Einführung durch den Vorsitzenden der Casino-Gesellschaft, Herrn Georg Schmidt-von Rhein, heraus. Denn in seinen einleitenden Worten stellte er die Bedeutung des Standorts klar und den Kontext zur Bewerbung Wiesbadens um den Weltkulturerbestatus des Historischen Fünfecks.
Ein klarer Seitenhieb zum geplanten Bau, doch immerhin ist es der Casino-Gesellschaft gelungen, Herrn Jahn in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Verkaufen konnte er sich und seinen Entwurf nur bedingt.
Wie auch, ganze sechs Stunden ging er nach eigenem Bekunden im Frühjahr 2013 mit dem Geschäftsführer der OFB durch Wiesbaden, eine Stadt, die er nie zuvor besucht hatte, um das aus seiner Sicht passende “Ausstellungsgebäude”, mehr Kunsthalle denn für hiesige Zwecke geeignetes Museum, zu entwerfen.
“Was Wiesbaden fehlt, ist eine Geschichte der modernen Architektur.”
Was Herr Jahn nicht zu verstehen scheint, ist, dass Wiesbadens Geschichte gerade der Historismus ausmacht und moderne Architektur diesen in Wiesbadens Stadtmuseum zumindest punktuell aufgreifen, zumindest aber nicht in totalem Kontrast dazu stehen und die Räume für eher kleinteilige Ausstellungen geeignet sein sollten.
Die wichtigen Fragen, die den Bürgern auf den Nägeln brennen, bleiben nach wie vor unbeantwortet. Nur ein erhellendes Faktum kam zutage:
“Das Dach ist ein Freiraum” aus Gitterosten. “Wenn es regnet oder schneit, fällt es durch.” Ein Raunen ging an dieser Stelle durch den Saal, zumal ja vorher und immer wieder der Aufenthaltscharakter unter dem “auskragenden Dach” und dem angeschlossenen Café im Erdgeschoss hervorgehoben wurde.
Vom Regen in die Traufe also im Sommer wie im Winter? Wozu dann eigentlich ein solch riesiges Dach, wenn es nichts darunter vor der Witterung zu schützen vermag, werden sich viele Zuhörer gefragt haben.
Wir auch.
THermine - die kleine Stadtbahn in Wiesbaden
Auf einer komfortablen Rundreise erfährt die Reise-Gruppe bei der Tour de Wiesbaden über das Tonband in der Bahn alles über die Historie und die Histörchen der schicken Metropole Wiesbaden und ihre berühmten Bewohner und Bewunderer. Man lernt das Savoir-Vivre vergangener Zeiten kennen und erlebt das immer noch unvergleichliche Flair Wiesbadens.
Man sollte sich einfach ein wenig Zeit nehmen - sechzig Minuten, ein paar Stunden oder einen ganzen Tag und dann einfach in die Thermine einsteigen und die hessische Landeshauptstadt genießen.
Ausgangspunkt ist der Haltepunkt Markt gegenüber der Tourist-Information. Fahrgästen bietet die Thermine die Möglichkeit die schönsten Sehenswürdigkeiten der hessischen Landeshauptstadt zu entdecken, etwa das Kurhaus, historische Villen mit schöner Aussicht und im Nerotal, die russisch-orthodoxe Kirche auf dem Neroberg sowie die Nerobergbahn. An den Haltepunkten griechische Kapelle und Nerotal/Talstation Nerobergbahn kann die Fahrt unterbrochen und nach Fahrplan wieder fortgesetzt werden. Ein unterhaltsamer Begleittext, gesprochen vom heimischen Entertainer Nick Benjamin rundet die abwechslungsreiche Fahrt ab. Die Thermine startet in der Hauptsaison stündlich um 10, 11, 12, 13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr am Marktplatz zur Tour de Wiesbaden.
