DRESDEN D11 - Die Tilsiter Lichtspiele in Friedrichshain
Ein Imagefilm über das Kino Tilsiter Lichtspiele in der Richard-Sorge-Straße in Berlin-Friedrichshain und seine Umgebung.
Regie: Stefan Reiss
Kamera: Michael Multhoff
Verwendeter Soundtrack:
Mrs. Chombee Takes the Plunge (DJ Food Re-Bake)
The Herbaliser
ZEN RMX - A Retrospective of Ninja Tune Remixes
(P)1996 Ninja Tune
The Crow... (Kaleidoscope Version)
DJ Food
ZEN RMX - A Retrospective of Ninja Tune Remixes
(P)1996 Ninja Tune
Turtle Soup (Wagon Christ Mix)
DJ Food
ZEN RMX - A Retrospective of Ninja Tune Remixes
(P)1996 Ninja Tune
TILSITER LICHTSPIELE
Programmkino & Kneipe
Zweitältestes Kino in Berlin
Kino in Friedrichshain seit 1908
Kino Tilsiter Lichtspiele in Berlin-Friedrichshain - Richard-Sorge-Straße
Kurzer Reißschwenk in der Richard-Sorge-Straße, ehemals Tilsiter Straße und mittenmang die Tilsiter Lichtspiele, weit geöffnet.
Die Wahrheit über die Stasi - Dichterlesung im Prenzlauer Berg - Opposition in Ostberlin
Prenzlauer Berg, Ostberlin: In einer Künstlerwohnung findet eine konspirative Dichterlesung mit Oppositionellen der Bürgerbewegung statt. Nach der Veranstaltung erstattet der Dichter Muromez telefonisch Bericht an seinen Führungsoffizier bei der Staatssicherheit.
DIE WAHRHEIT ÜBER DIE STASI
Spielfilm, Politsatire, Groteske
D 1992/2008, 50 min
Erstellung: Arbeitsgruppe 1 / Alex Zahn
Kamera: Eckard Stüwe
Musik: Flake Lorenz
Darsteller: Clemens Tragelehn, Mathias Herrmann, Muromez, Eckard Stüwe, Theo Gnauck, Friedhelm Sprenger, Wolfgang Dahl, Alexander Scharf, Svenja Teichert
Eine Filmgroteske über die DDR im Jahre 2008 - ein Jahr vor ihrem 60. Geburtstag!
... so stellte die nach der XI. Parteikonferenz im Jahre ’89 konsequent und zielstrebig in Angriff genommene Verwirklichung der Reformbeschlüsse des ZK der SED eine echte und tiefgreifende Veränderung aller Bereiche des sozialistischen Lebens dar. Fehler und Irritationen der Vergangenheit konnten im Vorwärtsschreiten von Volk und Partei endgültig überwunden werden. So können wir kurz vor Abschluß des Aufgebotes – DDR 60 – und ein Jahr vor dem großen Geburtstag sagen: Unsere DDR ist stark und erwachsen geworden... -- Aus dem Referat des Genossen Eberlein auf dem XXVI. Parteitag der SED, Mai 2008
Die DDR im damals utopisch fiktiven Jahr 2008 - ein Jahr vor dem 60. Geburtstag der Republik - als ewig währender, realsozialistischer Kostümball. Staatssicherheit und Opposition in symbiotischem Tanz engumschlungen. Die untergehende DDR als fröhliches Geländespiel mit Musik.
Die in der frühen Nachwendezeit an den gerade verlassenen und noch sitzwarmen originalen Schauplätzen wie Erich Mielkes Büro in der Zentrale der DDR-Staatssicherheit in der Normannenstrasse gedrehte Satire verzichtet wohltuend auf jeglichen peinlichen Stasi-Schwulst heutiger Tage. Irrwitzig ostdeutsche Bilder und Figuren und die Musik verschiedener Ostberliner Bands füllen eine schräge Flaschenpost aus einer längst untergegangenen Welt.
Die erste Fassung von 1992 galt als verschollen und wurde 2008 von ehemaligen Mitgliedern der Dissidentengruppe Arbeitsgruppe 1 aufgefunden und neu bearbeitet.