Wiesbaden Walking Tour - 4k
Recorded: November 16th, 2019
We took a short walk and had a look at Wiesbaden. This was recorded in November but we were lucky and to be there on a cold but sunny day. As you can see, the city was already preparing for the Christmas market season.
Some landmarks along the way are:
0:07 map with complete walk
0:46 Oraniendenkmal
1:45 St. Bonifatius Church
3:50 Friedrichstraße
7:10 Weekly market at Dern'sches Gelände
7:20 city hall / Rathaus
9:10 Stadtmuseum am Markt
10:15 Marktsäule with Marktkirche in the background
12:20 Marktkirche
13:00 Hessischer Landtag
13:55 Rathaus, Schlossplatz and map
14:38 Neues Rathaus
15:10 Glimpse at a wedding :-)
15:30 Marktbrunnen
16:05 Marktstrasse
18:30 Kirchgasse
19:110 Mauritiusplatz
Görlitz - Auferstehung eines Denkmals | Kunstbibliothek | Ausstellungstrailer
Anlässlich des European Cultural Heritage Summit Sharing Heritage - Sharing Values zeigt die Kunstbibliothek im Europäischen Kulturerbejahr eine Ausstellung über die beispiellose Rettung von Görlitz als architektonisches Flächendenkmal. Unter dem Titel „Görlitz – Auferstehung eines Denkmals“ sind bis zum 5. August großformatige Fotografien von Jörg Schöner aus Dresden zu sehen.
Er dokumentiert seit vier Jahrzehnten den enormen architektonischen Reichtum von Görlitz und wurde dabei zum Chronisten des Wandels in der Stadt. Historisches und Gegenwärtiges, Verfallenes und Wiederhergestelltes hielt er mit der Kamera fest und zeigt so nicht nur die herausragende Bausubstanz sondern auch Spuren des Alltags in der Neißestadt. Es entstand eine Dokumentation des scheinbar unaufhaltsamen Verfalls, an dessen Stelle nach 1990 die historisch beispiellose „Auferstehung eines Denkmals“ trat.
Die Ausstellung ist gleichzeitig ein beeindruckender Beleg für das große Engagement und die Begeisterung vieler Menschen, die sich mit großem Respekt vor dem hohen Wert der Denkmalsubstanz der Sanierung der Neißestadt gewidmet haben. Enorme Sanierungsleistungen öffentlicher und privater Akteure tragen maßgeblichen Anteil an dem Aufblühen der Stadt in den 27 Jahren nach der Deutschen Einheit. Dazu zählt auch die sogenannte „Altstadtmillion.“ So bezeichnete man die fast 11 Millionen Euro, die ein unbekannter Gönner über 22 Jahre der Neißestadt für den Erhalt seiner Kulturdenkmale schenkte.
Die von Jörg Schöner kuratierte Ausstellung wurde bereits mit großem Besucherzuspruch in Görlitz, dem Bundesrat in Berlin, im Flughafen Dresden, dem Wiesbadener Stadtmuseum am Markt sowie im Dresdner Landtag gezeigt.
Eintritt frei: Die Ausstellung kann kostenfrei besucht werden.
19.06.2018 to 05.08.2018
Kunstbibliothek
„Kassiere und regiere!“ – Ausstellung im Stadtmuseum Tübingen
Die Mitmachausstellung zu 500 Jahren Tübinger Vertrag (1514-2014) hat das Stadtmuseum Tübingen im Jubiläumsjahr 2014 gezeigt.
In der Ausstellung sind die Besucher in die Rolle Herzog Ulrichs geschlüpft, der Urheber des Tübinger Vertrags: Wer das Stadtmuseum betreten hat, hat ein Säckchen mit Goldmünzen überreicht bekommen und wurde zum Geldausgeben ermuntert. Gelegenheit dazu boten die eigens für die Ausstellung konstruierten Spielautomaten. Am Ende konnte jeder Besucher an den „Hebeln der Macht“ seinen eigenen Haushalt erstellen und überprüfen: Habe ich gut gewirtschaftet oder womöglich noch mehr Schulden gemacht als der Herzog vor 500 Jahren?
tuebingen.de/stadtmuseum
Places to see in ( Cologne - Germany )
Places to see in ( Cologne - Germany )
Cologne, a 2,000-year-old city spanning the Rhine River in western Germany, is the region’s cultural hub. A landmark of High Gothic architecture set amid reconstructed old town, the twin-spired Cologne Cathedral is also known for its gilded medieval reliquary and sweeping river views. The adjacent Museum Ludwig showcases 20th-century art, including many masterpieces by Picasso, and the Romano-Germanic Museum houses Roman antiquities.
Cologne is the largest city in the German federal State of North Rhine-Westphalia and the fourth-largest city in Germany (after Berlin, Hamburg, and Munich). Cologne is located within the Rhine-Ruhr metropolitan region, one of the major European metropolitan areas, and with more than ten million inhabitants, the largest in Germany. Cologne is located on both sides of the Rhine River, less than eighty kilometres from Belgium. The city's famous Cologne Cathedral (Kölner Dom) is the seat of the Catholic Archbishop of Cologne. The University of Cologne (Universität zu Köln) is one of Europe's oldest and largest universities.
Cologne is a major cultural centre for the Rhineland; it hosts more than thirty museums and hundreds of galleries. Exhibitions range from local ancient Roman archeological sites to contemporary graphics and sculpture. The Cologne Trade Fair hosts a number of trade shows such as Art Cologne, imm Cologne, Gamescom, and the Photokina.
Road building had been a major issue in the 1920s under the leadership of mayor Konrad Adenauer. The first German limited access road was constructed after 1929 between Cologne and Bonn. Cologne has a railway service with Deutsche Bahn InterCity and ICE-trains stopping at Köln Hauptbahnhof (Cologne Main Station), Köln Messe/Deutz and Cologne/Bonn Airport. ICE and TGV Thalys high-speed trains link Cologne with Amsterdam, Brussels (in 1h47, 9 departures/day) and Paris (in 3h14, 6 departures/day). Häfen und Güterverkehr Köln (Ports and Goods traffic Cologne, HGK) is one of the largest operators of inland ports in Germany. Ports include Köln-Deutz, Köln-Godorf, and Köln-Niehl I and II. Cologne's international airport is Cologne/Bonn Airport (CGN). It is also called Konrad Adenauer Airport after Germany's first post-war Chancellor Konrad Adenauer, who was born in the city and was mayor of Cologne from 1917 until 1933.
Alot to see in ( Cologne - Germany ) such as :
Cologne Cathedral
Museum Ludwig
Romano-Germanic Museum
Imhoff-Schokoladenmuseum
Wallraf-Richartz Museum
Cologne Cable Car
Great St. Martin Church, Cologne
Cologne Zoological Garden
Kolumba
Fragrance Museum
Shrine of the Three Kings
Schnütgen Museum
Hohe Straße
Cologne City Hall
Museum für Angewandte Kunst
St. Maria im Kapitol
Basilica of the Holy Apostles, Cologne
Forstbotanischer Garten Köln
EL-DE Haus
Koelnmesse
Basilica of St. Severin, Cologne
Roonstrasse Synagogue
St. Andrew's Church, Cologne
Basilica of St. Ursula, Cologne
Flora und Botanischer Garten Köln
Käthe Kollwitz Museum
Skulpturen Park Köln
St. Agnes, Cologne
Hohenzollern Bridge
KölnTriangle
Odysseum
Rheinpark
Rheinauhafen
Alter Markt
Roman Praetorium
Eigelstein
Domplatte
Rautenstrauch-Joest Museum
Fischmarkt
Heinzelmännchenbrunnen
Kölnisches Stadtmuseum
Treasure chamber
The German Sport and Olympic Museum
Kölner Stadtwald
Twelve Romanesque churches of Cologne
Volksgarten, Cologne
Hahnen Gate
Beethoven Monument, Bonn
St. Gereon's Basilica, Cologne
Eigelsteintorburg
( Cologne - Italy ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting the city of Cologne . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Cologne - Italy
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2010 VACATION IN SUISSE/GERMANY - ZURICH, BADEN BADEN, HAMBURG.