Der Film ist eine Satire auf die politischen und geistigen Zustände in der DDR der ausgehenden 80er Jahre. Die Musik zum Film stammte vom Feeling B-Keyboarder Christian Lorenz (Flake) - seit 1994 bei Rammstein - und anderen ostdeutschen Bands und Musikern.
Gedreht wurde der Film an Originalorten im ehemaligen Hauptgebäude des Ministerium für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg, zu diesem Zeitpunkt schon die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße sowie in Berlin-Mitte und Berlin-Prenzlauer Berg.
TILSITER LICHTSPIELE
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Programmkino & Kneipe
Kino in Friedrichshain seit 1908
Richard-Sorge-Str. 25a, 10249 Berlin
U5: Frankfurter Tor, Weberwiese
M10: Bersarinplatz, Straßmannstraße
Die Wahrheit über die Stasi - Der IM Dichter-Blues - Staatssicherheit und Opposition eng umschlungen
Prenzlauer Berg Ostberlin. Der IM Dichter-Blues: Nach einer Dichterlesung in einer konspirativen Künstlerwohnung berichtet der Autor der Staatssicherheit. In seiner Brust schlagen - ach! - zwei Herzen und so ergibt er sich dem Blues.
DIE WAHRHEIT ÜBER DIE STASI
Spielfilm, Politsatire, Groteske
D 1992/2008, 50 min
Erstellung: Arbeitsgruppe 1 / Alex Zahn
Kamera: Eckard Stüwe
Musik: Flake Lorenz
Darsteller: Clemens Tragelehn, Mathias Herrmann, Muromez, Eckard Stüwe, Theo Gnauck, Friedhelm Sprenger, Wolfgang Dahl, Alexander Scharf, Svenja Teichert
IM Dichter-Blues: K+T: Felix Wachtel-Meyer
Eine Filmgroteske über die DDR im Jahre 2008 - ein Jahr vor ihrem 60. Geburtstag!
... so stellte die nach der XI. Parteikonferenz im Jahre ’89 konsequent und zielstrebig in Angriff genommene Verwirklichung der Reformbeschlüsse des ZK der SED eine echte und tiefgreifende Veränderung aller Bereiche des sozialistischen Lebens dar. Fehler und Irritationen der Vergangenheit konnten im Vorwärtsschreiten von Volk und Partei endgültig überwunden werden. So können wir kurz vor Abschluß des Aufgebotes – DDR 60 – und ein Jahr vor dem großen Geburtstag sagen: Unsere DDR ist stark und erwachsen geworden... -- Aus dem Referat des Genossen Eberlein auf dem XXVI. Parteitag der SED, Mai 2008
Die DDR im damals utopisch fiktiven Jahr 2008 - ein Jahr vor dem 60. Geburtstag der Republik - als ewig währender, realsozialistischer Kostümball. Staatssicherheit und Opposition in symbiotischem Tanz engumschlungen. Die untergehende DDR als fröhliches Geländespiel mit Musik.
Die in der frühen Nachwendezeit an den gerade verlassenen und noch sitzwarmen originalen Schauplätzen wie Erich Mielkes Büro in der Zentrale der DDR-Staatssicherheit in der Normannenstrasse gedrehte Satire verzichtet wohltuend auf jeglichen peinlichen Stasi-Schwulst heutiger Tage. Irrwitzig ostdeutsche Bilder und Figuren und die Musik verschiedener Ostberliner Bands füllen eine schräge Flaschenpost aus einer längst untergegangenen Welt.
Die erste Fassung von 1992 galt als verschollen und wurde 2008 von ehemaligen Mitgliedern der Dissidentengruppe Arbeitsgruppe 1 aufgefunden und neu bearbeitet.
Der Film ist eine Satire auf die politischen und geistigen Zustände in der DDR der ausgehenden 80er Jahre. Die Musik zum Film stammte vom Feeling B-Keyboarder Christian Lorenz (Flake) - seit 1994 bei Rammstein - und anderen ostdeutschen Bands und Musikern.
Gedreht wurde der Film an Originalorten im ehemaligen Hauptgebäude des Ministerium für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg, zu diesem Zeitpunkt schon die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße sowie in Berlin-Mitte und Berlin-Prenzlauer Berg.