SLIDESHOW OF OUR (JIM & PAT HARTNEY) 2010 VACATION IN SUISSE/GERMANY - ZURICH, BADEN BADEN, & HAMBURG.
Münzschatz in der Sächsischen Schweiz entdeckt
Kletterer sind in einem Felsen der Sächsischen Schweiz auf alte Silbermünzen gestoßen.
Biberach an der Riß Illustration
Die Illustration exklusiv für die Pralinen-Schachtel Fritz Kunder GmbH Wiesbaden. Seit 1898 widmet sich Kunder als traditionsreicher Familienbetrieb mit Sitz in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden der Kunst der süßen Köstlichkeiten aus Schokolade.
Die Illustration zeigt Blick auf den Marktplatz in Biberach an der Riß, eine Kreisstadt im nördlichen Oberschwaben.
Ich benutze Pan Pastel Colors.
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Siegburg Reisetipps (Siegburg - Germany sightseeing HD)
Siegburg - Deutschland (Germany)
September 2018
Marktplatz
Stadt Zentrum
die Sieg
Fußgängerzone
Hauptbahnhof
altes Stadtviertel
Esslingen am Neckar, Sehenswürdigkeiten der ehemaligen Freien Reichsstadt - 4k
Bei unserem Besuch in Esslingen (rund 93.500 Einwohner - Baden-Württemberg) haben uns besonders die mittelalterlichen Fachwerkhäuser begeistert. Der Speyrer Zehnthof, der Marktplatz, das Alte Rathaus und die Stadtkirche standen daneben genauso auf unserem Programm wie die Esslinger Burg.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
In Potsdam entsteht ein Schloss (Teil IV)
Das Landtagsschloss in Potsdams Mitte ist bereits klar als Schloss erkennbar. Die Mauern des 94 Meter breiten und 123 Meter langen Schlosses sind längst gebaut, das Richtfest ist längst Geschichte und teilweise sind gar schon die ersten Gerüste abgebaut. Selbst innen wird schon fleißig gewerkelt und die ersten Büros sind (fast) bezugsfertig. Stand 11. Januar 2011 bis 22. Januar 2013. Fortsetzung folgt...
Weimar, Sehenswürdigkeiten der Kulturstadt Europas
Im Mittelpunkt unseres Besuchs in Weimar (Thüringen) stehen die UNESCO-Welterbestätten. Dazu gehören unter anderem herausragende Schiller-, Goethe- und Herdergedenkstätten sowie die Anna-Amalia-Bibliothek. Das Deutsches Nationaltheater Weimar mit Goethe- und Schiller-Denkmal, das Rathaus und das Stadtschloss mit Schlossturm begeistern uns auch. Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert war Weimar das kulturelle Zentrum Europas.
Einzelheiten: siehe Untertitel
Landau in der Pfalz - Sehenswürdigkeiten
Wir beginnen unseren Rundgang durch Landau (Landkreises Südliche Weinstraße - Rheinland-Pfalz) am Gerichtsgebäude mit Rotunde. Danach schauen wir uns u.a. die Jugendstil-Festhalle, die römisch-katholische Stadtpfarrkirche St. Maria und die evangelische Stiftskirche mit dem Denkmal von Martin Luther an. Der Marktplatz in der Landauer Innenstadt mit der Reiterstatue des Prinzregenten Luitpold von Bayern und die Katharinenkapelle begeistern uns danach. Am Hafermagazin endet unser Rundgang durch Landau in der Pfalz.
Musik:
Inner Light von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license ( lizenziert.
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