TILSITER LICHTSPIELE
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Programmkino & Kneipe
Kino in Friedrichshain seit 1908
Richard-Sorge-Str. 25a, 10249 Berlin
U5: Frankfurter Tor, Weberwiese
M10: Bersarinplatz, Straßmannstraße
Achtung Berlin Festivaleröffnung @ Kino International
Das Filmfestival für neues deutsches Kino aus Berlin und Brandenburg
Der 10. achtung berlin -- new berlin film award findet vom 9. bis 16. April 2014 in den Festivalkinos Kino International, Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz, Passage Kinos Neukölln, Tilsiter Lichtspiele, Filmtheater am Friedrichshain und Volksbühne statt.
Quelle: Achtung Berlin Filmfestival
Familienfieber im Netz:
Interviewgast
Nico Sommer im Netz:
Moderation
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Die Wahrheit über die Stasi - Der General feiert - Orgie in der Stasi-Zentrale Normannenstraße
Lichtenberg, Ostberlin - Die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße: Der General feiert seinen ??. Geburtstag, sowohl die Offiziere der Staatssicherheit als auch die Vertreter der Opposition finden sich zusammen auf der feucht-fröhlichen Orgie im Hauptbüro ein.
DIE WAHRHEIT ÜBER DIE STASI
Spielfilm, Politsatire, Groteske
D 1992/2008, 50 min
Erstellung: Arbeitsgruppe 1 / Alex Zahn
Kamera: Eckard Stüwe
Musik: Flake Lorenz
Darsteller: Clemens Tragelehn, Mathias Herrmann, Muromez, Eckard Stüwe, Theo Gnauck, Friedhelm Sprenger, Wolfgang Dahl, Alexander Scharf, Svenja Teichert
Geburtstagslied General
Text: Theo Gnauck
Musik: Flake
Eine Filmgroteske über die DDR im Jahre 2008 - ein Jahr vor ihrem 60. Geburtstag!
... so stellte die nach der XI. Parteikonferenz im Jahre ’89 konsequent und zielstrebig in Angriff genommene Verwirklichung der Reformbeschlüsse des ZK der SED eine echte und tiefgreifende Veränderung aller Bereiche des sozialistischen Lebens dar. Fehler und Irritationen der Vergangenheit konnten im Vorwärtsschreiten von Volk und Partei endgültig überwunden werden. So können wir kurz vor Abschluß des Aufgebotes – DDR 60 – und ein Jahr vor dem großen Geburtstag sagen: Unsere DDR ist stark und erwachsen geworden... -- Aus dem Referat des Genossen Eberlein auf dem XXVI. Parteitag der SED, Mai 2008
Die DDR im damals utopisch fiktiven Jahr 2008 - ein Jahr vor dem 60. Geburtstag der Republik - als ewig währender, realsozialistischer Kostümball. Staatssicherheit und Opposition in symbiotischem Tanz engumschlungen. Die untergehende DDR als fröhliches Geländespiel mit Musik.
Die in der frühen Nachwendezeit an den gerade verlassenen und noch sitzwarmen originalen Schauplätzen wie Erich Mielkes Büro in der Zentrale der DDR-Staatssicherheit in der Normannenstrasse gedrehte Satire verzichtet wohltuend auf jeglichen peinlichen Stasi-Schwulst heutiger Tage. Irrwitzig ostdeutsche Bilder und Figuren und die Musik verschiedener Ostberliner Bands füllen eine schräge Flaschenpost aus einer längst untergegangenen Welt.
Die erste Fassung von 1992 galt als verschollen und wurde 2008 von ehemaligen Mitgliedern der Dissidentengruppe Arbeitsgruppe 1 aufgefunden und neu bearbeitet.
Der Film ist eine Satire auf die politischen und geistigen Zustände in der DDR der ausgehenden 80er Jahre. Die Musik zum Film stammte vom Feeling B-Keyboarder Christian Lorenz (Flake) - seit 1994 bei Rammstein - und anderen ostdeutschen Bands und Musikern.
Gedreht wurde der Film an Originalorten im ehemaligen Hauptgebäude des Ministerium für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg, zu diesem Zeitpunkt schon die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße sowie in Berlin-Mitte und Berlin-Prenzlauer Berg.
TILSITER LICHTSPIELE
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Programmkino & Kneipe
Kino in Friedrichshain seit 1908
Richard-Sorge-Str. 25a, 10249 Berlin
U5: Frankfurter Tor, Weberwiese
M10: Bersarinplatz, Straßmannstraße
Art Girls | Spirit Berlin | CINEMATCH @ Kino Babylon
Das Filmfestival für neues deutsches Kino aus Berlin und Brandenburg
Heutige Gäste:
Art Girls Robert Bramkamp & Susanne Weirich
Spirit Berlin Kordula Hildebrandt
CINEMATCH Projektpräsentation (Kino Babylon, Grüner Salon)
Der 10. achtung berlin -- new berlin film award findet vom 9. bis 16. April 2014 in den Festivalkinos Kino International, Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz, Passage Kinos Neukölln, Tilsiter Lichtspiele, Filmtheater am Friedrichshain und Volksbühne statt.
Quelle: Achtung Berlin Filmfestival
Art Girls im Netz:
Spirit Berlin im Netz:
Interviewgäste
Robert Bramkamp im Netz.
Susanne Weirich im Netz:
Kordula Hildebrandt im Netz:
Moderation
Tania Carlin im Netz:
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Die Wahrheit über die Stasi - Aktuelle Kamera - Interview mit Jugendbrigade im Stahlkombinat
In der DDR: Bericht der Nachrichtensendung Aktuelle Kamera mit der Jugendbrigade aus dem Stahlkombinat Johannes R. Becher über die Gründung und Zerschlagung oppositioneller Gruppen im Betrieb.
DIE WAHRHEIT ÜBER DIE STASI
Spielfilm, Politsatire, Groteske
D 1992/2008, 50 min
Erstellung: Arbeitsgruppe 1 / Alex Zahn
Kamera: Eckard Stüwe
Musik: Flake Lorenz
Darsteller: Clemens Tragelehn, Mathias Herrmann, Muromez, Eckard Stüwe, Theo Gnauck, Friedhelm Sprenger, Wolfgang Dahl, Alexander Scharf, Svenja Teichert
Eine Filmgroteske über die DDR im Jahre 2008 - ein Jahr vor ihrem 60. Geburtstag!
... so stellte die nach der XI. Parteikonferenz im Jahre ’89 konsequent und zielstrebig in Angriff genommene Verwirklichung der Reformbeschlüsse des ZK der SED eine echte und tiefgreifende Veränderung aller Bereiche des sozialistischen Lebens dar. Fehler und Irritationen der Vergangenheit konnten im Vorwärtsschreiten von Volk und Partei endgültig überwunden werden. So können wir kurz vor Abschluß des Aufgebotes – DDR 60 – und ein Jahr vor dem großen Geburtstag sagen: Unsere DDR ist stark und erwachsen geworden... -- Aus dem Referat des Genossen Eberlein auf dem XXVI. Parteitag der SED, Mai 2008
Die DDR im damals utopisch fiktiven Jahr 2008 - ein Jahr vor dem 60. Geburtstag der Republik - als ewig währender, realsozialistischer Kostümball. Staatssicherheit und Opposition in symbiotischem Tanz engumschlungen. Die untergehende DDR als fröhliches Geländespiel mit Musik.
Die in der frühen Nachwendezeit an den gerade verlassenen und noch sitzwarmen originalen Schauplätzen wie Erich Mielkes Büro in der Zentrale der DDR-Staatssicherheit in der Normannenstrasse gedrehte Satire verzichtet wohltuend auf jeglichen peinlichen Stasi-Schwulst heutiger Tage. Irrwitzig ostdeutsche Bilder und Figuren und die Musik verschiedener Ostberliner Bands füllen eine schräge Flaschenpost aus einer längst untergegangenen Welt.
Die erste Fassung von 1992 galt als verschollen und wurde 2008 von ehemaligen Mitgliedern der Dissidentengruppe Arbeitsgruppe 1 aufgefunden und neu bearbeitet.
Der Film ist eine Satire auf die politischen und geistigen Zustände in der DDR der ausgehenden 80er Jahre. Die Musik zum Film stammte vom Feeling B-Keyboarder Christian Lorenz (Flake) - seit 1994 bei Rammstein - und anderen ostdeutschen Bands und Musikern.
Gedreht wurde der Film an Originalorten im ehemaligen Hauptgebäude des Ministerium für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg, zu diesem Zeitpunkt schon die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße sowie in Berlin-Mitte und Berlin-Prenzlauer Berg.
TILSITER LICHTSPIELE
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Kino in Friedrichshain seit 1908
Richard-Sorge-Str. 25a, 10249 Berlin
U5: Frankfurter Tor, Weberwiese
M10: Bersarinplatz, Straßmannstraße
Die Wahrheit über die Stasi - Der ganze Film!
Die DDR im damals utopisch fiktiven Jahr 2008 - ein Jahr vor dem 60. Geburtstag der Republik - als ewig währender, realsozialistischer Kostümball. Staatssicherheit und Opposition in symbiotischem Tanz engumschlungen. Die untergehende DDR als fröhliches Geländespiel mit Musik.
Die in der frühen Nachwendezeit an den gerade verlassenen und noch sitzwarmen originalen Schauplätzen wie Erich Mielkes Büro in der Zentrale der DDR-Staatssicherheit in der Normannenstrasse gedrehte Satire verzichtet wohltuend auf jeglichen peinlichen Stasi-Schwulst heutiger Tage. Irrwitzig ostdeutsche Bilder und Figuren und die Musik verschiedener Ostberliner Bands füllen eine schräge Flaschenpost aus einer längst untergegangenen Welt.
DIE WAHRHEIT ÜBER DIE STASI
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Spielfilm, Politsatire, Groteske
D 1992/2008, 50 min
Erstellung: Arbeitsgruppe 1 / Alex Zahn
Kamera: Eckard Stüwe
Musik: Flake Lorenz
Darsteller: Clemens Tragelehn, Mathias Herrmann, Muromez, Eckard Stüwe, Theo Gnauck, Friedhelm Sprenger, Wolfgang Dahl, Alexander Scharf, Svenja Teichert
Geburtstagslied General
Text: Theo Gnauck
Musik: Flake
IM Dichter-Blues: K+T: Felix Wachtel-Meyer
ÜBER DEN FILM
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Eine Filmgroteske über die DDR im Jahre 2008 - ein Jahr vor ihrem 60. Geburtstag!
... so stellte die nach der XI. Parteikonferenz im Jahre ’89 konsequent und zielstrebig in Angriff genommene Verwirklichung der Reformbeschlüsse des ZK der SED eine echte und tiefgreifende Veränderung aller Bereiche des sozialistischen Lebens dar. Fehler und Irritationen der Vergangenheit konnten im Vorwärtsschreiten von Volk und Partei endgültig überwunden werden. So können wir kurz vor Abschluß des Aufgebotes – DDR 60 – und ein Jahr vor dem großen Geburtstag sagen: Unsere DDR ist stark und erwachsen geworden... -- Aus dem Referat des Genossen Eberlein auf dem XXVI. Parteitag der SED, Mai 2008
Die erste Fassung von 1992 galt als verschollen und wurde 2008 von ehemaligen Mitgliedern der Dissidentengruppe Arbeitsgruppe 1 aufgefunden und neu bearbeitet.
Der Film ist eine Satire auf die politischen und geistigen Zustände in der DDR der ausgehenden 80er Jahre. Die Musik zum Film stammte vom Feeling B-Keyboarder Christian Lorenz (Flake) - seit 1994 bei Rammstein - und anderen ostdeutschen Bands und Musikern.
Gedreht wurde der Film an Originalorten im ehemaligen Hauptgebäude des Ministerium für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg, zu diesem Zeitpunkt schon die Forschungs- und Gedenkstätte Normannenstraße sowie in Berlin-Mitte und Berlin-Prenzlauer Berg.
TILSITER LICHTSPIELE
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Programmkino & Kneipe
Kino in Friedrichshain seit 1908
Richard-Sorge-Str. 25a, 10249 Berlin
U5: Frankfurter Tor, Weberwiese
M10: Bersarinplatz, Straßmannstraße
Visit Berlin- Kneipe Ron Auftritt - Night-Out at Brüssler Tor
Vist Berlin - kneipe Ron Auftritt - Night-Out at Brüssler Tor
Can't say much about htis Event, other that a good friend performed (Ron) and we (his friends) had a great ime.. Brüsslert Tor is quaint local pub near to where I live in the district of Wedding (U6-Seestrasse)...
Kneipen die es einmal gab: Der STORCH in BERLIN
Storch - Kneipen die es einmal gab.
Berliner Promenade Saarbrücken 2013
Die Berliner Promenade in Saarbrücken am 2.3.2013. Die erste Sonne kommt raus und die Berliner Promeande ist voller Mensche. Saarbrücker und Gäste trinken Kaffee auf der oberen Promenade. Andere sitzen auf den Bänken direkt an der Saar. Berliner Promenade ist Teilprojekt von Stadtmitte am Fluss.
Nachspielzeit Film-Interview | achtung berlin 2015
achtung berlin
Das Filmfestival für neues deutsches Kino aus Berlin und Brandenburg
Die elfte Ausgabe von achtung berlin – new berlin film award findet vom 15. bis 22. April 2015 in den Festivalkinos Kino International, Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz, Passage Kino, Filmtheater am Friedrichshain, Tilsiter Lichtspiele und erstmals in den Neuen Kammerspielen in Kleinmachnow statt.
Quelle: Achtung Berlin Filmfestival
NACHSPIELZEIT
EXTRA TIME
Regie: Andreas Pieper
D 2014 | 84 Min | OmeU
Berlin: Location, Regie, Produktion
Berlin-Premiere
Cem kommt aus Berlin-Neukölln. Er verteidigt seinen Kiez gegen Nazis und Immobilienspekulanten - und das mit allen Mitteln. Tagsüber leistet er Freiwilligendienst im Altersheim und betreut den überzeugten Stalinisten Liebach, der ihn mit revolutionären Parolen befeuert. Und dann ist da noch Astrid, die den Tanztee veranstaltet und mit “Berliner Luft” nicht nur den einsamen alten Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Auch Cem ist hin und weg von ihr. Nach der Arbeit nimmt Cem an Anti-Gentrifizierungsaktionen teil und spielt mit großer Leidenschaft Fußball. Als er dabei mit dem ausländerfeindlichen Roman aus der gegnerischen Mannschaft aneinander gerät, ist das der Beginn einer explosiven Feindschaft. Ihre Wege kreuzen sich immer wieder, bis sich schließlich beiden die Gelegenheit bietet, ihrem Hass freien Lauf zu lassen.
In seiner Milieustudie NACHSPIELZEIT zeichnet Regisseur Andreas Pieper ohne Schwarz-Weiß-Malerei den Konflikt zwischen zwei gegensätzlichen jungen Männer auf und beleuchtet dabei die Hintergründe ihre Handelns.
Quelle: achtung berlin
Nachspielzeit im Netz:
Moderation
Tania Carlin im Netz:
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Berlinale Goes Kiez 2018 | Kino Casablanca
I think this is the beginning of a beautiful friendship' isn't just a great quote from the film Casablanca, it's also our motto in running this place, says Uwe Apel, who runs Casablanca Berlin with his dedicated crew of cinephiles.
We're really happy to bring the red carpet out to Adlershof and such a unique venue for Berlinale Goes Kiez on 20 February 2018.
StaeV TV Polit Talk aus Berlin Mitte am 27022013_A
StäV TV Der Polit Talk in der Kult Kneipe , Sendung vom 27.02.2013 Thema: Aufrecht aus der Politik ..und was danach? Moderation Ann Kattrin Palmer und Klaus Vater. Gaeste: Hermann Otto Solms, Rita Pawelski, Claudia Winterstein Produktion und Redaktion: Frank Ossenbrink Media Group Berlin
Ständige Vertretung Berlin -- die erste Kneipe mit eigenem Fernsehauftritt
Die Ständige Vertretung am Schiffbauerdamm in Berlin präsentierte gestern wieder StäV TV
Während sich die großen Sendeanstalten teuer und aufwendig um Politiker bemühen, geht die Ständige Vertretung als politische Kult-Kneipe den logischen Weg:
Zusammen mit der Frank Ossenbrink Media Group, die seit 25 Jahren in der deutschen und europäischen Politik unterwegs ist, schalten sie einen informativen Stammtischtalk.
Wir senden StäV TV in der jeder Bundestagssitzungswoche mittwochs immer von 22.30 -- 23.30 Uhr live über
In der gestrigen Runde ging es um das Thema „Politische Erfahrung zwischen Männern und Frauen -- über Politik und was kommt, wenn das Mandat beendet wird?
Die Gäste waren MdB Claudia Winterstein, Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Bundestagsfraktion; MdB Rita Pawelski, stellvertretende Vorsitzende des Unterausschusses Regionale Wirtschaftspolitik des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie des Deutschen Bundestages; und MdB Hermann Otto Solms, Vizepräsident des Deutschen Bundestages.
Die Moderatoren waren auch diesmal wieder Anne-Kattrin Palmer und Klaus Vater, eine Kombination aus charmanter weiblicher Offensive und einem Krimiautor mit rheinischen Wurzeln.
Parteifreunde -- Machos -- Frauenquote
Auch in der gestrigen 4. Sendung von StäV TV zeigte sich wieder einmal, wie entspannt, locker und offen die Gäste in der heimeligen Atmosphäre der Kult-Kneipe am Schiffbauerdamm plaudern. In humorvoller launiger Runde diskutierten gestern Claudia Winterstein, Rita Pawelski und Hermann Otto Solms über ihre Pläne nach dem Rückzug aus der aktiven Politik. Reisen, lesen, mehr Zeit für die Familie, die Kinder und die Enkel haben, das waren die am häufigsten genannten Wünsche der Bald-Ruheständler.
Klaus Vater konnte aus seinem eigenen reichen Erfahrungsschatz berichten, dass es seine Chefin, die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, in den Kreisen der Parade-Machos Gerhard Schröder, Joschka Fischer und Otto Schily auch nicht immer leicht hatte: „Ich hatte immer den Eindruck, die wollten ihr signalisieren, betritt ja nicht unseren Sandkasten, und das Eimerchen, das lässt Du bitte in Ruhe. Rita Pawelski hatte das Gegenmittel parat, das gegen Machotum hilft: „Jede Frau erlebt so etwas doch im Laufe ihrer beruflichen Karriere. Aber da müssen wir uns durchsetzen. Das ist unsere Stärke. Mit Lächeln, Humor und einer großen Portion Hartnäckigkeit lässt man sich von solchen Männern nicht aus der Ruhe bringen.
Hermann Otto Solms erklärte, wie es in der Politik um Feindseligkeiten zwischen den Fraktionen oder auch zwischen Männern und Frauen bestellt ist. „In der Politik ist man immer auch Konkurrent und Mitbewerber. Wirklich enge echte Freundschaften sind selten, auch innerhalb der eigenen Partei. Ich bin mit Wolfgang Gerhardt und Rainer Brüderle befreundet. Zum Glück haben diese Freundschaften bis heute gehalten, obwohl es auch spannungsreiche Momente gab.
Claudia Winterstein, für die FDP seit 2002 im Bundestag, wird ihren Ausstand gebührend in Berlin feiern: „Das möchte ich auch wirklich gerne mit allen meinen Kollegen und Kolleginnen tun, und zwar nicht nur von der FDP. Ich werde auch Kollegen und Kolleginnen aus Parteien einladen. Ich möchte ich gebührend verabschieden, und es wird bestimmt ein tränenreicher Abschied.
Produziert wird der StäV Talk von der Frank Ossenbrink Media Group, die seit 15 Jahren mit ihren optischen Highlights aus der deutschen Politik das Bild der StäV mit prägt.
V. i. S. d. P.: Frank Ossenbrink
mobil: 0172-4006505
mail@politikfoto.de
Jessica And I in Szene Bar Felix in Berlin / 06.01.2011
EISZEIT Kino - Rundgang
Wir nehmen Euch mit auf einen Rundgang durch die EISZEIT-Baustelle. Gemeinsam gucken wir uns an: Das Foyer mit zukünftigem Tresen, Sitzgelegenheiten und Tischen in gemütlicher Atmosphäre. Das große Kino 1 mit Platz für ca. 100 Sessel, Projektor-Raum und Leinwand. Das Kino 2 mit seiner puristischen Akustikdecke aus Beton. Und den kleinsten Saal, Kino 3.
Die Elbe: Von Zollenspieker bis Elbphilharmonie | die nordstory spezial | NDR Doku
#ndr #ndrdoku #elbe
In weiten Bögen fließt die Elbe im Südosten ins Hamburger Gebiet. Sie umrundet das Zollenspieker Fährhaus, das älteste Baudenkmal der Freien und Hansestadt, und bildet die Grenze zu Niedersachsen. Seit Jahrhunderten können Reisende an dieser Stelle über den Strom setzen, bis heute ist die Fähre eine viel genutzte Möglichkeit, um den Fluss zu überqueren. Und das Fährhaus ist seit einigen Jahren nicht nur viel frequentiertes Ausflugsziel für Radler, Motorradfahrer und Touristen, sondern auch Tagungsort und Hotel: mit Blick auf die Elbe aus jedem Zimmer.
In ihrem weiteren Verlauf windet sich die Elbe vorbei an den Vier- und Marschlanden. Geprägt von Feldern, Wiesen und Weiden ist die Region die Gemüsekammer Hamburgs. Hier steht auch ein uralter Bauernhof, der Hof Eggers. Als einer der Ersten hat Bauer Georg Eggers Anfang der 1990er-Jahre auf ökologische Landwirtschaft umgestellt. Das Futter für die Rinderherde bauen er und sein Nachfolger selbst an. Störche kommen jedes Jahr zum Brüten auf den Hof. Das Brot wird im Holzofen gebacken.
Gleich nebenan drehen sich die Flügel der Riepenburger Mühle. Schon im Mittelalter wurde hier das Getreide von den umliegenden Bauern gemahlen. Bis heute funktioniert die Museumsmühle einwandfrei. Regelmäßig demonstriert Hobby-Müller Axel Strunge, wie Weizen und Roggen gemahlen werden.
Was auf den ersten Blick nach Idylle aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen jedoch als schwer angeschlagen. Unter der schönen Oberfläche der Elbe hat sich in den vergangenen Jahren eine Tragödie abgespielt. Gab es früher Fisch im Überfluss, ist der Bestand heute dramatisch zurückgegangen. Fischer Wilhelm Grube legt seit 50 Jahren seine Netze und Reusen in der Elbe aus. Schon lange sind die Fänge nicht mehr ausreichend, der einstige Fischreichtum schwindet. Die Gründe dafür, sagt er, sind die immer neuen Vertiefungen der Elbe und das permanente Ausbaggern sowie die fehlenden Überschwemmungsgebiete. Sauerstofflöcher sind die Folge und das Fischsterben.
Weiter die Elbe entlang Richtung Stadt hat sich auf einem ehemaligen Zollponton unweit der Elbbrücken ganz neues Leben entwickelt. Das schwimmende Café Entenwerder1 ist zu einem Magneten geworden in diesem Teil des Hafens. Lange vergessen, kommen heute nicht nur Insider zu diesem Ort und genießen den Blick auf Schiffe, Werften und Hafenindustrie.
Und schließlich steht am Ende der Reise der Elbe mitten in Hamburg das neue Musikhaus: die Elbphilharmonie. Im Sommer werden Konzerte aus dem Großen Saal live auf den Vorplatz übertragen. Tausende Menschen genießen dann an lauen Abenden Musik der Spitzenklasse, so wie beim Auftritt des European Union Youth Orchestra. Über 100 junge Musikerinnen und Musiker haben das Publikum im Saal und draußen vor der Tür mit klassischer Musik und ihrer Spielfreude begeistert.
Weitere Folgen die nordstory:
Mehr dazu:
Pro Deutschland am Frankfurter Tor (Berlin-Friedrichshain)
Kundgebung von pro Deutschland am Frankfurter Tor - 17. Juni 2011 - Berlin-Friedrichshain - xhain.info
Straßenfest Richard Sorge web large
Impressionen Richard-Sorge-Straßenfest 2012